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  SHELL99, 91 Knotenlage aendern

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Ansys Discovery Update-Seminar für Strömungssimulation, ein Seminar am 09.10.2025
Autor Thema:  SHELL99, 91 Knotenlage aendern (1898 mal gelesen)
Tino2
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erstellt am: 07. Jun. 2004 19:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Schoen Abend allesamt,

kann mir einer weiterhelfen und vielleicht einen tip geben.
ich möchte mit SHELL63 arbeiten, allerdings die knoten auf den top bzw. bottom surface liegend haben. standart ist wohl die mittellage und scheinbar laesst sich das ganze nicht aendern.

gibt es fuer andere schell ausser die layerelemente 99, 91 elemente die die moeglichkeit besitzen? und wenn nicht kann ich bedenkenlos dann diese nutzen, auch nur mit einem layer?

ich bin fasst am verzweifeln und habe in der hilfe nix weiter zu den elementen gefunden. weis jemand einen rat?

danke euch,
tino

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ife
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erstellt am: 07. Jun. 2004 20:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tino2 10 Unities + Antwort hilfreich

SHELL181 kann mittlels SECOFFSET den gewuenschten Effekt modellieren,
siehe Structural Anaylysis Guide unter Shell Sections

------------------
Gruss,
Frank Exius
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passmann
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erstellt am: 08. Jun. 2004 08:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tino2 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tino2,

warum soll der Knoten an der Oberfläche liegen? Falls es wieder um Deine Schraubverbindung geht, wäre es besser Volumenelemente zu nehmen.

Gruss
passmann

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Tino2
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erstellt am: 08. Jun. 2004 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hy passman, danke frank,
es geht nicht nur um die schraubenverbindung sondern auch um schweissnaehte (stepnaehte) mit definiertem spalt zwischen den blechen.

ich moechte sie in einer grossen blechstruktur einfach durch einen balken abbilden der die steifigkeit der naht beschreibt. fuer einen schub ist es demzufolge entscheident das der balken die richtige laenge hat und dazu will ich die knoten am liebsten direkt in den sich gegenueberliegenden flaechen der bleche haben.

ich vergleiche die ergebnisse mit dem experiement und moechte letztendlich für die faelle ersatzdaten haben in denen die knoten entwede beide mittig liegen oder ausserhalb etc.
es geht wirklich darum auf einfachste weise und ohne aufwand die steifigkeit der fuegestellen zu berücksichtigen

mit section definieren und layerelementen funktioniert die sache gut,
nur ist der aufwand schon ganzschoen gross, wenn ich die sachen fuer blechstrukturen eigentlich nicht brauche.

schade das es nicht einfacher geht..

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ife
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IFE Deutschland
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erstellt am: 08. Jun. 2004 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tino2 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei vielen Naehten:
Koppeln Knoten der zu verschweissenden Teile (duennwandig/Bleche) an Schweissnaht, approximativ auch ohne Offset - waere ein Weg.

Bspw mit CP (gekoppelte koinzidente Knoten Blech/Blech) im Bereich (feinmaschigere) Vernetzung der An/Verbindung/Nahtzone -
Bindekraefte/momente an den CP Knoten extrahieren und in konventioneller Schweissnahtrechnung als Nahtlast verwenden.

Will man genaueres wissen bspw -

Vergleich FEM* (verfuegbare lokale Spannungen/Dehnungen auch fuer weiterfuehrende Betrachtungen)
mit ME-Aussagen (beruecksichtigend Nahttyp u.a. mittels Erfahrungswerte basierte Korrekturfaktoren) -

*bspw mit lokalem PLANExx Model, einkreisend Bereich Schweissnaht,
  mit realen Materialwerten fuer Schweissnahtbereich ( beruecksichtigend Nahtnachbehandlung u.a.).
  Lasten als Schnittkraefte aus globalem CP Model -

zwecks Vergleich & Rueckschluesse - wo indiziert
(bspw Grundsatzbetrachtung zu Produkt - Kontext Sicherheits/Qualitaetsrelevanz).

