Ich bin mir nicht sicher ob es allein an den Randbedingungen liegt, aber ja das ist im Prinzip eine meine Fragen: Wie ich die Bedingung der Endfläche analog zu Abaqus in Z88 umsetze.
Die zweite Frage ist, ob nicht noch ein Fehler in meinem Modell steckt da ich mir schwer vorstellen kann, dass auch mit Umsetzung der Kopplung die Größenordnung der Verformungen stimmen werden. Ich habe in Abaqus am Ende der Feder Verschiebungen von 0,23 mm und bei Z88 0,000046 mm. Um das zu untersuchen habe ich die Simulation aber auch linear durchgeführt und da passte die Größenordnung wie man sieht. Vielleicht ist bei der nichtlinearen Simulation in Z88 noch ein Schritt nötig oder der Solver spinnt mit den falschen Einstellungen, tut aber so als hätte er die Bedingungen für die Lösung erfüllt.
Jedenfalls versuche ich es mal im anderen Forum. Danke für den Link.
Vielleicht muss ich noch anfügen: Die Simulation in Abaqus war nichtlinear gerechnet.
[Diese Nachricht wurde von eu.stang am 10. Nov. 2016 editiert.]
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