Hallo. Ich versuche gerade ein kleines Beispiel zu simulieren von dem ich dann weiter auf mein eigentliches Problem kommen möchte.
Das Beispiel ist sehr einfach. ich habe einen kleinen Block 0.01x0.02x0.1. Über einem ende des Blockes hängt schräg ne Platte, die 1000° heiss ist.
Diese bestrahlt den Block und der wird natürlich aufgeheizt.
Nach dem die VF berechnet wurden sieht die Lösung so aus:
/sol
!*
ANTYPE,4
!*
TRNOPT,FULL
LUMPM,0
!*
FLST,2,132,1,ORDE,2
FITEM,2,163
FITEM,2,-294
IC,P51X,TEMP,20, !anfangsbedingungen für den block
KBC,0.0
TIME,1
TIMINT,0
/STATUS,SOLU
SOLVE
eplot
FLST,2,6,5,ORDE,2
FITEM,2,1
FITEM,2,-6
!*
/GO
DA,P51X,TEMP,1000 !die platte wird bei time=1 auf 1000°
NSUBST,50,0,0
OUTRES,ERASE !ausgabe wird festgelegt
OUTRES,ALL,1
AUTOTS,0
KBC,0.0
TIME,50
TIMINT,1
/STATUS,SOLU
SOLVE
Danach mach ich ne neue datei, wo das Modell auf die selbe art und weise gemescht wird und möchte dann die Ergebnisse aus dem rth file einlesen und mir die Spannungen berechnen lassen. jedoch statt sich aufzublähen, wie es eigentlich logisch sein sollte, verkleinert sich der Block.
Der lösungsschritt sieht so aus:
/sol
eplot
FLST,2,8,3,ORDE,2
FITEM,2,9
FITEM,2,-16
!*
/GO
DK,P51X, ,0, ,0,ALL, , , , , ,
TIME,35
ldread,temp,2,35,,2,test_aufheizen,rth
NSUBST,1,10,1
SOLVE
FINISH
Nur um zu schauen ob es funktioniert habe ich nur die Ecken komplet fixiert. Sonst ist alles frei beweglich. Die spannungen in der Platte interessieren mich nicht, insofern betrachte ich diese garnicht.
Ich glaube ich benutze das LDREAD nicht richtig, aber ich habe keine Ahnung wo der Fehler ist.
Hoffe jemand kann mir dabei helfen.
Gruß
Vadim
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