------------------
Gruss,
Frank Exius
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Tino2
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hy frank,

genau das zweite möchten wir eben machen, wir wolllen es genauer wissen und eben auch korrekturfaktoren bzw. zusammenhaenge aufstellen. die experimentellen daten haben wir bereits, wir simulieren ein feines solid modell der naht, passen die materialeigenschaften für dieses an, können dann nahtparameter (breite, laenge, spalt etc) in gewissen grenzen variieren und daraus unser ersatzmodell beschreiben. ist ein riesiger aufwand, lohnt sich aber fuer uns (wie benoetigen nur ueberlapp i naehte). danach gibts ne art katolog mit korrekturfaktoren die eben bei der strukturrechnung beruecksichtig werden sollen. geplant ist neben den geometrischen eigenschaften ein bilineares materialverhalten evtl. versagen, evtl. vorspannung.


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ife
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erstellt am: 08. Jun. 2004 17:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tino2 10 Unities + Antwort hilfreich

Nicht ganz einfach ist auch, bei der Erfassung firmenspez. Konfigurationen, Auswahl relevanter Schweissanordnungen, Schweiss/Basismaterial Kombinationen, intelligent zu selektieren, Beschleuniger ist hier Teamarbeit Entwicklung & Fertigung.

ME Formeln und Faktoren basieren auf semi-empirischen Werten, teils mit Entscheidungsspielraum bei Wahl der Groesse Faktoren - die dann das Endergebnis je nach Wertwahl kombinatorisch entsprechend beeinflussen. Da sollte ggf ein schweisserfahrener Produktsionsmann dabei sein. Ansonsten hat man natuerlich bei FEM vs. ME-Rechnung im Rahmen Vergleichsmoeglichkeiten, wenn man bekannte/genormte Naht/Verbindungen betrachtet.

Was Materialgesetz betrifft - hier wuerde ich mich, besonders fuer die Schweisszone, auf Hook beschraenken. Wenn die elastischen Spannungen zu gross werden ist ohnehin das meiste gesagt*  - das trifft auch haeufig auf Schwingfestigkeitsbetrachtung zu.

Man muss halt grundsaetzlich einige verschiedene Hook's (mehrer bereichsweise MP,EX,Matnummer_i) vom Zentrum der *******naht bis in den thermisch unberuehrten Bereich hinein definieren. Aufwand an Versuch zur Werteextraktion E=funktion(Lokalitaet).

*[es sei den eine Schweissnaht liegt gewollt (normalerweise eher zu vermeiden) in einem Bereich fertigungstechn. vorgesehener Umformvorgang]


Frohes Schaffen auf dem Weg zum Konstruktionskatalog

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erstellt am: 08. Jun. 2004 18:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

die vorauswahl ist schon getroffen und beschraenkt sich wirklich nur auf vier moegliche werkstoffe, wie gesagt das ganze eben auch nur i ueberlapnaehte, und ein beschraenkter blechdickenbereich, lasernaehte one zusatz. die einflusszohne wurde bei allen materialkombinationen gleich gewaehlt, (bereich von signifikanten unterschieden (ist sehr gering und etwa max 2*blechdicken)).

anpassung fem-me erfolgt mit eigenem optimierungstool fasst automatisch (eine art surface response methode). ich hoffe den rest auch noch weitgehend automatisieren zu koennen.

mit fein modell will ich fehlende experimente nachsimulieren, stützstellen schaffen. hier spielen feine plastische def. bereits eine rolle und reduzieren die steifigkeit obwohl dies noch als hook bereich angesehen wird.

einfluesse eben "nur" material x blechdicken x spalt x nahtlaenge evtl. x nahtbreite. wobei nahtbreite=f(blechdicke)

danke fuer die vielen tips und die mutmache....

tino


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