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Thema: Speicherung von plotdaten in einem Vektor (1758 mal gelesen)
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pedderp Mitglied Diplomand

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erstellt am: 20. Jul. 2005 17:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Liebe Ansys-Experten, Ich habe vor mit meinem Modell eine Geometrieänderung durchzuführen, dabei wird die Rotorstellung gegenüber einer Sonde variiert. Die sich aus Rotorspitze und Sensor ergebende Kapazität soll in einem Vektor oder direkt in einem Diagramm für alle Durchgänge festgehalten werden. Weiß jemand, wo ich dazu im "FEM für Praktiker"-Buch nachschauen muss, oder hat jemand eine originelle Idee? Vielleicht sollte ich das als transiente analyse laufen lassen, allerdings weiss ich nicht, wie ich da die geometrieänderung vernünftig durchführen soll. Danke für alle Beiträge.. Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 20. Jul. 2005 21:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
Geometrie Positionsaenderung bspw ueber AGEN mit IMOVE Parameter=1, fuer die sich drehende 'Elektroden'flaeche - dieelektrische Bereiche zwischen den Elektroden (und ggf Umgebung, Streukapazitaeten) neu vernetzen, SOLVE, POST, naechste Stellung. Wenn elektrodynamische Effekte (E-Statik Loesung) vernachlaessigt bleiben koennen. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Dienstleistung in ANSYS ife-ansys.de Simulation Berechnung FEM Digital Prototyping Identifikation bei Fragen im ANSYS Forum erwuenscht - Name, Firma/Bildungsstaette. Identifikation im Beitrag oder im persoenlichen Profil, oder in eMail an Moderator IFE - in letzterem Fall bitte Thema Beitrag als Referenzpunkt angeben. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pedderp Mitglied Diplomand

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erstellt am: 21. Jul. 2005 20:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Leider ist es nicht so einfach, da ich ein Kontrollvolumen erzeuge, und von diesem alle Bauteile (Rotor, Sensor, Aufnehmer) abziehe. Sie sind quasi als negativ vorhanden. Daher denke ich, dass ich die Geometrie bei jedem Winkel des Rotors komplett neu erzeugen muss, oder etwa nicht? Ich lege ein Kontrollvolumen nur um den Teil in dem sich der Sensor befindet, da ich aufgrund der unilizenz auf eine Zahl von etwa 128000 elementen beschränkt bin. Gibt es da noch einen besseren Lösungsweg? Danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 22. Jul. 2005 20:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
wenn Sie die gegebene Geometrie nochmal hochladen (in den Vorbeitraegen kommt man da scheint's nicht mehr dran) seh' ich mir's mal an. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Dienstleistung in ANSYS ife-ansys.de Simulation Berechnung FEM Digital Prototyping Identifikation bei Fragen im ANSYS Forum erwuenscht - Name, Firma/Bildungsstaette. Identifikation im Beitrag oder im persoenlichen Profil, oder in eMail an Moderator IFE - in letzterem Fall bitte Thema Beitrag als Referenzpunkt angeben. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pedderp Mitglied Diplomand

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erstellt am: 23. Jul. 2005 17:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke, ich habe mal zwei command files hochgeladen, eines welches mein Modell in Explosionsdarstellung zum Verständnis des Aufbaus darstellt. zu sehen sind der Rotor, der Aufnehmer, die Sonde und die Spannhülse mit der die Sonde in dem Aufnehmer fixiert wird. Der Aufbau ist das Modell eines Kalibrierprüfstandes, an dem Spaltmessonden kalibriert werden. Dabei handelt es sich um koaxiale sonden. Die Kalibrierscheibe (hier als Rotor bezeichnet) hat die Form, da ihre Zähne nur den Abschnitt des gesamten Rotorblattes darstellen, an dem die Sonde im Betrieb sitzt. Daher das Aussehen eines Kreissägeblattes . :-) Das zweite File (Calibration_optimization_issue6.5) ist die Datei um die es eigentlich geht. Ich habe soweit alles automatisiert. Möchte mir zunächst erstmal automatisch mehrere Potentialverläufe mit unterschiedlichen Rotorwinkeln ausgebenlassen. Daher die do-Schleife. Das n beeinflusst lediglich "simangle". Diese Variable dreht den Rotor um den angegebenen Drehwinkel. Da scheitert es schon, mein Programm akzeptiert die Schleife nicht und führt die Analyse nur einmal durch. Folgende Fehlermeldung gibt ANsys dazu raus: Unknown parameter n. a value of 7.888e-31 is used Dadurch läuft die ANalyse unendlich anstatt nur 4 mal wie es sein soll. Ich habe vor meine Untersuchungen voll zu automatisieren, damit ich den Rechner abends loslaufen lassen kann und morgens die Ergebnisse erhalte. Die Ladung des Kondensatorplatte des Sensors soll in Zukunft auch über einen Oszillator angesteuert werden. da bin ich mir auch nicht sicher wie ich das vernünftig modellieren muss. Vielen Dank für Ihr großes interesse an der Sache. Ich bin an diesem Institut leider der Einzige der überhaupt Ahnung von Ansys hat, und bin daher auf die Hilfe aus diesem Forum angewiesen. Ich arbeite an meiner Diplomarbeit am Pfleiderer Institut für Strömungsmaschinen der TU Braunschweig. Dabei geht es darum den Einfluss der Schaufelwinkel, der Schaufeldicke und weiterer Parameter auf die Kalibrierung von Spaltmessonden zu untersuchen. Grüße, Thomas Krukowski [Diese Nachricht wurde von pedderp am 23. Jul. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
     
