Hallo zusammen,
ich arbeite vollzeit, fest angestellt als Ingenieur bei einer größeren mittelständischen Firma. Nebenbei pflege ich noch ein Hobby (Computeranimation), auf welches mein Arbeitgeber durch ein von mir im Rahmen eines Projektes erstelltes Filmchen aufmerksam geworden ist.
Nun sind sich mein Chef und ich uns darüber einig, dass es mit meinen "normalen" Aufgaben zeitlich und thematisch nicht vereinbar wäre, regelmäßig größere Animationen zu erstellen.
Deshalb hat er mir das Angebot gemacht, dass ich nebenher gegen Bezahlung (also in selbstständiger Tätigkeit) für die Firma Visualisierungs- und Animationsaufgaben übernehmen könnte.
Abgesehen davon, dass ich von Vertragsgestaltung, üblichen Branchenpreisen und dergleichen keine Ahnung habe und mir nicht sicher bin, ob ich da nicht in ein Fass ohne Boden springen würde: Wäre das überhaupt zulässig? Irgendwie kann ich mir schwer vorstellen, dass es da nicht irgendwo (Steuer-)rechtliche Reibungspunkte gäbe.
Wäre für Erfahrungen, Ratschläge und Anregungen sehr dankbar, vielleicht war von Euch schon mal jemand in einer ähnlichen Situation?
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