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Hallo zusammen,

um Rechenzeit zu reduzieren, habe ich bei einer elektromagnetischen Berechnung ein relativ grobes Netz im Bereich eines Luftspalts zwischen zwei magnetisierbaren kreisförmigen Platten gewählt. Dabei scheint die berechnete Kraft viel zu gering. Bei der Berechnung eines 30°-Segments mit feinerer Vermaschung stimmt die Kraft. Eine der zwei Platten soll mit einem nicht rotationssymmetrischen Körper verbunden werden, welcher eine Art magnetischen Kurzschluss herstellt. Hierdurch reduziert sich (auch im realen Modell) die Kraft um einen Faktor x. Die Frage ist nun, ob es zulässig ist, von dem Modell mit grober Vermaschung Rückschlüsse auf das Modell mit feiner Vermaschung zu ziehen. Heißt: Würde sich bei einem Modell mit feiner Vermaschung und zusätzlich angebrachten Körper die Kraft ebenfalls um den Faktor x reduzieren?

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Hallo.

Zum Vergleich zweier Netze scheint mir der Vergleich grob <-> fein unzulässig. Um dies genau fetszustellen, müsseteset su dir die Fehlerenergie deines Modells ausgeben lassen. Ist diese in zwei Modellen gleich, so sind diese als Gleichwertig anzusehen (egal, ob grob oder fein vermascht). Hier ist der Befehl PRERR mal in der Hilfe nachzuschlagen und sich über diesen zu informieren.

Bis dann
Peiffi

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Wenn die Rechenergebnisse deutlich von der Netzdichte abhängen, ist die Netzdichte dem Problem nicht angemessen.

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