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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Interpolieren (2743 mal gelesen)
Flamesimpson
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erstellt am: 07. Feb. 2014 07:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Interpoliert.JPG

 
Guten Tag,

im Anhang befindet sich eine Zeichnung mit einer Buchse.

In der Arbeit haben wir verschiedene Schwindungen abhängig von Außendurchmesser und Innendurchmesser.

Jetzt meine Frage:

Kann man eine Regel erstellen, damit die Durchmesser automatisch mit den Wert Interpoliert werden, abhängig von der Größe.

z.B. Ich habe verschiedene Durchmesser diese müssten mit Schwindungen berechnet werden.
    Außendruchmesser: ø100 x 1,222 = 122,2
    Innendurchmesser: ø50 x 1,216 = 60,8

    Diese beiden Werte sind immer vorgegeben und die Durchmesser dazwischen müssten abhängig von der Größe Interpoliert werden.
   
z.B. Absatz 1: ø90 x 1,22 = 109,8
    Absatz 2: ø60 x 1,218 = 73,08
    ....

    Ist es möglich das Inventor zwischen diese beiden Wert selber Interpoliert abhängig von dem Durchmesser?

Zur Zeit machen wir die Interpolation aus dem Bauch herraus.

Es wäre für uns genauer wenn man die Interpolation berechnen lassen könnte und dies Automatisiert in Inventor.

Grüße aus Bayern,

Simpson

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freierfall
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erstellt am: 07. Feb. 2014 09:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

Hey, anscheinend braucht ihr eigentlichen einen Programmierer. Ich kenne dies von einem anderen Gewerk und das ging soweit, dass alle Daten kurz eingegeben wurden sind und alle technischen Zeichnung dann raus kamen. Ging sehr gut.

Also wie genau macht ihr das nun?
Wie heissen die Parameter der Durchmesser?
wie ungefähr lässt sich die Interpolation in eine mathematische Formel packen?

herzliche Grüsse Sascha

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Frank_Schalla
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erstellt am: 07. Feb. 2014 10:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

A) Welche Inventor Version
B) Folgt die Inperpolierung einer Formel
C) Ist diese nur auf den Wert beschränkt oder auch noch zwischen Innen/Aussen unterschiedlich

------------------
************************************
 

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Flamesimpson
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erstellt am: 07. Feb. 2014 11:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

A) Welche Inventor Version
B) Folgt die Inperpolierung einer Formel
C) Ist diese nur auf den Wert beschränkt oder auch noch zwischen Innen/Aussen unterschiedlich


A) Inventor 2013
B) Die Interpolierung bezieht sich auf das Wandstärkenverhältnis zur Schwindung
  Das heißt z.B. Außendurchmesser 100 // Innendurchmesser 50
  100 - 50 = 50mm (Wandstärkenverhältnis)
 
  Schwindung_A (Außendurchmesser) = 1,222
  Schwindung_I (Innendurchmesser) = 1,215
  1,222 - 1,215 = 0,007 (Schwindung des Wandstärkenverhältnisses)
 
  Das heißt in 50mm schwindet das Bauteil vom Innendurchmesser (1,215) um 0,007 zum Außendurchmesser (1,222).
 

C) Die Werte sind immer Unterschiedlich also das Wandstärkenverhältnis ändert sich immer und auch die Schwindfaktoren.


---------------------------------------

A) Also wie genau macht ihr das nun?
B) Wie heissen die Parameter der Durchmesser?
C) wie ungefähr lässt sich die Interpolation in eine mathematische Formel packen?

A) Wir entscheiden das zur Zeit aus dem Bauch herraus das bringt die Erfahrung mit sich aber wir würden es lieber berechnen lassen.
  Bei Großen Bauteilen kann es sein das sich der Außen zum Innendurchmesser um 3-4 mm anderst schwindet.
B) Die Parameter der Durchmesser tun wir bislang noch nicht bennen nur die Schwindungen
  Schwindung_A
  Schwindung_I
C) Antwort B) oben

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Frank_Schalla
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erstellt am: 07. Feb. 2014 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

?????
Also was soll was steuern ?
A) Eingabe von 2 (n) Durchmessern errechnet die Schwindung
B) Das Wandstärkenverhältniss zwichen 2 (n) Durchmessern errechnet die Schwindung
?????????????????

