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Hallo nochmals,

ergänzend zu meinem vorherigen Beitrag über schleifen möchte ich noch etwas anderes ansprechen:
Wie kann man z. B. ein Ausgabefenster, z.B PLNSOL,s,Xy oder prpath,temp o.ä speichern, bzw. als Textdatei exportieren? Hab bis jetzt nix in der ANSYS- Doku gefunden. Ein Kollege meinte dies würde gar nicht gehen..
Ich danke euch herzlich im Voraus!

Grüsse

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nach bspw PRNSOL erscheint Ausgabefenster dessen Inhalt auf Datei gesichert werden kann. Ist's das?

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Gruss,
Frank Exius
IFE Deutschland
www.ife-ansys.de

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Genau so isses! Ich brauch die Dateien nach jeder Berechnung, da ich diese in Excel einlesen will. Genauso wie z.b. beim speichern von plots on the fly (/ui,copy,save,jpeg,etc) würde ich gern die Daten, die im Ausgabefenster zu finden sind als text oder sonstigem lesbaren Format speichern. Ohne die vorherige zu überschreiben. (da sollte ich noch /GOPR mitverwenden glaub ich)Geht das Irgendwie?

Thanx a lot.

Zitat:

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Original erstellt von ife:
nach bspw PRNSOL erscheint Ausgabefenster dessen Inhalt auf Datei gesichert werden kann. Ist's das?

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da muss man wohl mittels *DIM ein Array anlegen
mit *GET oder *VGET die gewuenschte Quantitaet
Array zuweisen, anschliessend mit *CFOPEN gefolgt
von *VWRITE in gewuenschtem Format rausschreiben -

bsp CSV formatiert fuer Excel - wuesste im Moment
nicht wie man das sonst, unter Nutzung Ausgabefenster,
automatisieren koennte. Sorry.

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Gruss,
Frank Exius
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Wird Morgen ausprobiert.

Danke!

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Hab ein Array definiert:
.....
*Enddo
*stat,Z

Fini
und bekomme folgendes Ergebnis:
LOCATION                VALUE
        1      1      1    165.712906   
        2      1      1    166.298914   
        3      1      1    166.010888 

Wie kann ich dafür sorgen, dass Excel jede Spalte erkennt?
Momentan habe ich das Problem, dass Excel eine Spalte so interpretiert:1      1      1    165.712906   
Wie kann ich das ändern??

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Wenn ich mit meinem EXCEL 2002 eine solche Datei öffne, fragt der Textkonvertierungs-Assistent, ob ich eine feste Breite für die Spaltenzuordnung wählen möchte. (Ich kann mich dunkel erinnern, dass das bei älteren Versionen etwas anders war.)

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Bei Excel 2000 ist es so, dass du die .txt aus ANSYS einfach öffnest. Dann frag Excel dich, ob "Getrennt" oder "feste Breite", bei "Getrennt" hast du die Möglichkeit, Trennzeichen durch Tabstop und/oder Leerzeichen erkennen zu lassen.
Im nächsten Schritt kannst du unter "Weitere" gleich dein Dezimaltrennzeichen auf "." stellen, so kannst du dir den Umwandlungsschritt sparen.
So müsste es eigentlich gehen. Bei vielen verschiedenen Daten lohnt sich dazu ein Makro. Habe ich bei mir so gemacht.

Grüße
Stefan

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Habe auch Excel 2002 und bei mir fragt er nicht!!
Ich speichere die ANSYS Datei ganz normal ab und öffne sie dann mit Excel

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So mache ich es auch.
Dann könnte die Konfiguration von EXCEL unterschiedlich sein. So gut kenne ich mich in EXCEL aber nicht aus, um das auf Anhieb zu finden.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Datei mit WinWord zu öffnen (so habe ich es früher gemacht) und dann die Leerzeichen zwischen den späteren Spalten auf eins reduzieren (mittels Ersetzen) und dann das Leerzeichen durch ein Trennzeichen (Semikolon) ersetzen und dann (immer noch in WinWord) Text in Tabelle umwandeln. Diese Tabelle kann dann über die Zwischenablage nach EXCEL übernommen werden.
(auf die Zahlendarstellung achten, wenn nötig: Punkt in Komma umwandeln)
Die Operationen in WinWord lassen sich in einem Makro abspeichern, das man beim wiederholten Benutzen nur aufrufen muss.

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Moin,

es reicht nicht aus, bei EXCEL im DATEI-ÖFFNEN-Dialog die Datei anzuwählen und auf ÖFFNEN zu klicken. Vorher muss noch im Dateiformat Text/CSV (*.csv, *.txt) ausgewählt werden. Dann sollte es klappen.

beste Grüße

Arne

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