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Hallo.
Kann man in AutoCAD mit einem Grafiktablett (z.B. Wacom Pen&Touch) etwas anfangen? Bei Pixelgrafikprogrammen scheint das ja neue Möglichkeiten zu eröffnen. Bringt das auch zum Vektor-Zeichnen und -Konstruieren etwas?
MfG,
wwwilli

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Hallo,

ganz klare Antwort: Jain! ;

Tabletts sind etwa so alt wie die CAD Programme selbst. Man hatte damit schnelleren Zugriff auf eine Vielzahl von Befehlen, Makros,... Und man konnte damit auch konstruieren/zeichnen. Bei den angesprochenen sehe ich das aber weniger so. Die sind wohl mehr für die grafische/künstlerische Seite gedacht.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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Dem "Jein" von Lutz kann ich mich nur anschließen. Anfang der 90er Jahre des letzen Jahrhunderts des vorigen Jahrtausends haben wir AutoCAD fast ausschließlich über ein Tablett (Calcom 12"x12", waren sehr verbreitet) bedient. Ein definierter Bereich des Tabletts diente als "Zeichenfläche" (Bildschirm), auf  anderen Bereichen waren die Befehle hinterlegt. Man kann ein Tablett auch dazu benutzen, Papierzeichungen maßstabsgerecht "abzumalen".
Inzwischen sind sie (ein wenig) aus der Mode gekommen (nicht unerheblicher Platzbedarf auf dem Schreibtisch, neue Möglichkeiten der Bedienerführung, ...), aber die konkrete Frage "Kann man ...?" ist eindeutig mit Ja zu beantworten, die Beantwortung der Frage "Bringt das was?" hängt von den gegebenen Umständen und vom Einsatzzweck ab. (Es gibt Leute, die noch heute damit arbeiten). Letztlich ist es auch eine Frage, von welchem Tablett konkret die Rede ist (Größe, Verfügbarkeit von Treibern, ...)

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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Moin

Ich nehme mal an, er meint ein Cintiq von Wacom.
Diese sind doch ein wenig anders, als die von vor 25 Jahren.
Mich beschäftig die gleiche Frage. Bei den Preisen ist es mir doch etwas Riskant, so ein Teil mal auf gut Glück zu bestellen.
Für mich wäre die Nutzung mit Acadm und Inventor interresant.

Gruß Peter

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Hallo Peter,

das Cintiq kann man anscheinend jetzt statt 14 Tagen 40 Tage testen, vielleicht hilft das bei deinen Überlegungen.

Ein schönes Rest-Weihnachtsfest wünsche ich allen noch 

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Gruß Heidi
http://www.cad-point.de

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Hallo,
ebenfalls schöne Restweihnachten.
Ich meine in diesem Fall ein "Wacom Intuos Pen&Touch Small" Intuos , hat einen Kugelschreiber-förmigen Stift und ein Postkarten-großes Eingabefeld, das außer zwei Leuchten keinerlei Display-Funktion hat und vor oder neben der Tastatur auf denm Tisch liegt (also nichts, wo man wie beim Cintiq direkt auf dem Bildschirm rumstiftet). Das Intuos hat mein Sohnemann zu Weihnachten bekommen, und in GIMP (einem Pixel-Zeichenprogramm) finde ich, kann man damit ganz anders werkeln als mit einer Maus, allein weil der Stift als Zeichengerät feinmotorisch besser in der Hand liegt.

Die AutoCAD-Tabletts sind mir aus dem vergangenen Jahrhundert noch bekannt, da kann ich mich aber auch an eine "Maus" mit einer Drahtspule in durchsichtigem Plastik und vier bunten Tasten erinnern, die auf einem weißen Plastikrechteck mit aufgeklebten Menüs umher geschoben wurde. Das meinte ich, wäre dankbar und gleichwertig durch die heute bekannten Mäuse und die Schaltflächen auf dem Bildschirm abgelöst.

Gelegentlich nervt mich die Konstruiererei mit dem heute im 2D-Bereich üblichen System, die linke Hand schwebt mehr oder weniger locker über F3, F8, Leertaste und verschiedenen Buchstabentasten, die rechte mährt mit Scrollrad usw. auf dem Monitor bzw. Mauspad rum. Da wäre eine Abwechslung mal willkommen, und angesichts des sohnlichen Grafiktabletts dachte ich, das KÖNNTE auch etwas mit meiner Arbeit zu tun haben. Aber vielleicht gibt es ja etwas Anderes, Besseres, wo man meine Nase mal reinstoßen könnte?

(Dabei geht es in meinem Fall meist um die Planung von Verkehrsanlagen, die regelkonform auf den Millimeter genau darzustellen sind, nicht um intuitive Wellenlinien mit dem Kohlestift oder der Spraydose.)

MfG,
wwwilli

[Diese Nachricht wurde von wwwilli am 26. Dez. 2014 editiert.]

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Wenn du so ein Teil schon hast, dann installier doch auf deinem Heimrechner eine 30Tage Testversion von Acad und schau wie es sich dami arbeitet. Vorrausgesetzt dein Sohn leiht dir das Teil mal.

Noch schöne Restweihnachten 

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Hi Wyoming,
danke für die Anregung. Davor würde ich hier mal die Meldungen aus der Community abwarten, ob das überhaupt sinnvoll ist. Vielleicht steht ja fest, dass so ein Eingebaegerät nichts für meine Zwecke ist. Oder es steht fest, dass es nur mit einer bestimmten Konfigurierung in Teilbereichen einsetzbar ist. Da habe ich festes Vertrauen, dass die nächsten Tage hier fundiertes Wissen zutage bringen. Man muss ja nicht alles selbst rausfinden wollen, es gibt ja auch noch die Modelleisenbahn und die Legosteine zum Ausleihen und Testen. ;-)
MfG,
wwwilli

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" kann man damit ganz anders werkeln als mit einer Maus "

Die Tabletts hatten ihre Berechtigung als die Mäuse noch eine Kugel mit Rollen unten drin hatten. Die waren ständig verschmutzt und dann hüpfte der Curser.

Heute sind die Mäuse optisch oder funtionieren mit Radar, da gibt es das Problem nicht mehr.
Wie schon erwähnt nimmt so ein Tablett viel Platz weg auf dem Schreibtisch.
Gerade bei Autocad, mein letztes war 2000, gibt es so viele Möglichkeiten sich sich Menüs auf den Bildschirm zu basteln, daß man auf das Tablett ganz gut verzichten kann.

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Klaus

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Servus, wäre sicher interessant, vor allem man könnte gleich den Eingabestift weg lasen (je nach Verwendung halt GIS, Fachschale)

@N.Lesch, hast nicht weitergelesen gell 

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<----- Bitte Systeminfo eintragen, warum siehst du hier. "Ist bestimmt nicht das schönste Projekt auf Erden, aber läuft vielleicht.". Schöne Grüsse aus der Steiermark  Bernd P. Sport ist Mord
Rekorde: Scalelist>11727, Fehler>34365, Layerfilter>XXXX

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