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Autor Thema:  Mastermodelling - So? Bitte um Komentare und Kritik. (1761 mal gelesen)
thomas1080
Mitglied
Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau


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Beiträge: 26
Registriert: 16.08.2009

AIP 2018

erstellt am: 26. Feb. 2015 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


VersuchMastermodellingBohrvorrichtung.zip

 
Hallo Leute,

kürzlich hatte ich einen Beitrag eingestellt mit der Frage nach der Arbeitsweise mit Mastermodelling oder dem Arbeiten mit abgeleiteten Komponenten. Die darauf erhaltenen Links und Anregungen habe ich durchgearbeitet und jetzt eine einfache Konstruktion erstellt.
Im Anhang habe ich meine Aufgabenstellung (als PDF) formuliert. Es geht hier nicht um eine Lösung, die in der Praxis gebaut werden soll, sondern nur um eine reine Übungsaufgabe zur Anwendung der Methode.
Ist es generell ungünstig, die Volumenkörper der einzelnen Bauteile bereits in der Mastermodell.ipt zu erzeugen und anschließend in die einzelnen Bauteile abzuleiten?
Wäre toll, wenn Ihr Euch mein Produkt mal anschaut und mir dazu eine Rückmeldung geben könntet.

Herzliche Grüße
Thomas

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nightsta1k3r
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
plaudern



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Beiträge: 11223
Registriert: 25.02.2004

Hier könnte ihre Werbung stehen!

erstellt am: 26. Feb. 2015 12:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thomas1080 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich habe hier kein 2015.
Mastermodelling als Solid ist ein Multi-Body-Part erstellen und die einzelnen Solids dann in eine Baugruppe überführen, seit 2010 eine Methode. Früher war das "Chop Suey"  und viel mehr Arbeit.

Notwendig ist das wenn das Endergebnis einen Materialmix hat oder das ERP für jedes Teil einen eigenen Eintrag verlangt.


------------------

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freierfall
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Techniker



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Beiträge: 11547
Registriert: 30.04.2004

WIN10 64bit, 32GB RAM
IV bis 2022

erstellt am: 26. Feb. 2015 16:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thomas1080 10 Unities + Antwort hilfreich

sieht sehr gut aus. Drei Punkte sind mir aufgefallen.

- einmal hast du eine Achse projiziert, einige hier im Forum machen es bewusst nicht, da sich Achsen auf unendlich ausdehnen können und damit die Genauigkeit leiden kann. Aber dies passiert sehr selten und manche Wissen darum und machen es trotzdem.
- Die Bohrung "Deckel Bohrung für Bohrbuchsen" ist nicht parametrisch zur Bohrgrösse, aber anscheinend willst du immer dieselben Bohrbuchsen verwenden.
- dies hat nichts mit der Methode zu tun, aber alle Blechhalter sind auf 0mm und dies könnte später zu Verklemmung des Bleches führen.

Generell:
- du arbeitest sehr viel mit Projektionen, dies würde ich auf das Minimum begrenzen.
- dann kannst du dir unten in den Skizzen den Ausdruck der Parameter anzeigen lassen und nicht nur die Zahl. Die hebt die Übersichtlichkeit.
- du hast die "Skizze Anschläge und Bohrungen" auf die Fläche des importierten Teiles gelegt. Dies ist praktisch, kann aber wenn du diese Fläche zu sehr veränderst, zu einer neuen Flächen-ID führen und dann fehlt der Skizze die Bezugsfläche. Für dieses Beispiel reicht es aus. Weiter gedacht könntest du die Bezugsebene vom Bauteil Bohrvorrichtung.ipt nutzen. In deinem Fall liegt diese aber auf der anderen Seite.
- Eben diese Flächen-ID kann greift auch bei der Extrusion bis Fläche, welche du gleich in der 1. Extrusion genutzt hast. Dort könntest du die Höhe vom Grundbauteil importieren und in der Extrusion nutzen.
- in deinem Beispiel hast du nur das Bauteil Bohrvorrichtung.ipt über die AK reingeholt und dies kann man machen, nur wenn du keine importierten Sachen hast, dann nutze lieber die Skizzen und Ebenen. Dies ist perfomanter als hoch detailierte Baugruppe abzuleiten.

Vorschlag:
- Zum Beispiel brauchst du ja die Blechkontur für alle weiteren Maße. Du könntest im Bauteil Bohrvorrichtung.ipt die Grundkontur als Block zusammenfassen. Dies kannst du an verschiedenen Punkt und auf verschiedenen Skizzen platzieren und musst nicht kreuz und quer projizieren. Auch kannst du mit den Blöcken Gleich und alle Skizzenabhängigkeiten über tragen und brauchst keine Parameter. Dies kann aber der Manfred viel besser als ich.

Ich hoffe das reicht zur Beurteilung und als Hilfe aus.

Herzlich Sascha

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Roland Schröder
Moderator
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 26. Feb. 2015 22:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für thomas1080 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ich habe IV2015 auch noch nicht installiert und kann das Beispiel deswegen auch nicht ansehen, aber mal so im Blindflug anhand Saschas Beobachtungen und Anmerkungen Folgendes:

Wir machen bei mir im Büro immer ein getrenntes "Layout".ipt mit allen Skizzen, und die werden dann in den eigentlichen Master abgeleitet. Die Vorteile:

- Alle Skizzen im L. können immer sichtbar sein, und man muss sie im Master nicht lange suchen.

- Das Arbeiten im L. ähnelt dem in 2D, und diese Herangehensweise auf einer mehr systematischen Denkebene verschafft in der Regel dem ganzen Entwurf eine deutlich bessere Struktur.

- Ermittlungskonstruktionen wie z.B. Umrisse von abgeleiteten Importmodelle, um die man etwas herum konstruieren soll, bleiben im L. und belasten das M. nicht.

- Skizzen legen wir im L. möglichst immer auf gesonderte Ebenen. Das ist etwas mehr Arbeit, aber äußerst zuverlässig und stabil, weil man die Ebenen mit den Skizzen so neu setzen kann, ohne die Projektionen zu verlieren. Skizzen auf Ursprungsebenen zu legen, ist gar nicht so gut, wie immer behauptet wird, denn was man symmetrisch anfängt, muss man vielleicht später dann doch asymmetrisch machen, und eine gesonderte Ebene kann man verschieben oder auch kippen, ohne die Projektionen zu verlieren.

- Für die Ebenendefinition möglichst immer die Methode Punkt und Richtung verwenden, denn das ergibt immer eine kleine, nicht alles beeinträchtigende Darstellung der Ebene. Für die Richtung dabei auch möglichst immer eine der Ursprungsachsen verwenden, weil die im Gegensatz zu Linien eine eindeutig bekannte Richtung haben.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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