---

Hallo zusammen,

weiß jemand, wie ich den im viskoelastischen Zusammenhang stehenden Mullins-Effekt im Modell berücksichtigen kann?

Mullins Effekt: Aufeinanderfolgende Lastaufbringung führen zu einer Reduzierung der Amplitude.

Vielen Dank im vorraus!

Gruß aus Aachen,
Alex

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

na ja,

Phenomenological Modelling of Strain-Induced Structural Changes in Filler-Reinforced Elastomers
A Time Domain Formulation of the Kraus Model
Erschienen in: KGK - Kautschuk Gummi Kunststoffe - 04/2005
Autor: A. Lion, Kassel

da musst du dir richtig was einfallen lassen, hehe. have fun

zu FRAGE: IST DAS MÖGLICH? KÖNNTE MAN GEGEBENFALLS FÜR JEDEN KNOTEN EIN EIGENES KONTAKTELEMENT VERWENDEN?

kannst mal mit ekill probieren

Würde die Kommunikation mit C++ nämlich sehr vereinfachen. Dann könnte man einfach die gleichen Adressen verwenden und die Sache wäre geritzt, und zwar ohne diese umständliche und zeitaufwendige GET-Methode.

was willstn machen? dass gleich C code erforderlich wird? und ist das wirklich unumständlicher als get? wenn, kannste vielleicht mit fortran was reissen, aber das schaffst du schon:-)

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Danke für deine Antwort,

sieht echt so aus als muss ich das wohl alleine durchstehen!

Gruß,
Alex

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP