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in der Hilfe unter : "Allgemeine Einführung: Massenelementparameter definieren" findet sich der Eintrag:
>>...
Sie können die folgenden zusätzlichen Parametertypen für Massenelemente definieren:
...
Parametersumme (Parameter Sum)
– Ruft Werte des gleichnamigen Parameters (von anderen Objekten in der Baugruppe)
ab und summiert die Gesamtwerte dieser Parameter.
Die zur Eingabe von Werten an diesen Wert verwendeten Objekte
werden im Dialogfenster Massenkomponente (Bulk Component) markiert,
wenn Sie die Wertzelle für den Parameter auswählen.
Die ausgewählten Objekte müssen über einen vorhandenen Parameter
mit dem gleichen Namen wie der Parameter Parametersumme (Parameter Sum) verfügen.<<

Prima, es klingt so, als könne ich damit die Summe der Massen einer Anzahl zu wählender Objekte (Parts) als Parameterwert des Massenelementes berechnen und als Wert "ausgeben" lassen.

Aber:
Ich bekomm es nicht hin.
Situation:
erstellte Baugruppe mit Teilen als Inhalt
alle Teile haben den Modell-Parameter "Masse" (Diese holen sich ihre Werte jeweils von "PRO_MP_MASS")
eingefügtes Messenelement

Mein Vorgehen(1):
Massenelement in Baum markieren, RMT-->Parameter editieren
>Es öffnet sich das Fenster:"Parameter"
Parameter hinzufügen (+)
Name ändern in "Masse"
wechseln in Feld "Wert" ==> und kein Fenster/Dialog "Dialogfenster Massenkomponente (Bulk Component)" öffnet sich!!
(in dem ich nun die Objekte auswählen wollte/sollte...)

Ich hab es auch mit einem "neutralen" Parameter versucht (überall einen Paramter "TEST" kreiert).
Problem blieb.

Wer weiß/kennt den Trick?
Wo hab ich die Hilfe evt. falsch interpretiert?

Großer Dank würde zuteil werden
S.

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Gilt warscheinlich nur für andere Bulk Komponenten und nicht für Teile.

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Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
Albert Einstein
Meike hat keine Homepage
aber hier könnt Ihr mich finden:

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Vielen Dank für die schnelle Antwort.

...für andere "Massenelement"(Bulk)-Komponenten?
Was zählt dazu?

Unter "Massenelement" sind meinem Verständnis nach zu verstehen:
- "Darstellungen" von Komponenten ohne Volumenkörper in einer Baugruppe
- Objekte, die keine Volumenkörpermodelle erfordern, jedoch in der Stückliste dargestellt werden können
- z.B. Klebstoff, Farbe
- welche im Modellbaum mit "einem Eimer"-Bildchen gekennzeichnet sind/werden

Massenelemente können spezielle Beziehungen enthalten,
zur Unterstützung der assoziativen Berechnung von Massenquantitäten im Baugruppenkontext.
(lt.Hilfe:==>Allgemeine Einführung: Massenelemente)

Klar, sie sind eine Unterart der Kategorie "Teil"...
(gegenüber Bezügen, Fasen, Bohrungen, Baugruppen,...)

...und in der Auswahlliste zum ParameterTYP ist nur(?) bei solchen Massenelementen der TYP "Parametersumme" auswählbar.

ok, und wie weiter?
S.

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Ich frage mal anders: Was genau hast Du denn mit dieser Summierung vor?

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ich setze "Advanced Framework Extension" (AFX - Profilkonstruktion und mehr) von B&W ein.

Deren favoritisierte Lösung für Konstruktionen(Modell) aus vielen Profilteilen besteht darin alle Teile in eine Baugruppe einzubauen. Die effiziente Verwendung von Verbindungsteilen und UDFŽs kann so auf mit externen Referenzen "sparen".
ProfilGruppen können (automatisch unterstützt) zu Schweißbaugruppen zusammengefasst werden. Dies geschiet über anlegen "vereinfachter Darstellungen". Damit werden auch deren Darstellung in (jeweils) einer Zeichnung komfortabel möglich.
Damit es in der Stückliste passt, werden Massenelemente für jedes Schweißbaugruppe angelegt und eine zusätzliche vereinfachte Darstellung, die alles enthält, was neben irgend einer Schweißbaugruppe noch so existiert samt den Massenelementen. in der Übersichtsbaugruppe (über alles) wird die Stückliste auf diese zusätzliche vereinfachte Darstellung bezogen und listet so die jeweiligen Schweißbaugruppen (deren Anzahl bei redundantem Einbau) und alle sonstigen Teile auf.
In den Massenelementen müssen dazu die Parameter rein, die in der Stückliste "verlinkt" sind.

Genau auf diesen Weg hab ich mich verlassen.
Theoretisch, laut den Angaben in beiden Hilfen, könnte es gehen. Ich hab#s auch soweit, das die übergeordnete Stückliste (in der Übersichtszeichnung) steht, und Zeichnungen der Schweißbaugruppen (ebenfalls samt Stüli) vorhanden sind.

Problem stellt die Masseberechnung dar. Diese soll hinter jeder Schweißbaugruppe in der Übersichtsstückliste erscheinen(1.).
Außerdem auf der jeweiligen Schweißbaugruppenzeichnung(2.).

Meine Konstruktion ist so groß gewachsen, das es mir sinnvoll erscheint diesem beschriebenen Weg noch weiter zu "bohren" (so dunkel wie es gerade aussieht muss doch das Licht nah sein :gemein .

Ich sehe als Alternative derzeit nur den Weg alles in Unterbaugruppen umzustrukturieren. Damit müsste ich dann mindestens die Übersichtszeichnung neu machen und die ganzen (neuen) unterbaugruppen platzieren samt die Platzierung der Verbindungselemente (wenn nicht Neumachen evt. "schneller" geht).

Weiß Du noch eine hoffnungsvollere Alternative?
)

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Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber warum ist dann für Dich das Summieren der Masse der interessant?
Wenn Du pro Unterbaugruppe ein (oder mehrere) Masseelemente hast, wird das entsprechende Gewicht doch sowieso mit den anderen Bauteilen zusammen summiert.

Und um auf Deine letzte Frage noch zu Antworten: Masseelemente sind die "Teile" mit dem Eimer als Symbol im Modellbaum und werden unter "neu" als Masseelemet (Bulk) ezeugt.

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Ein Massenelement steht für eine Schweißbaugruppe

und wird anstatt der Teile dieser Schweißbaugruppe in der Stückliste angezeigt.

Deshalb soll
die im Massenelement-Parameter(MeP) ausgewiesene Masse
der Summe der Massen der Teile(SwP*) der Schweißbaugruppe entsprechen.

Eine Schweißbaugruppe hier ist eine "vereinfachte Darstellung";
keine "echte" Unterbaugruppe.

In der Übersichts-stüli gibt es also:
Pos. S1 | Menge 23 | Ben: Schweißbaugruppe A | Masse:...|Zchng:PI1-254_325
Pos. S2 | Menge 5 | Ben: Schweißbaugruppe B | Masse:...|Zchng:PI1-254_326
Pos. S3 | Menge 16 | Ben: Schweißbaugruppe C | Masse:...|Zchng:PI1-254_327
...
Pos. 125 | Menge 462 | Ben: SKS M12 x 80 ISO 4014- St 12.9 | Masse:0.05|
usw.

Ich kann das Gewicht der Teile manuell summieren und in einen "festen" Parameter schreiben.
Aber weiß ich das noch, wenn dann ein Profil durch ein stärkeres ersetzt wird?

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So erhält man eine Summierung der Massen aller Masseelemnte einer Baugruppe:
In den Masseelementen der Baugruppe jeweils einen Parameter mit dem Gewicht erzeugen.
Der Parametername darf nicht gleich sein wie bei den normalen Teilen!  ZB. Gewicht_ME
In der Zeichnungsstückliste dann
#Wiederholbereich
#Beziehungen
in der Parameterliste neuen Parameter eintragen
ASM_MBR_Gewicht_ME
dann
#Wiederholbereich
#Summierung
Tabelle wählen
#hinzufügen
#nach_Namen
ASM_MBR_Gewicht_ME auswählen
namen für Summenparameter eingeben
und eine Zelle für die Ausgabe festlegen.
(der Eintrag des Parameters bei den Beziehungen im Wiederholbereich ist nur wegen der Auswahlmöglichkeit zur Summierung notwendig,
wenn man keine eigene Spalte für den Parameter Gewicht_ME haben will.

Gruß
Arni

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schön, danke.

Summe über Werte eines gleichen Parameters von KEŽs
                  die im betreffenden Wiederholbereich angezeigt werden
                  und diesen Parameter haben, geht.

Wer weiß wie Summe über Werte eines gleichen Parameters von KEŽs
                  die im betreffenden Wiederholbereich NICHT angezeigt werden
                  und diesen Parameter haben    geht?

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Habe ich doch oben beschrieben....

Parameter im Wiederholbereich unter Beziehungen eintragen, dann ist er greifbar!!

Gruß
Arni

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@Arni
Stimmt, geht so.
Allerdings nur meine vereinfachten Fragen betreffend.

In meiner Vereinfachung ist aber das verloren gegangen, was mir eigentlich wichtig ist.
(Müsste jetzt immer daran denken, den speziellen Parameter in das ersetzende Teil zu schreiben und im ersetzten Teil zu löschen.)

Hab AnfangsProblem so also noch nicht lösen können.

Mal anders formuliert:
Eine Summe (siehe Arni)eines Parameterwertes soll automatisch in einen Parameter eines Teils bzw. eines Massenelementes geschrieben werden, wobei der Summand (zu summierende Parameter) automatisch nach der Zugehörigkeit zu einer vereinfachten Darstellung gefiltert/ausgewählt werden soll.

Diese "Logik" müßte also
1. in einem Modellbaumelement stehen (in einem Wiederholbereich abrufbaren Ergebnisparameter ergeben)
2.extern (global, also außerhalb der eigenen Parameterwelt, jedoch innerhalb der Baumebene in der das Element eingebaut ist) nach Parametern suchen;
3. nur die Werte (des Parameters) von den Teilen auswählen, die zur Anzeigemenge einer bestimmten* vereinfachten Darstellung gehören (die innerhalb der Baumebene in der das Element eingebaut ist definiert ist);
4. *)den Namen der filternden Vereinfachten Darstellung aus dem eigenen Elementnamen ableiten. (5. ist Wunsch, den VD-NAMEN explizit in der Beziehung anzugeben dürfte verschmerzbarer Aufwand sein)

Wenn ichs geschafft hätte das Problem klar zu beschreiben, müsste die Beschreibung ja eigentlich die Lösung enthalten. Aber ich seh sie nicht.

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