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| 3D-Druck in der industriellen Produktion, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Erfahrungen im Software-Support (4233 mal gelesen)
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H-J-B Mitglied Proj. Manager
Beiträge: 1 Registriert: 12.01.2006
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erstellt am: 12. Jan. 2006 10:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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GW007 Mitglied
Beiträge: 182 Registriert: 14.07.2005 WIN 7, eAssistant (Berechnungssoftware), TBK (Berechnungssoftware), GearEngineer, SolidWorks, Solid Edge, Autodesk Inventor
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erstellt am: 03. Apr. 2006 13:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
Hallo! also wir haben uns nach einer kleinen Testphase recht schnell für Netviewer entschieden. Wir haben die uns wichtigen Funktionen ausprobiert und zwar mit verschiedenen Kunden und Interessenten. Netviewer wird bei uns sowohl im Softwaresupport verwendet als auch für Präsentationen und Projektbesprechungen. Es ist echt sehr schnell und einfach bedienbar. Man kann eigentlich ohne Einarbeitung gleich starten. Also bisherige Erfahrungen (nach ein paar Wochen) sind gut. Bisher kein Grund zur Klage, im Gegenteil. Besonders praktisch ist die Monitorfunktion sowie der Dateitransfer während einer Sitzung. Gruss, Gunther Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3Dx-Weiss Mitglied Sales
Beiträge: 78 Registriert: 08.08.2005
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erstellt am: 09. Aug. 2006 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
Hallo, ich arbeite nun seit mehr als 2 Jahren mit Netviewer und ich kann nur Gutes berichten. Habe gerade vor 10 Minuten wieder einen Supportfall geloest, den, wenn ich ihn nicht gesehen haette, ich nicht auf Anhieb verstanden haette und somit die Loesung viel langwieriger gewesen waere. Es gibt die Moeglichkeit den NetViewer zu testen. Unbedingt machen! Aber ich bin auch ueber den Hinweis zu BEAMyourSCREEN froh. Wenn der das gleiche bietet wie NetViewer und dazu guenstiger ist, kann man immer ueber eine Aenderung nachdenken. Gruss, Guenter ------------------ Things could be worse! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Schrödter Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktion & Support
Beiträge: 2286 Registriert: 17.02.2006 -> Windows 11- 64 bit -> i9 / Nvidia RTX -> Alibre-Design V27 -> Moi3D V4 -> KeyShot V11
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erstellt am: 16. Aug. 2006 23:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
Hallo, ich habe den Netviewer und verschiedene andere prof. Programme getestet. Als "easy to use" mit professionellen Support bleiben zwei Produkte. Der NetViewer und Pcvisit. Beide Programme gibt es in verschiedenen Ausbaustufen und Preisen. Mit "Beiden" ist man ohne technisches Spezialwissen innerhalb von Sekunden online und die Firewall zickt nicht. Der Tel. Support ist bei "Beiden" sehr kompetent, freundlich und ohne Musik erreichbar (noch . Beste Grüße Ralf ------------------ [Diese Nachricht wurde von Ralf Schrödter am 16. Aug. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
eberhard Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2072 Registriert: 21.06.2002
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erstellt am: 07. Jan. 2008 06:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
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Angelika Hädrich Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Engineer
Beiträge: 5123 Registriert: 12.07.2000
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erstellt am: 07. Jan. 2008 07:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
Hallo @All, hier auch noch mein "Senf" zu dem Thema Auch ich habe in verschiedenen Situationen mit verschiedenen "Fernwartungs-Programmen" gearbeitet. pcvisit, webex, Netviewer, Teamviewer, Beam2Support, FastViewer und wie sie alle heißen mögen... Im Dienst Trotzdem bin ich beim Einsatz immer hochohmig! Schon vor vielen Jahren durften wir ziemlich schnell lernen, daß Fernwartung ein "heißes Eisen" ist. Deshalb ist mein Lieblingsmodus nur schauen und den Leuten dann empfehlen, welche Änderungen nötig sind und wie die zu machen sind. Immer vorher - ich lasse mir das am liebsten schriftlich geben - daß jeder Eingriff aus der Ferne vom Kunden gewünscht wurde, genau besprochen wird und mögliche Probleme, die sowas nach sich ziehen könnte vom Kunden verantwortet werden. Leider haben wir früh lernen