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Autor Thema:  Festigkeitshypothese? (3185 mal gelesen)
LukeM
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erstellt am: 11. Nov. 2005 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wie ist ein vergüteter Stahlguss, Rm 1050, zu burteilen? spröde oder, duktil ...?? Habe leider nicht viel mit Werkstofftechnik am Hut. Welche Festigkeitshypothese ist anzuwenden, wenn man davon ausgeht das ein dreiachsiger Beanspruchungszustand vorliegt??

LukeM

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LukeM

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ife
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erstellt am: 11. Nov. 2005 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LukeM 10 Unities + Antwort hilfreich

vergueteter Stahlguss bei dieser Festigkeit sollte wohl im Grenzbereich duktile Wkst liegen. Hypothese daher tendenziell von Mises oder Tresca, aber auch bspw mit Mohr/Coulomb (im Uebergangsbereich zu sproedem Wkst) vergleichen.

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erstellt am: 11. Nov. 2005 15:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Als zulässige Grenzspannung wird dann die Vergleichsspannung (v. Mises) mit der Ersatzstreckgrenze (/Sicherheitszahl) verglichen?

LukeM

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LukeM

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ife
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erstellt am: 11. Nov. 2005 17:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LukeM 10 Unities + Antwort hilfreich

exakt, Festigkeitsgrenzwert mit nach gewaehltem Vergleichsspannungstyp erzielter Beanspruchung vergleichen (andere Verfahrensweise bei Beanspruchung bspw Zeitstandfestigkeit oder Fatigue - andere Grenzwerte, abweichende Methoden). Sicherheitsfaktor - oder detailiert Oberflaechen-, Groessen- u.a. Faktoren - beruecksichtigend.

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Gruesse,
Frank Exius

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LukeM
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erstellt am: 11. Nov. 2005 18:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die zweite Festigkeitshypothese Mohr/Coulomb lässt sich aber in dem FE-Programm mit dem ich mich beschäftige nicht ermitteln. Ist hier die Normalspannungshypothese anzuwenden?

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LukeM

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ife
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erstellt am: 11. Nov. 2005 19:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LukeM 10 Unities + Antwort hilfreich

mit welchem Programm arbeiten Sie denn?

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Frank Exius

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Mit CATIA.

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LukeM

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ife
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erstellt am: 12. Nov. 2005 15:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LukeM 10 Unities + Antwort hilfreich

Beanspruchung nach Normalspngshyp. kann man sich natuerlich auch ansehen, soweit fuer Material relevant. Die verschiedenen Hypothesen sind unterschiedlich konservativ! hinsichtlich Aussage zu Sicherheitsreserven. Wobei Mohr/Coulomb Zug- und Druck-, NS dagegen lediglich Zug-Hauptspannung heranzieht.

Es ist auch zu beruecksichtigen das die aus genannten u.a. Hypothesen ermittelten Spannungen in gaengiger Praxis teils mit Fliessgrenze, teils mit Bruchfestigkeitsmaterialwert verglichen werden. Was man natuerlich anmerken muss, wenn man von ggb. Sicherheiten gegen Versagen spricht.

Gesagtes gilt bei gemaessigter T, Materialverhalten/kennwert kann bei besonders niedrigen T markante Abweichungen erfahren, wie Wechsel duktil/sproedes Verhalten.

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Gruesse,
Frank Exius

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