Hallo liebe User,
ich arbeite gerade an einem Beleg.
Ein Stahlgut soll in einem Ofen erwärmt mittels 2 Strahlrohren werden auf 1200°C, die Temperatur des eingebrachten Guts beträgt 20°C, der Ofeninnenraum 400°C und die Umgebungstemperatur 40°C.
Als weiter Bedingung der Erwärmung: die Temperaturdifferenz innerhalb des Gutes darf nicht 20K überschreiten.
Mein Modell steht soweit, alles vernetzt und das Superelement für die Strahlung eingebracht. Meine Solu sieht momentan so aus:
/SOLU
ANTYP,TRANSIENT
TUNIF,40
TIMINT,OFF
TIME,1E-6
OUTRES,ALL,ALL
!AUTOTS,ON
!Stationäre Anfangsbedingungen
ASEL,S,,,85 !Schamotte
ASEL,A,,,13 !Fasermantel
ASEL,A,,,93,94
ASEL,A,,,96,98,2
VSEL,A,,,15,16 !Strahlrohre
ASLV,A
DA,ALL,TEMP,400
ALLSEL
VSEL,S,,,4 !Stahlgut
ASLV,S
DA,ALL,TEMP,20
ALLSEL
ASEL,S,,,29,31 !Außenwände
ASEL,A,,,95,97,2
DA,ALL,TEMP,40
ALLSEL
!Konvektion
ASEL,S,,,29,31
ASEL,A,,,95,97,2
ALPHA=10
SFA,ALL,,CONV,APLHA
!Heatgeneration
!VSEL,S,,,15,16
!BFV,ALL,HGEN,100000
SOLVE
Die ganze Lösung ist aber überall 40°C.
Mein 2. Problem ist, dass ich noch nicht den richtigen Ansatz habe, die Hitzeerzeugung in den Strahlrohren mit der delta 20K Bedingung zuverknüpfen.
Mit freundlichem Gruss
earn
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