müssen, daß Kunden behaupteten seit unsereiner "auf den Rechner geschaut" und "dranrumgebastelt" hat die Kiste nicht mehr geht oder ähnliches. Und manchmal ist es nicht ganz leicht nachzuweisen was wirklich passiert ist zumal man ja nur draufgeschaut hat und der Kunde vorher oder nachher selber irgendwo dran "geschraubt" hat . Aber auch da hilft es gut die Sitzung aufzuzeichnen - was man dem Kunden natürlich auch vorher sagen muß, daß dabei alles aufgezeichnet wird. Also es kann unter Umständen auch rechtlich nicht ganz einfach sein mit solchen Tools zu arbeiten... Als dann, ich will Keinem die Freude verderben und finde solche Programme sehr, sehr hilfreich - aber man sollte sich vorher schlau machen und vor allem gegen Regressansprüche absichern Viele Grüße von Angelika ------------------ Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern. (Reinhard Mohn)
Bitte Supportangaben eintragen, warum siehst du hier 'Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!' (Kurt Tucholsky) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 07. Jan. 2008 08:54
Hallo Angelika, ich habe eben mit großem Interesse deinen Beitrag gelesen - und auch die anderen hier in diesem Forum zu diesem Thema. Als selbst. CAD-Konstrukteur habe ich mich (ebenfalls nach einigen Tests der versch. Lösungen hierzu) für die Lösung PC-Visit entschieden. Klappt übrigens bestens. Über die rechtliche Seite habe ich mir seither keine Sorgen gemacht, da ich in aller Regel auch nur den "Zeige-Modus" verwende...nun, deine Anregungen (und Erfahrungen) haben mir doch zu denken gegeben. Wie habt Ihr euch dagegen abgesichert? Habt Ihr da ein Schreiben erstellt, welches der Kunde zunächst gegenzeichnen muß...wenn ja - habt Ihr den Inhalt hierzu von einem Anbieter von Desktopsharing-Programmen...oder gibt es etwas im Netz? Vielen Dank im Voraus - NN ;-) ------------------ - - - - - - - - - - www.NN.co |
Angelika Hädrich Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Engineer
Beiträge: 5123 Registriert: 12.07.2000
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erstellt am: 07. Jan. 2008 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
Hi NN, wir haben damals in Zusammenarbeit mit einem Fach-Anwalt ein Schriftstück verfasst, daß die möglichen Konsquenzen absichert. Ist im Grunde so ähnlich wie das was der Kunde bei Einsatz vor Ort von Support Technikern oder so bekommen sollte... Je nach Arbeitgeber kann das unterschiedlich aussehen. Ich für meinen Teil, wenn vom Arbeitgeber nichts vorgeschrieben ist, lasse mir vom Kunden bestätigen, daß Eingriffe auf seinem System nur in Absprache mit ihm und auf seinen ausdrücklichen Wunsch erfolgen, nach bestem Wissen und Gewissen. (Und im Zweifelsfalle keine Änderungen gemacht werden, sondern ohne Vor-Ort Service da nichts zu machen ist.) Sollte dennoch etwas ganz schief laufen, er selber dafür verantwortlich ist, das sein System wieder zum Laufen kommt - auch für entstehnde Kosten. Ob es da schon passende Vorgabe-Formulare im Netz gibt keine Ahnung... Gruß Angelika
------------------ Lieber Fehler riskieren als Initiative verhindern. (Reinhard Mohn)
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 07. Jan. 2008 12:17
Hallo Angelika, besten Dank für deine schnelle Antwort...ich dachte mir das schon so...in etwa..das hat ja fast was von AGB's...da habe ich meine Seinerzeit auch von einem FA erstellen lassen...das war extrem günstig...lach... ..Deshalb dachte ich ja...*schmunzel...oh, by the way...wenn also du mit mir eine Fernwartungssitzung machen würdest, dann müsste ich vorher...hey..das war ein Spaß... Nochmals Dankeschön für die Anregungen Viele Grüße aus Schwaben... NN ;-) ------------------ - - - - - - - - - - www.NN.co |
telenoise Mitglied Anwendungsentwickler
Beiträge: 10 Registriert: 27.07.2008
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erstellt am: 27. Jul. 2008 14:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H-J-B
Hi alle. Rechtlich sind Fernwartungen wirklich ein Problem. Da muss man sich wirklich überlegen ob man da "Hand anlegt" oder nicht. Man überlege mal, wieviele Hürden man mit einer Fernwartung aushebelt : 1. Übertragung der Daten ??? SSL ?? 2. Firewall wird durchtunnelt Naja es gilt halt immer : "Der letzte der dran war ist der Schuldige." Bei euren Alternativen Fehlt noch telecursor -> http://www.telecursor.de hier hat man den Vorteil, dass der Berater seine Software auf einem Stick mitnehmen kann (keine Installation) und vonn überall aus arbeiten kann -> Für den Kunden gilt das gleiche -> Firewalls werden auch durchtunnelt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |