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Autor Thema:  Standards in Zeichnungen für Blechteile (12874 mal gelesen)
Martin L
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Maschinenbauingenieur


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erstellt am: 11. Aug. 2008 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Gussteile.JPG

 
Hallo,
wir möchten gerne unsere Zeichnungen, bezogen auf Produktgruppen wie Schweissteile, Gussteile etc., standardisieren.
Genauer ausgedrückt (sh. Anhang) soll ein Standardtext sowie Symbole für die jeweiligen Produkte auf die Zeichnung, damit unbemaßte Geometrie etc. eindeutig definiert ist.
Bei Blechteilen haben wir jedoch wenig Erfahrung bzw. kennen nicht die gängigen Normen. Kann uns Jemand aus der Blechverarbeitung in diesem Punkt Hilfestellung geben?
Ich bin natürlich auch gerne bereit, unsere bisherigen Standards für andere Produktgruppen auszutauschen.
Dieser Beitrag existiert auch im SolidWorks-Forum, da ich (schäm) gar nicht wusste dass dieses Blechforum existiert.

Gruss und Danke, Martin

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SolidWorks 2006, SP5.0 / SolidEdge V15, SP 14

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pepper4two
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erstellt am: 11. Aug. 2008 14:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Martin L 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Martin,
in diesem Fall findet bei uns die DIN 6930 "Stanzteile aus Stahl" Anwendung, man müsste mal bei www.beuth.de  recherchieren ob es mittlerweile was spezielles für Laserteile gibt.

Gruss Matthias

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Nihil Ex Nihilo

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GWS
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Konstrukteur Sondermaschinenbau



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Nach 15 Jahren auch wieder Inventor (2022)

erstellt am: 11. Aug. 2008 14:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Martin L 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Martin, so sieht man sich wieder *smile*

Ich hab immer einen Standardsatz in Blechzeichnungen:

"Alle Kanten entgratet, Ecken gebrochen und Stanzgrate entfernt"

außerdem ist es hilfreich zu wissen, wo sich die Sichtseite befindet.
Ansonsten fällt mir noch nicht viel ein.

Grüße Günter

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Wie man Fragen richtig stellt

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Martin L
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Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 266
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P4 2,8GHz; 1,5GB; NVIDIA Quatro FX500;
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erstellt am: 11. Aug. 2008 15:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
also mir ging es schon speziell um die typischen 'ungeschriebenen Gesetze', welche man hierzulande erwartet (und in der Regel auch erfüllt werden) im Gegensatz zu Lieferanten, welche der Einkauf dank global sourcing aufgetan hat.
Speziell kann ich von Biegungen an dünnen Blechen (t=3mm) berichten, welche einfach scharfkantig (Biegeradius gegen 0) gefertigt wurden. Der Schuldige ist jetzt auch gefunden, da auf der Zeichnung ja kein Biegradius stand. Da die DIN 6935 mittlerweile nicht mehr gültig ist, weiss ich nicht wie man z.B. unvermaßte Biegeradien über einen Standardsatz definiert.
Hinzu kommt, dass ich auch nicht weiß ob weitere 'Grundregeln' auf die Zeichnung müssen, damit zumindest der Konstrukteur nicht mehr den schwarzen Peter in der Hand hat wenn aus was-weiss-ich-woher wieder mangelhaft gefertigte Komponenten kommen.

Gruss Martin

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SolidWorks 2006, SP5.0 / SolidEdge V15, SP 14

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GWS
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur Sondermaschinenbau



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Beiträge: 2367
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erstellt am: 11. Aug. 2008 15:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Martin L 10 Unities + Antwort hilfreich

Jo, da fällt mir noch was ein, was sich als hilfreich erweisen könnte, sehr zum Ärger der Lieferanten:

Die rechtlich bindende Zeichnung ist des fertig gebogenen Teils... Wenn du eine Abwicklung mitlieferst, schreib einen Satz darunter, der sinngemäß aussagt, dass diese Abwicklung für einen Biegeradius X bei einem Verkürzugsfaktor Y gemacht wurde und dass der Hersteller dafür verantwortlich ist, dass er die Abwicklung entsprechend seines Equipments anpasst.

Vorsicht Spezialfalle in SWX: Der in SWX verwendete K-Faktor entspricht nur dem halben nach DIN berechneten K-Faktor. (Die Weisheit ist nicht von mir, ich gebe sie nur so weiter... ohne Gewähr..)

Grüße Günter

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Wie man Fragen richtig stellt

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pepper4two
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Dell Precision M6800; Intel® Core™ i7-4810MQ Prozessor; 32GB (4x8GB) HyperX HX316LS9IB/8 1600MHz DDR3L; AMD FirePro M6100 2GB GDDR5; UltraSharp FHD (1.920 × 1.080); Hybrid-SATA-Festplatte, 2,5 Zoll, 5oo GB, 6 Gbit/s, 8 GB Flash-Speicher; Spaca Mouse Pro Wireless; Cad Mouse; SWX 2013 SP5

erstellt am: 11. Aug. 2008 21:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Martin L 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Martin,
ich habe nochmal recherchiert und konnte herausfinden das die Biegeradien für verschiedene Werkstoffe in den folgenden Normen definiert werden: 9003-1; 9003-3; 9003-5; 9003-6. Wir handhaben das so das wir die Biegeradien auf den Zeichnungen vorgeben, zudem liefern wir die Abwicklungen zu den Biegeteilen. Bei den Form und Lagetoleranzen beziehen wir uns auf die schon zuvor erwähnte 6930-1 und 6930-2 und fahren damit bisher immer gut. Ich muss allerdings dazu anmerken das wir im Gegensatz zu euch, nicht "global sourcen"    sondern lokal einkaufen    , was die Sache sicherlich zusätzlich erleichtert.

Beste Grüße

Matthias

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Nihil Ex Nihilo

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ThoMay
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Konstrukteur



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Beiträge: 5242
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
Windows 10 x64

erstellt am: 12. Aug. 2008 06:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Martin L 10 Unities + Antwort hilfreich


Bild01-080812.jpg

 
Hallo und einen schönen Tag Martin.

Wir schreiben für unser einheimischen Fertiger auf die Zeichnung:
siehe Anhang

Gruß
ThoMay

------------------
Schaut mal nach im Bereich Wissenstransfer.
Neues Forum: Schweißen, Löten, Kleben

Es gibt keine dummen Fragen, nur unzweckmäßige.
Hierauf bekommt man dann machesmal eine unzweckmäßige, freundliche Antwort.

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Andreas Gawin
Moderator
Blechschlosser Metallbauermeister




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Beiträge: 3576
Registriert: 24.02.2006

Inventor 2021/2022/2023
AutoCad Mechanical 2021
WIN10-64 32 GB
WIN11-64 16GB
Spacemouse Enterprise

erstellt am: 12. Aug. 2008 11:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Martin L 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen!

Letztens hatten wir einen Thread über ein verwandtes Thema: Oberflächenangaben.

   

Zitat:
Original erstellt von Martin L:
....mir ging es schon speziell um die typischen 'ungeschriebenen Gesetze', welche man hierzulande erwartet (und in der Regel auch erfüllt werden) im Gegensatz zu Lieferanten, welche der Einkauf dank global sourcing aufgetan hat......

Diese "ungeschriebenen Gesetze" sind nichts weiter als ein mindestens ausreichendes Fachwissen in Theorie und Praxis sowie die Anwendung desselbens während der gesamten Auftragserfüllung.

   

Zitat:
Original erstellt von Martin L:
...ob weitere 'Grundregeln' auf die Zeichnung müssen, damit zumindest der Konstrukteur nicht mehr den schwarzen Peter in der Hand hat wenn aus was-weiss-ich-woher wieder mangelhaft gefertigte Komponenten kommen...

Der Konstrukteur steht in der Pflicht, dem Fertiger alle Besonderheiten aufzuzeigen, die hinweisbedürftig sind. Hinweisbedürftig ist beispielsweise die Verwendung eines bestimmten Fertigungsverfahrens, wenn es mehrere gäbe, die angewendet werden könnten, die aber nicht angewendet werden sollen.

Beispiel: Löcher und Durchbrüche dürfen in für die Luftfahrt bestimmte Bauteile im Regelfalle nicht gelasert oder gestanzt werden, um das Einbringen von Spannungen bzw. Gefügeveränderungen in die Werkstücke auszuschliessen. Jedes Loch wird gefräst, egal wie teuer das ist!