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erstellt am: 26. Jul. 2005 15:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
Der Wert der Laufvariable n wird durch das nachfolgende /clear gelöscht. Zweckmäßig sollte für den mehrfachen Durchlauf nach dem ersten Rechengang das Modell rückwärts abgebaut werden, um es dann wieder neu aufzubauen (Siehe Beispiel auf Seite 250 in FEM für Praktiker Band 4.) Das Modell habe ich auf die Schnelle nicht verstanden. Eine Kapazitätsberechnung war nicht dabei. Vermutlich soll später ein Oszillator mit der Kapazität schwingen und die Auswertung über die Resonanzfrequenz erfolgen. Deshalb reicht es aus, wenn die ANSYS-Rechnung die Kapazität als Funktion der Einflussgrößen (Winkelllage, Exzentrizität, ...) liefert. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 26. Jul. 2005 18:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
habe mir die Geometrie angesehen, folgender Ablauf bietet sich an: /CLEAR - Bauteilvolumen einlesen - ein die vorhandenen Bauteile grosszuegig umfassendes Volumen erstellen - von diesem Volumen die Bauteilvolumen abziehen VSBV - was bleibt ist der zu vernetzende Volumenraum in dem sich die elektrostatische Feldverteilung aufgrund der Elektrodenpotentiale (fuer die Kapazitaetsermittlung mit bspw CMATRIX) errechnet /CLEAR - Bauteilvolumen erneut einlesen - mit bspw VGEN betreffende Bauteile Schaufel in neue Position bringen - ein die vorhandenen Bauteile grosszuegig umfassendes Volumen erstellen - von diesem Volumen die Bauteilvolumen abziehen VSBV - was bleibt ist der zu vernetzende Volumenraum in dem sich die elektrostatische Feldverteilung aufgrund der Elektrodenpotentiale (fuer die Kapazitaetsermittlung mit bspw CMATRIX) errechnet usw bis alle relevanten Schaufelstellungen durchlaufen sind. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Dienstleistung in ANSYS ife-ansys.de Simulation Berechnung FEM Digital Prototyping Identifikation bei Fragen im ANSYS Forum erwuenscht - Name, Firma/Bildungsstaette. Identifikation im Beitrag oder im persoenlichen Profil, oder in eMail an Moderator IFE - in letzterem Fall bitte Thema Beitrag als Referenzpunkt angeben. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
     
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erstellt am: 27. Jul. 2005 13:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
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ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 27. Jul. 2005 15:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
das hatte ich nicht kommentiert, Vorschlag war nicht als Schleife gedacht, sondern als 'manuelle Vorgehensweise'. Einen ggf benutzten Schleifenindex kann man aber (wenn ich's richtig lese) lt. Doku zu /CLEAR ueber PARSAV for /CLEAR, und PARRES nach /CLEAR konservieren. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Dienstleistung in ANSYS ife-ansys.de Simulation Berechnung FEM Digital Prototyping Identifikation bei Fragen im ANSYS Forum erwuenscht - Name, Firma/Bildungsstaette. Identifikation im Beitrag oder im persoenlichen Profil, oder in eMail an Moderator IFE - in letzterem Fall bitte Thema Beitrag als Referenzpunkt angeben. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pedderp Mitglied Diplomand