------------------
************************************
 

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Flamesimpson
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Technischer Zeichner


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erstellt am: 07. Feb. 2014 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das ist schwer zu erklären.

Ich Versuchs nochmal ;P.

Also ich habe ein so genanntes Fertigteil und ein Grünteil mit Schwindung.

Das Fertigteil ist unsere ausgangsituation. z.B. ein Ring mit Außendurchmesser 100 und Innendurchmesser 50 und Absatzdurchmesser 75.
So um nun eine Grünmaßzeichnung zu erstellen benötigen wir das Fertigteil * Schwindung -> vom Brennofen.
Diese Schwindung vom Brennofen ist in ein Verhältnis (Schwindung).
Bei unseren Beispiel ist der Außendurchmesser 100 und hat eine Schwindung von 1,222 das ergibt in der Grün somit ein Wert von 122,2
Beim Innendurchmesser 50 ist die Schwindung 1,215 und ergibt in der Grün somit einen Wert von 60,75
Beim Absatz 75 ist die Schwindung Interpoliert also 1,2185 und ergibt in der Grün somit einen Wert von 91,3875

Ergebniss:

Fertigese Bauteil: Außen ø100 Innen ø50 Absatz ø75
Grünes Bauteil: Außen ø122,2 Innen ø60,75 Absatz ø91,3875

Da Jetzt der Absatz auch ø60 sein könnte würde sich das Interpoliert verhalten so das ich ungefair bei einer Schwindung von 1,2164 liegen würde .

Das ist die Interpolation.

Gruss,

Simpson

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demani
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erstellt am: 07. Feb. 2014 13:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Simpson,

kann man mit einer Formel errechnen.
(1,222-1,215)/(100-50)*(60-50)+1,215=1,2164

Anstelle der 60 wird dann der gewünschte Durchmesser eingesetzt
Die Formel kann man in der Parameterliste einsetzen. ("verwalten" > "fx" > "numerischen Parameter hinzufügen")


mfg demani

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Cadtse
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erstellt am: 07. Feb. 2014 17:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

Hast du nur diese zwei Wertepaare?
Daraus könntest du nur linear interpolieren. Ich bezweifel einfach mal, dass das überall linear verläuft.
Denn wäre es linear, hättest du sicher nicht gefragt, denn dann wäre die Antwort ja trivial.
So, wie ich das verstanden hab, bräuchtest du ein paar mehr Werte, die Poste mal und ich baue dir eine analytische Funktion, die das am besten beschreibt und die kannst du dann in Inventor einbauen.
Falls es wirklich linear ist, siehe oben.
Je mehr Werte du genau kennst, desto sicherer kann man ja das Verhalten vorhersagen und besser interpolieren, es sei denn du kennst die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, dann könntest du auch mit weniger Werten auskommen - aber das ist relativ wahrscheinlich nicht der Fall.

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Flamesimpson
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erstellt am: 10. Feb. 2014 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen,

@ Cadtse: Also wir nehmen an es verläuft linear. Wir wissen zwar es ist nicht ganz korrekt aber die unterschiede sind recht minimal deswegen können wir von einer linearer Schwindung ausgehen.(PS: aber Recht hast eigentlich) ^^

@ demani: Ich lasse gerade die Formel überprüfen aber scheint gut zu funktioniern.

Es stellt sich mir nur die Frage ob man eine iLogic erstellen könnte das man die Durchmesser mit den Interpolierten Werten * nehmen könnte?

Es kann ja sein das mal 2 bis 3 Absätze drin sind und sich das Ilogic Programm die Durchmesser selber holt und die Interpolierten Wert nimmt für den Jeweiligen Durchmesser?

