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Autor Thema:  Creo Simulate, richtige Bedingungen setzen (1800 / mal gelesen)
zini
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23s_0504_01_00_001.prt.zip


creo_simulate.pdf

 
Hallo Zusammen,

wer kann mir sagen, ob ich die richtige Bedingung verwendet habe?


LG

[Diese Nachricht wurde von zini am 17. Mai. 2018 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von zini am 17. Mai. 2018 editiert.]

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Mandorim
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erstellt am: 17. Mai. 2018 10:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zini 10 Unities + Antwort hilfreich


20180518-1.jpg

 
Hallo!

ich habe mir dein Beispiel angesehen und kann folgendes dazu sagen:

Ich würde in den beiden Auflagepunkten keinesfalls die Knoten in z- Richtung sperren. In den Auflagepunkten sollte x und y gesperrt sein.

Die z- Richtung könntest du zum Beispiel, an der Realität angelehnt, an der axialen Sicherung sperren.

Meiner Meinung nach entsteht dann ein sauberer und realistischer Spannungsverlauf.

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zini
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Hallo Mandorim,

danke für deine Antwort.
Ich möchte jetzt noch wissen, wie du das gesperrt hast?
kannst du mir das Modell hier reinstellen?

MfG

Andi

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zini
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creo_simulate_knoten_xy_gesperrt.pdf

 
Hallo Mandorim,

habe es versucht X & Y zu sperren.
Bei der Analyse ergab sich das hier: siehe Anhang.

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Mandorim
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fem_20180517_2.prt.zip

 
Hi,

ja in deinem Fall fehlt jetzt die Definition der z- Richtung, d.h. das Model liegt "undefiniert" im Raum.

Bei deinem Model würde sich ein ebener Spannungszustand anbieten, sprich keine Betrachtung der z- Richtung.

Ich stelle dir das Model rein, mit dem Ansatz den ich meine.

Solltest du damit nicht zurecht kommen, müsstest du in deinem Model noch die Z- Richtung einspannen...hier wäre mein Vorschlag an den Bohrungen, welche die Vorrichtung für die axiale Sicherung halten.

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20180517-3.pdf

 
...hier noch die Randbedingungen für den 3- Achsigen Spannungszustand.

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zini
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detail-01.jpg

 
ok, jetzt weiß ich was du mit axialer Sicherung meinst.
Das Hebezeug wird nur auf den Zapfen raufgeschoben.
Es wird nicht mit den Schrauben gesichert, sondern nur der Sperrhebel ist als Sicherung angedacht.

Der Zapfen hat Durchmesser 25mm.
Die Bohrung hat 28mm im Durchmesser.

[Diese Nachricht wurde von zini am 17. Mai. 2018 editiert.]

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Ja genau!

Diese Haltevorrichtung ist dann unsere Einspannung in z- Richtung.

Somit sind die Freiheitsgrade in den Bohrungen sehr realitätsnah definiert.

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zini
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detail-02.jpg

 
Der Hellbraune Teil ist fest verschraubt mit dem Folien-Träger.
Ich hätte jetzt nie gedacht,dass man die Z-Richtung so sperrt.

Du, leider kann ich den Part nicht öffnen von dir.
Ich habe Creo 2.0

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zini
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detail-03.jpg

 
Jetzt hab ich es geschafft mit den Randbedingungen.
jetzt sehe ich, dass in der Bohrung auf der Kante Spannungsspitzen sind. 118 N/mm².

Ist das vernachläßigbar?

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erstellt am: 17. Mai. 2018 13:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zini 10 Unities + Antwort hilfreich

Sehr gut!

Jetzt kommt es darauf an, welches Material du verwendest?!
Spannungen an Kanten sind generell höher, darum muss man den Gesamtüberblick bewahren.

Die lineare Analyse sieht keine Plastizität vor, daher können die Spannungswerte sehr hoch werden. Erst wenn die Spannungen weit über die Streckgrenze des gewählten Materials gehen würden, könnte man sich über die plastischen Reserven Gedanken machen.

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zini
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Das Teil hier soll aus normalem Baustahl sein.
St37-2/ 1.0037

Also Streckgrenze wär dann 235N/mm²

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erstellt am: 17. Mai. 2018 14:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zini 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja Streckgrenze bei 235 MPa / Zugfestigkeit ~370 MPa und Bruchdehnung min. 17%

Es steht mir aber nicht zu eine genaue Beurteilung abzugeben, ob richtig oder nicht.

Das obliegt in deiner Verantwortung.

Du kennst die äußeren Randbedingungen besser.

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zini
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erstellt am: 17. Mai. 2018 14:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja,danke dir !!

Ich habe jetzt einen Versuch gemacht, habe die Blechstärke von 10mm auf 50mm erhöht. :-)
Die Extremen Werte an den Bohrungskanten verschwinden nahezu.

LG. und  noch einen Schönen Tag dir.


Andi

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Mandorim
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erstellt am: 17. Mai. 2018 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zini 10 Unities + Antwort hilfreich

Gerne!

Ah ok :-D

Einen Tip gebe ich dir noch...vielleicht hilft es dir bei weiteren Beurteilungen.

Sieh dir mal beispielsweise Ringschrauben an, welche länger in Betrieb waren, dort wirst du viele lokale plastische Verformungen (minimal eingedrückte Stellen) sehen. Das Restmaterial (elastisch belastet) wirkt sozusagen als Stütze. Gerade bei Baustählen sind die plastischen Reserven sehr groß (natürlich in Abhängigkeit der Belastung).

Freut mich wenn ich helfen konnte, dir auch noch einen schönen Tag!

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