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gekoppelte_knoten.jpg beam-shell.jpg

Hallo,

ich möchte Knoten eines Beam Elements mit denen eines Shell Elements koppeln, so daß eine starre Verbindung entsteht. Ich realisierte dies über folgenden Code:

lsel,s,,,60                    !Linie des Beam4-Elements wählen
nsll,s,1                        !alle Knoten dieser Linie wählen
cm,auswahl,NODE
*get,anzahl,NODE,,COUNT
  *DO,j,1,anzahl
    *get,knoten,NODE,,NUM,MIN
    *get,xWERT,NODE,knoten,LOC,X
    *get,yWERT,NODE,knoten,LOC,Y
    *get,zWERT,NODE,knoten,LOC,Z
    yWERT2=yWERT-3-TKZ/2 !y-wert der Knoten der Ebene bestimmen
    ALLS
    knoten2=NODE(xWert,yWERT2,zWERT)
    cp,next,all,knoten,knoten2
    cmsel,s,auswahl
    nsel,u,node,,knoten
    cm,auswahl,NODE
  *ENDDO
alls

Das Koppeln funktioniert soweit, aber ich habe den Eindruck, eine gelenkige und keine starre Verbindung erstellt zu haben. Habe im Anhang ein paar Screenshots, so daß besser verständlich ist, was ich meine. Gibt es dazu eine elegantere Lösung?

gekoppelte_knoten.jpg zeigt das Ergebniss der Kopplung, Shell-beam.jpg das ERgebniss der Simulation. Über Tips würde ich mich freuen.

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Hi,
wenn du nicht übereinanderliegende Knoten mit cp koppelst, leitest du dadurch in der Regel externe Kräfte und Momente ein.
Wenn du das nicht willst, solltest du mit cerig arbeiten. Alternativ kannst du noch ein Balkenelement einfügen.
Aber Vorsicht, Shells haben in der Regel keine inplane-Rotationssteifigkeit, was in Zusammenhang mit Balken numerischen Ärger machen kann.

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Hi,

beide Elemettypen haben doch 6 Freiheitsgrade pro Knoten.
Wenn sich beide Elemente den gleichen Knoten teilen, werden die Verschiebungen und Verdrehungen doch korrekt weitergegeben oder?
Also ganz einfach oder denke ich verkehrt?

Gruß Stabbels

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Es werden nicht die gleichen knoten genutzt. beide elemente haben übereinanderliegende knoten, die ich jetzt mittels cerig "verbinde", sieht eigentlich ganz gut aus.

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Das mit den Freiheitsgraden sieht man am besten, wenn man ein ebenes Rechteck in der xy-Ebene aus linearen Schalen modelliert, den Rand fixiert und im mittleren Bereich ein Z-Moment auf einen Knoten gibt. Bertrachtet man das Rot-z-Ergebnis, merkt man, dass da nichts Gescheites rauskommt, weil der Freiheitsgrad keine oder nur eine "künstliche" (z.B. Allmann) Steifigkeit hat.

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