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Autor Thema:  SKO und CAO mit Ansys? (3617 mal gelesen)
spamp
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erstellt am: 27. Aug. 2004 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

im Zuge meiner Diplomarbeit kam ich zu der Auffassung, daß es günstig wäre, die Soft-Kill-Option (SKO) und Computer-Aided-Optimization (CAO) zur Strukturentwicklung mechanischer Bauteile einzusetzen, so wie sie von Claus Mattheck in "Design in der Natur" beschrieben worden sind.

Da diese Verfahren recht wenig verbreitet sind, war es mir bisher nicht möglich, jemand zu finden, der mir in dieser Richtung weiterhelfen kann.

Das Prinzip der Berechnung an sich ist mir klar, nur habe ich bis auf den Ansys-Grundkurs während des Studiums nie wieder mit FEM zu tun gehabt. Also habe ich keine Ahnung, wie man Ansys erklärt, was es zu machen hat.

Es geht prinzipiell darum (bei SKO), daß man einen Designraum vorgibt, diesen dann entsprechend den realen Belastungen mit Kräften beaufschlagt und die Spannungen berechnen läßt. Nun erhöht man an Orten hoher Belastung den E-Modul und senkt ihn an Orten geringer Belastung. Dies führt man mehrmals durch, so daß sich die Zonen immer besser voneinander abgrenzen. Schlußendlich wird der Bereich mit dem niedrigen E-Modul einfach aus der Struktur entfernt und man hat eine "natürlich", entsprechend den Belastungen gewachsene Tragestruktur. Dieser Vorgang muß natürlich über ein Programm ablaufen. Mehr dazu unter http://hikwww1.fzk.de/imf2/numerische_werkzeuge/biomechanik/d_index.html

Mich würde interessieren, ob jemand soetwas schon einmal gemacht hat und mir evtl. helfen könnte, einen derartigen Programmablauf zu kreiren oder mir einen bereits fertigen zur Verfügung stellen kann.

Ich würde mich über Feedback sehr freuen.

Viele Grüße aus Z > Martin

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passmann
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Beiträge: 67
Registriert: 26.07.2002

erstellt am: 31. Aug. 2004 09:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für spamp 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

das klingt stark nach Einsatz des ANSYS Topologiemoduls. Ist ganz brauchbar und ohne Programmierung einsatzfähig.

Gruss
Passmann

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BenEdmans
Mitglied
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Beiträge: 1
Registriert: 20.01.2008

erstellt am: 20. Jan. 2008 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für spamp 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Ich beschaeftige mich auch mit diesem Problem.  Es ist fuer Sie wahrscheinlich lang vorbei, aber ich interessiere mich wie es ueberwindigt wurde- Grundsaetzlich, ist das Verfahren einfach, aber es gibt gewisse Mehrdeutigkeiten, die bei mir zu Instabilitaet fuehren scheinen.  Die Netzkorrektur ist auch schwierig zu automatisieren.
Haben Sie .txt Daten, die das Verfahren in ANSYS demonstrieren?
Alle Gedanken waeren mir wirklich sehr lieb!

Mfg.
Ben Edmans

(Bitte enschuldigen eventuelle Sprachfehler)

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