Dann gibt es noch den kosmetischen Gesichtspunkt. Durch verschiedene Herstellungsverfahren im Zuschnitt ergeben sich von der Optik her unterschiedliche Ergebnisse, die aber alle fachgerecht ausgeführt sein können. Beispiel: Eine genibbelte Kontur weist in regelmässigen Abständen minimale (aber sichtbare) Ansätze auf.

Ein typischer Streitfall wären genibbelte Ausbrüche für Displays in einer Frontplatte. Ob die durch das Nibbeln entstandene Sichtkontur in Ordnung ist, das ist eine Frage des ästhetischen Empfindens und muss von der Konstruktion vorgegeben werden.
Wenn die Ausbrüche vom montierten Display abgedeckt werden: Egal! Falls allerdings das Display von Hinten eingebaut wird und der Ausbruch voll sichtbar bleibt: Ganz schlechte Optik, aber trotzdem fachgerecht angefertigt!

Abhängig vom Kenntnisstand wird ein Werkstück entstehen. Wenn nur wenige Informationen vorliegen, können auch nur begrenzt eventuelle Problemfälle rechtzeitig erkannt werden.
Der Fertigungsbetrieb kann sich nach diesen "Kleinigkeiten" erkundigen, er muss aber nicht. Ebenso kann der Fertigungsbetrieb den Auftraggeber auf eine "ungünstige" Konstruktion oder Konstruktionsfehler hinweisen und Alternativen aufzeigen, er muss aber nicht.
Es gibt Fertiger, deren Mitarbeitern es untersagt ist eine entsprechende Eigeninitiative an den Tag zu legen. Nicht zu vergessen die Kunden, die äusserst irritiert auf solche Hinweise des Fertigers reagieren können (...Wieso rufen die hier an, die haben doch die Unterlagen! Haben die keine Ahnung?....)

Es ist nicht Aufgabe des Konstrukteurs den Fertiger auszubilden. Wenn ein Auftrag von ungelernten Kräften oder Hilfsarbeitern durchgeführt wird, spiegelt sich das für gewöhnlich im Ergebnis wieder. Da kann auf der Zeichnung stehen was will.

Insgesamt ist es nicht möglich, alle erdenklichen produktiontechnischen Fehlverhalten durch Angaben auf der Zeichnung auszuschliessen.

Es gibt genügend grenzwertige Fälle, die für Ärger sorgen können. Woher soll eine Dorfschlosserei (egal, ob auf einem Deutschen oder Chinesischen Acker gelegen) wissen, dass ein extrem zu kleiner Biegeradius bei ChromNickelStählen (Edelstählen) wie 1.4301 zu Gefügeveränderungen mit dem Risiko der Rostbildung führen kann?

Rohmaterial kann leichte Spannungen haben,leichte Kratzer oder leichteste Wellen/Beulen. Das Auge kann im Gegenlicht Verformungen sehen, die allerkleinst und unfühlbar sind. Wie soll man sowas ausschliessen?

Ist von einem Anbieter, der 40% unterhalb des Durchschnittspreises liegt, beste Qualität zu erwarten?
Das ist IMHO nicht drin. Es ist schon in Deutschland problematisch, bei "Billigstheimern" einzukaufen. Bei heiklen Fällen wie grösseren Stückzahlen hilft nur, sich vorweg Muster bauen zu lassen und lieber einige Seiten mehr zum Auftrag zu schreiben.


Wenn es aber doch wasserdicht sein muss, kann man es wie in der Zulieferindustrie der Luftfahrtbranche regeln: Da ist es üblich, zusammen mit den Zeichnungen ein ca. daumendickes Regelwerk über die Verarbeitungsvorschriften zu erhalten. Es wird lückenlos dokumentiert, was zu sein hat und was nicht sein darf. Dieser Aufwand muss zwingend betrieben werden, wenn hochwertige Qualität auch zu Dumpingpreisen eingekauft werden soll.
Es könnte aber auch dazu führen, dass keine "global Dumpingangebote" mehr kommen, weil selbst zu Weltmarktpreisen keine Qualität zum Schleuderpreis gefertigt werden kann.

Gruss Andreas

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