Verschachtel die fertige Blockreferenz (mit dem funktionierenden Schriftfeld als Attributwert)
in einem anderen Block, füge diesen ein und löse ihn auf.
Ich gehe nicht auf alle Pro und Kontra ein, auch nicht auf weitere Details, aber zum nachvollziehen:
Neue saubere Datei zum testen, diese dient dann als Biblitohek für ein Einfügen-Palettenwerkzeug.
Erstelle Block Soll, mit den Attributdefinitionen Nummer1, Nummer2 und Ergebnis
-->
Erzeuge eine Blockreferenz von Block Soll, falls noch nicht geschehen (mit Skalierung 1x1x1, Drehung0)
füge als Attributwert das gewünschte Formel-Schriftfeld in Ergebnis ein.
Erstelle einen Block capsSOLL oder dummySOLL oder wie auch immer,
als Inhalt wählst du die Blockreferenz Soll, Als Basispunkt wähle den Einfügepunkt der Blockref Soll
speichere die Datei.
Ziehe die Blockreferenz capsSOLL in eine Werkzeugpalette,
schließe die Datei.
Andere die Werkzeugeigenschaft AUFLÖSEN auf JA
Teste das neue Paletten-Werkzeug.
### etwas kniffliger, dennoch angerissen ###
Wenn man das ganz über ein Menümakro umsetzt (Werkzeugpalette,Werkzeugkasten oder Ribbon),
so kann man nicht auf interne Blockdefinitionen von externen Dateien zugreifen.
In dem Fall benötigt man nur die fertige SOLL Blockreferenz, einfügen auf 0,0,0, Drehung0, Skalierungen uaf 1,
dann speichert man die DWG als capsSOLL.dwg ab, nun füht man diese DWG im Makro per -EINFÜGE ein,
die DWG wird zu unserer capsSOLL Blockdefinition.
Auch würde ich die Blockreferenz nicht direkt aufgelöst einfügen ("*" vor dem Namen, siehe Hilfe zu -EINFÜGE),
sondern nach dem absetzen mit _.XPLODE auflösen, dabei die Eigenschaften vom Hauptblock übernehmen.
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