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Hallo Uwe
Ich bin voll und ganz Deiner Meinung.
Das Problem für die Kleinen ist nur, daß die gar nichts mehr finden werden, wenn sie mal groß sind, weil sich bis dahin die Oberfläche von Inventor das x-mal geändert haben wird.
Man müßte sie also auch noch im 'Ostereiaufsuchen' entsprechend schulen.

Viele Grüße
Roger

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RichtlinienfurKonstruktionenm.IV.pdf.txt

Hallo Andreas

hier das habe ich mal in Zusammenarbeit mit unserem Softwarepartner zusammen getragen.
Das könnte Dir vielleicht helfen. Es regelt zu mindestens die Grundlagen wie man in Inventor
Arbeiten sollte damit jeder den gleichen Stand hat und danach arbeiten kann.

Gruß Volker

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Zitat:

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Original erstellt von Xantes:
... Arbeiten mit einem CAD-System ... im Kindergarten ... spätestens in ... der Grundschule.
... Gedanken in einer Handskizze darzulegen ...

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Wenn das Erstere Wirklichkeit würde, wie sollte man dann das Letztere noch erwarten wollen?

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Hallo Roland
Das ist eben der große Trugschluss.
Das Erstere ist, ein Werkzeug zu beherrschen.
Das kann schon sehr früh und von vielen erlernt werden.
Das Andere ist aber, eigenverantwortlich und kreativ zu sein.
Dazu gehört eben eine gewisse Reife und Ausbildung.
Deshalb läßt man Kinder auch nicht Auto fahren, obwohl sie dies technisch sehr gut könnten.
Das darf man eben erst, wenn eine gewisse Reife vorhanden ist.
Dies wird heutzutage leider in den wenigsten Fällen beachtet.

Viele Grüße
Roger

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Hey - ich habe das mal getest und auch im Kindergartenalter. Mit Inventor eher unmöglich. Ist zu umständlich dafür.

Aber so ab der 6.Klasse geht so was sicherlich.

Was aber definitiv vorhanden sein muss, ist räumliches Vorstellungsvermögen und das ist nur schwer erlernbar. Meine Ausbildungsvorstellungsdame, damals konnte das sehr gut und schnell raus finden. Denn es gibt nicht viele die das haben.

aber das ist das selbe wie konstruieren, das hat man im Blut oder nicht. Wenn man es nicht im Blut hat, schafft aber man dennoch die Technikerausbildung oder ing aber es macht schon einen Unterschied. Aber ich denke das betrifft alle Berufszweige. Es solche und solche.

herzlich

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 05. Nov. 2014 editiert.]

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Guten Morgen, Roger,
was ist mit einem iPad oder iPhon, dort ändert sich die Bedienoberfläche doch auch und trotzdem haben die Kids keinerlei Schwierigkeiten, damit umzugehen. Halt, das ist nicht ganz richtig, bei diesen Artikeln haben die Entwickler aus unerfindlichen Gründen Wert darauf gelegt, die Bedienoberfläche „benutzerfreundlich“ zu gestalten. Ich weiß, heutzutage ein Fremdwort, aber diese Fachidioten von Appel wagten es und hatten Erfolg, womit ich nicht sagen will, dass ich ein Fan dieses „Syndikats“ bin.
Wer kann sich noch an die Anfänge von Solidworks erinnern? Ihre einzige Chance war die Bedienoberfläche und das haben sie gemacht. Solidworks war damals im Vergleich zu Autodesk/Mechanical Destop und Pro/E in diesem Punkt ein Traum. Später haben es die anderen nachgemacht. Wildfire merkte man die Rosskur noch an, nur bei Autodesk ging der Umstieg auf diese Bedienoberfläche schneller, da mehr Power da reingesteckt wurde. Jetzt, wo sie sich nicht mehr unterscheiden und es nach Ansicht des verblödeten Managements keinen Grund mehr gibt, an der Bedienoberfläche zum Vorteil des Nutzers etwas zu verändern, stagniert es oder wird schlimmer, wenn ich nur an die Verwaltung von Werkstoffen denke. Früher war es ein Klacks, jetzt gibt es nicht einmal eine Anleitung, die vollständig ist, von dem umständlichen Verfahren ganz abgesehen.
Das mit dem Ostereiersuchen wäre ja noch in Ordnung, wenn es eine Belohnung geben würde. Stelle Dir einmal vor, Du würdest „Eier“ verstecken, die aus einem Zettel bestehen, auf dem steht: „Prima, du hast mich gefunden!“ Essen kann man ihn nicht. Wo ist da der Anreiz für die Suche?
Guten Morgen, Roland,
der Unterschied zwischen „spielen“ und „denken“ besteht bei mir im Zwang, der Motivation. Ein Kind kann spielen, ohne dass es einem Zwang ausgesetzt wird, es hat dabei einfach nur Spaß. Das Lernen besteht in der Nachahmung, was die Tiere auch können und keiner kommt auf die Idee, dass als „Denken“ zu bezeichnen. Als Konstrukteur kann ich aber kein geschultes Tier gebrauchen, sondern einen Menschen, der es gelernt hat, äußeren Zwängen durch Kreativität zu entkommen. Aber ich will nicht schwätzen, das Thema ist zu kompliziert, um es mal im Vorübergehen zu klären.
Guten Morgen, Sascha,
das sprichst Du einen wichtigen Punkt an. Durch die Anwendung des 3D-Systems wird die Fähigkeit der räumlichen Vorstellung eher gebremst als gefördert, was mich zu der Korrektur veranlasst, Inventor nicht im Kindergarten anzuwenden, sondern nur für Opas zuzulassen. Wer sich räumlich nichts vorstellen kann, fängt ohne Plan an zu modellieren und wird durch diese Tatsachen daran gehindert, das Konzept zu ändern, wenn es schlecht ist, was oft der Fall ist. Auch das Denken in Funktionen wird durch das 3D nicht gefördert, sondern geschwächt. Man sieht ja keine Funktionen, sondern Solids, also dumme Körper. Das bringt mich zu der Erkenntnis, dass ich 3D komplett verbieten würde, nur noch für Nichtkonstrukteure!
Oh, ich sollte aufhören zu denken!
Wünsche Allen eine schaffensreiche Woche, herzlichen Gruß, Uwe

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Zitat:

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Die Bewerberwelle rollt ja zur Zeit!

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Hallo wertes Forum,
ich muss mich zuerst mal bei allen entschuldigen, dass ich mich erst jetzt melde aber wie bei vielen anderen hat mich die Arbeit voll im Griff.
Nein, ich habe mich nicht wegbeworben - bin  eh zu alt und immer noch gerne Lehrer!
Ja die Konstruktionsrichtlinien liegen derzeit noch auf Eis, da ich meine beiden beteiligten Kollegen leider noch nicht zur Mitarbeit bewegen konnte.
Mit den Schülern habe ich die Notwendigkeit und auch den Rahmen dieser Richtlinien ausführlich diskutiert und auch Hinweise aus deren Arbeitsumfeld dazu erhalten.
Nur zusammengefasst, und damit auch dem Forum zugänglich gemacht, habe ich sie noch nicht.
Jetzt ist Hauptkampfzeit für mich, da nun die ganzen Prüfungen anliegen und deshalb komme ich frühestens in dn Sommerferien dazu.
Doch ich gebe nicht auf und erstelle sie ansonsten alleine. Sobald sie zusammengestellt sind werde ich sie hier einstellen und den kritischen Blicken preisgeben, wohl wissend, dass sie nur eine Möglichkeit darstellen.
Ich wünsche allen frohes Schaffen und einen angenehmen Feiertag.

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