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  Schwingungs-Simulation mit ANSYS Workbench 8.0

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Autor Thema:  Schwingungs-Simulation mit ANSYS Workbench 8.0 (1643 mal gelesen)
KuddL.Muddel
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Beiträge: 4
Registriert: 30.04.2004

erstellt am: 03. Mai. 2004 16:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo allseits.

Erst mal vorneweg: ich habe sehr wenig Erfahrung mit ANSYS Workbench. Habe lediglich mal ein Projekt während des Studiums mit ANSYS 5.0 gemacht, und dazwischen liegen Welten :-/

Zu meinem Problem: Vor zwei Wochen habe ich den Start in den Beruf gewagt und soll nun ein Bauteil simulieren. Bei diesem handelt es sich um eine Adaption, die auf einen Schütteltisch geschraubt wird. In diese Adaption wird dann der Prüfling eingeschoben und geschüttelt. Durch die Simulation soll nun folgendes geklärt werden:
- Langzeitstabilität (Problem: entsprechende lizenz für ANSYS fehlt...)
- auftretende Kräfte und somit "Ortung" der kritischen Stellen

Bisher habe ich folgendes getan: Die Geometrie der Adaption (CATIA v4) halbiert, einen Prüfling hinein konstruiert und die Trägerplatte des Schütteltisches unter die Adaption gezeichnet. Diesen Verbund habe ich dann in ANSYS importiert. Dort habe ich folgendes definiert:

Festhaltungen:
- am Boden der Trägerplatte, Typ: angegebene Verschiebung (x,y=0)
- an der Schnittfläche, Typ: reibungsfrei (Symmetrie)

Kraft:
- auf der Oberseite der Trägerplatte, in z-Richtung, harmonisch, Betrag so ausprobiert, dass sich die gewünschte Beschleunigung ergibt

Schrauben:
- hingepfuscht, da die option "Schraubenvorspannkraft" leider bei catia-v4-modellen nicht zu funktionieren scheint. und zwar: statische Kraft in -z-Richtung auf die Bodenplatte der Adaption, und Gegenkraft in +z-Richtung auf Unterseite der Trägerplatte.

Ich hoffe, man konnte den Beschreibungen folgen...

Nun zu meinen Problemen:

- wie schaffe ich es, diese Kräfte zu überlagern, bzw. eine Simulation hinzubekommen, die der Realität wenigstens nahekommt?
- aufgrund der Schwingungen ergeben sich minimale Spannungen, denen ich leider nicht glauben kann...
- ebenso verhält es sich mit den Verformungen...

Was kann ich tun? Bin für Hinweise, auch nur die allerkleinsten, wirklich dankbar. Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. Vielen Dank euch schon mal (allein schon dafür, dass ihr den ganzen schmus durchgelesen habt :-)  )

Vielen Dank,

Timo

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cgebhardt
Mitglied
Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000

erstellt am: 24. Mai. 2004 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für KuddL.Muddel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich schätze das Problem liegt an der Definition der KRaft.
Wie wurde die denn definiert? Wie wurde die Kraftgröße für die Berechnung ermittelt. "Angepasst bis es passt" ist da ein bisschen gefährlich. Wurde eine Modalanalyse gemacht? An der sieht man typischerweise schon, ob man einen Resonzanzbereich hat (Eigenfreq. im Bereich der Erregerfreq.; man sieht zwar nicht, wie "schlimm" es ist, aber man weiss zumindest ob und warum).

Gruss
Christof Gebhardt

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt@cadfem.de
www.cadfem.de

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