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hallo, habe die Frage schon bei Catia eingestellt, aber vielleicht ist sie hier besser aufgehoben 
ich würde mich für eine Zeitauwandseinschätzung für die Konstruktion eines Gehäuses für ein Head up Display oder Kombigerät interessieren. Geht um die 3D Auslegung für die Erzeugen eines Rapidprototyping Teiles, also somit ohne Entformung u. der gleichen. 
Wäre interessant eine Aussage zu hören von jemanden der aus diesem Konstruktionsbereich kommt.
Sehr interessant wäre auch noch, wie der Unterschied ist wenn man das Ganze mit "GSD" aufbaut oder, wie man das wahrscheinlich im professionellen Gehäusebereich macht, mit "functional molded parts"
Es geht mir um die reine 3D CAD Erzeugungszeit - ohne irgendeinen Abstimmungsaufwand. Alle Innenteile sind gegeben und müssen lediglich durch das Gehäuse eingehaust und getragen werden.
vielen Dank schon mal für alle Anregungen
Gruß
Andi

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Hast Du Photos von den ganzem? Umso mehr "Features" desto größer der Zeitaufwand. Geht es hier nur um das reine "abpinselen" eines Gegenstandes oder um konstruktive Ausarbeitung?

Oder kommt so was in Frage?:
http://www.heise.de/ct/artikel/Kopieren-in-3D-1566210.html

Gruß Alex

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geht hier nur um ein ignite projekt wir haben hier auch eine maschine für 3 dimensonalen aufbau.
das ganze soll natürlich kontruktiv ausgearbeitet werden wie in einem realen projekt.
es geht um genau 3 Gehäuse Teile, unteres teil, oberes u. einen inneren gehäuseteil.
fotos kann ich hier keine einstellen, aber wer schon mal ein hud gesehen hat der weiss die dimensionen und vom prinzip
ist der aufbau ähnlich zu unterschiedlichen typen.

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Hallo Andi, das kann man nicht schätzen. Laß Dir ein Beispiel zeigen.

Beim ersten Mal dauert es immer viel länger als beim 2. mal. Enformungsschrägen würde ich nur da einbauen wo es eindeutig ist, sonst plagt sich der Werkzeugkonstrukteur hinterher wieder ab sie zu entfernen.

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Klaus

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hallo ihr beiden,

danke für eure hinweise.
wie gesagt, dass ganze kommt nie zur produktion ist nur ein projekt für leute die hier in diesem bereich neu einsteigen - somit auch kein ärger mit dem werkzeugmacher   
vorhin hab ich geschrieben " wer schon mal ein hud gesehen hat"
hätte wohl sagen sollen wer schon mal eins konstruiert hat  der kann das dann mit sicherheit schätzen.
meine anfrage hat sich auch erledigt, da wir mittlerweile für die erzeugung eine humane vorgabezeit bekommen haben, in der es allemal zu schaffen ist. wollte mir nur so viel infos wie möglich einholen, also danke nochmals und bis zur nächsten wissenslücke   
kann gerne mal berichten wie lange es gedauert hat u. dann auch ein paar bilder einstellen.
servus

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Hallo Andi,

als Hausnummer min. 60h - 80h pro Teil so als "Hausnummer". Mehr würde man einem externen Ing.-Büro nicht zugestehen.....
Und problematisch daran ist, daß man in der Regel auch erwartet, daß Entformungsschrägen mit enthalten sind.
Mit "internen Stundensätzen" gerechnet sind's ein paar Stunden mehr.

Entformungsschrägen dem Werkzeugmacher zu überlassen kann schief gehen. Als Konstrukteur sollte man wissen, wie ein Werkzeug aufgebaut ist.

Gruß Alex

[Diese Nachricht wurde von alex am 23. Okt. 2014 editiert.]

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hallo alex,

danke, das ist eine antwort, mit der man arbeiten kann 
schönes wochenende
an alle

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