Mit Stephans Tip kam ich zwar nicht so ganz zurecht (hatte Probleme mit dem Schnittpunkt einer Linie mit einer Fläche), bin aber beim rumprobieren auf eine Lösung gekommen, die erstaunlich gut funktioniert.
- wie von Stephan vorgeschlagen zunächst alle Punkte mit Linien (keine Polylinien!) verbinden, das ergibt dann sowas wie eine "manuelle Triangulation"
- jetzt eine Kopie dieser Triangulation auf einem anderen Layer erstellen
- allen kopierten Linien für Anfangs- und Endpunkte den Z-Wert 0.00 geben, (=Projektion der Triangulation in die 0-Ebene)
- aus diesen Linien einen Block erstellen
- diesem Block wird nun die Z-Höhe der zuerst zu zeichnenden Höhenlinie gegeben.
- die Linien der Triangulation schneiden sich jetzt auf Höhenliniennievau mit den Linien des Blockes
- die Schnittpunkte miteinander verbinden -> erste Höhenlinie fertig
- den Block auf das Niveau der nächste Höhenlinie schieben, Schnittpunkte verbinden, .....
Das Prozedere mag den *****s vielleicht wie ein mikrochirurgischer Eingriff mit einem Taschenmesser vorkommen, aber der Patient hat es überlebt. Und wenn ein preiswerter Chirurg (Azubi oder Praktikant) zur Verfügung steht, ist auch der Zeitaufwand (der sich in vertretbaren Grenzen hielt) akzeptabel.
------------------
AJ
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP