Hier noch eine diffuse Antwort, da ich selbst kein Flotran-Anwender bin:
Um diese Effekte zu beschreiben sind prinzipiell zwei Modelle erforderlich:
Zum einen ein zwei Phasen Modell, i.d.R. wird so etwas über ein VOF (Volume of Fluid)-Modell abgebildet. Das Modell beschreibt die Trennung der Phasengrenzfläche und ihren Verlauf.
Das zweite Modell das enthalten sein muss ist ein Oberflächenspannungsmodell z.B. das von Brackbill, das die Oberflächenkräfte, die bei den beschriebenen Effekten (Adhäsion etc.) wirksam werden, abbilden kann.
Wenn Flotran beide Modelle hat, sollte es prinzipiell funktionieren.
Gruss
U.Heck
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Dr.-Ing. Ulrich Heck
ulrich_heck@dhcae.de
http://www.dhcae.de
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