Zitat:
Original erstellt von Peter2:
Wir haben einen virtuellen Server auf Windows 7; eine Ordnerstruktur ist dort für allgemeinen Zugriff freigegeben. Jeder kann in diese Ordnerstruktur sofort hinwechseln und z.B. Daten hineinkopieren.Ich habe aber auch noch mit RDP (Remote Desktop) inkl. Passwort Fernzugriff auf den Server und lokale Adminrechte.
Das Problem an der Sache:
Sobald ich mich mit RDP an- und dann wieder abgemeldet habe, komme ich nicht mehr direkt auf den freigegebenen Ordner. Das System verlangt dann auch hier Kennung und Passwort. Angeblich ist das so, weil das System wegen des RDP Zugriffs irgendwas umstellt.
Frage:
Muss das so sein?
Oder kann man das "irgendwie umgestellte" so einstellen, dass ich beim Sharezugriff nicht zum Passwort gezwungen werde?
Danke und Gruss
Peter
Hallo Peter,
hier dürfte es mehrere Möglichkeiten geben. Vorab zur Erklärung, bei einem RDP-Zugriff wird tatsächlich das System etwas umgestellt, da du die Session übermittelt bekommst. Während dessen kann auch keiner mehr direkt an diesem Rechner arbeiten und die Rechte beziehen sich dann immer auf den "angemeldeten" Account.
1.) Du kannst hier mit einer anderen Software ala TeamViewer arbeiten. Dieser baut eine Verbindung zur aktuell angemeldeten Session auf.
2.) Du musst alles über Domainaccounts machen. Daher der Rechner ob virtuell oder nicht muss in der Domäne sein. Deine Anmeldung via RDP sollte ein Domänenaccount sein. Der Freigegebene Ordner sollte selbst für "Alle" freigegeben und die darin befindlichen Ordner, Dateien und Strukturen mit Domänenrechten eingeschränkt werden.
...dann sollte es gehen.
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MFG
Rick Schulz
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