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erstellt am: 27. Jul. 2005 17:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die vielen Beiträge. Habe es geschafft. Kann mir jetzt bei einem Mehrfachen Durchlauf den Verlauf der Kapazität über dem Rotorwinkel darstellen lassen. Diese Kapazitätsänderung muss nun über einen oszillator in eine Spannungsänderung als Ausgang umgewandelt werden. Fertig ist die Diplomarbeit. Jetzt kann die Parametervariation beginnen... Vielleicht baue ich das dann als Schaltkreis unter Ansys auf. mit der Kapazitätsänderung als Eingangsparameter. So müsste es dann ganz gut entkoppelt gehen... Danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 28. Jul. 2005 13:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
bzgl Erhalt Schleifenindex trotz /CLEAR habe ich wohl auf die Schnelle zuviel aus /CLEAR Kommando Beschreibung herausgelesen. Was geht ist der Erhalt der innerhalb evtl verwandter Schleife hochgezaehlter Parameterwerte ueber PARSAVE PARRES. Wenn's eine Moeglichkeit gibt den Schleifenindex trotz /CLEAR zu erhalten - bitte hier 'ans Board heften'. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Dienstleistung in ANSYS ife-ansys.de Simulation Berechnung FEM Digital Prototyping Identifikation bei Fragen im ANSYS Forum erwuenscht - Name, Firma/Bildungsstaette. Identifikation im Beitrag oder im persoenlichen Profil, oder in eMail an Moderator IFE - in letzterem Fall bitte Thema Beitrag als Referenzpunkt angeben. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pedderp Mitglied Diplomand

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erstellt am: 28. Jul. 2005 14:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
diese Befehle innerhalb der Schleife am Ende einbauen. Damit Speichert Ansys alle Variablen in der variable.dat und liest diese nach dem clear befehl wieder aus: parsav,all,variable,dat FINISH /clear,start parres,new,variable,dat die gewünschten werte können zuvor in einem vektor kapa(i,1)=ladung/volt(node1) kapa(i,2)=simangle hinterlegt werden, der zu beginn über *dim,kapa,table,anz,2 definiert wurde. die do-schleife läuft dann von 1 bis anz durch. Der verlauf von kapa wird am ende dann mit /axlab,y,Kapazitaet /axlab,x,SimAngle *vplot,kapa(1,2),kapa(1,1) dargestellt. Durch die tatsache, dass kapa als table definiert wurde erhält man in dem plot punkte, die durch linien miteinander verbunden werden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 28. Jul. 2005 14:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
Das funktioniert so, wie von ife beschrieben (mit parsav/parres), aber ich benutze an Stelle von "/clear" in einem solchen Fall Code: allsel aclear,all !bei 2D-Geometrie adele,all,,,1 !bei 2D-Geometrie vclear,all !bei 3D-Geometrie vdele,all,,,1 !bei 3D-Geometrie edele,all ndele,all numcmp,all
dann Generierung des geänderten Modells Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pedderp Mitglied Diplomand

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erstellt am: 28. Jul. 2005 14:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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ife Mitglied Berechnungsdienstleister FEM
   
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erstellt am: 29. Jul. 2005 12:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für pedderp
war nicht /CLEAR sondern RESUME welches den Schleifenindex nachhaelt, dazu benutzt man den RESUME Parameter NOPAR=1. *do,i,1,n RESUME,,,,1 ! einlesen Grundgeometrien SolidModel ... ! VGEN drehe Rotorblatt in gewuenschte Position i ... ! VSBV Neuvernetzung etc ... ! SOLVE POST C=f(Position) *enddo wobei diese Vorgehensweise hier systematischen Wert hat. Kein 'Effizienzschub'. Im ggb. konkreten Fall ist 'manuelle Vorgehensweise' ebenso gut, einfach den Kommando-Zeilenblock fuer die VGEN/VSBV/Vernetzungsaktion n-fach in Inputdeck kopieren, dabei lediglich Schaufelposition je Kommandoblock anzupassen - /INPUT des Inputdecks. ------------------ Gruesse, Frank Exius IFE Deutschland Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig Dienstleistung in ANSYS ife-ansys.de Simulation Berechnung FEM Digital Prototyping Identifikation bei Fragen im ANSYS Forum erwuenscht - Name, Firma/Bildungsstaette. Identifikation im Beitrag oder im persoenlichen Profil, oder in eMail an Moderator IFE - in letzterem Fall bitte Thema Beitrag als Referenzpunkt angeben. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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