Grüsse aus Bayern,

Simpson

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Cadtse
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erstellt am: 10. Feb. 2014 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich


poly1.png


poly.png

 
Du lässt ein Polynom ersten Grades überprüfen?  
Setz doch einfach ein paar Werte ein und schau, obs passt.

Ich hab das mal für dich getan und es passt nicht, wobei ich gestehen muss, dass ich immer noch nicht genau (!) weiß, was interpoliert werden soll.
Ich hab es jetzt so verstanden, dass die Werte zwischen 40mm und 100mm interpoliert werden sollen und die Daten sind die aus der Grafik, die du ganz oben gepostet hast
Durchmesser / Schwindung
100 1.222
90 1.22
60 1.218
40 1.215
50 1.216
80 1.217

ich hab die Punkte mal geplottet und dann siehst du, dass eine lineare funktion nicht reicht, um das zu interpolieren, insbesondere wegen dem Ausreißer bei 80mm.
ich habe es mal mit einem Polynom 3. Grades angepasst, wobei ich nicht davon ausgehe, dass das physikalisch absolut korrekt ist, aber es passt besser als eine lineare Funktion.

Das Polynom 3. Grades ist aber sicher nur innerhalb 40 bis 100mm zu benutzen. Du schriebst "interpolieren" und nicht "extrapolieren", weshalb das eigentlich klar ist, aber ich will nur sicher gehen.

Die Funktionen sind dann

Linear: y=0.0001x+1.211
Poly(3) : y=a+bx+cx^2+dx^3 mit
a:=1.18376
b:=0.00148
c:=-2.21088*10-^5
d:=1.11111*10^-7


Die graphische Darstellung siehe Anhang.
Falls es also genau sein soll, besteht eventuell noch Handlungsbedarf.

VG
Daniel

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[Diese Nachricht wurde von Cadtse am 10. Feb. 2014 editiert.]

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Flamesimpson
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erstellt am: 10. Feb. 2014 12:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@ Cadtse ich versteh nur Bahnhof erhlich gesagt xD^^

Könntest des weng einfacher erklären?

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Cadtse
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War dein Bild aus dem Anhang ganz oben ein "Beispiel" mit "Beispielwerten" oder war das genau berechnet, zb durch Messung oder Computeranalyse?
dh ist die Tabelle mit den Werten richtig und die Grundlage dieser Diskussion oder sind nur die beiden äußersten, dh der Wert für x=40 und für x=100 fest.
Im letzteren Fall verstehe ich nicht, wo ernsthaft das Problem liegen könnte.

Edit: Ich gehe nicht davon aus, dass es daran scheitert, Inventor diese Abhängigkeit zu erklären, wenn der formale Zusammenhang bekannt ist, sondern dass der formale Zusammenhang gesucht ist, dh du suchst die Interpolation und nicht die Möglihckeit der Umsetzung in Inventor, lieg ich da richtig?
------------------
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[Diese Nachricht wurde von Cadtse am 10. Feb. 2014 editiert.]

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Das Bild vom Anfang soll ein Beispiel sein (nur Beispiel).

Aber das Trifft die Situation schon ganz gut.

Zuerst einmal Sind die Fix Werte immer die Schwindung_A (für Außendurchmesser) und Schwindung_I (für Innendurchmesser)

Die Anderen Durchmesser können Sich immer ändern.

Zuerzeit betreiben wir die Interpolation aus dem Bauch herraus.

Dieses wollten wir ändern und zwar dahin das man in Inventor die Durchmesser angibt (das Bauteil erstellt) und Inventor die
Interpolation für die Durchmesser selbst errechnet und die Durchmesser * Interpolierten Wert nimmt.

Also bei den Beispiel von Anfang war der Außendurchmesser 100 das heißt dieser wird mit der Schwindung_A berechnet.
100 x 1,222 = 122,2

Der Innendurchmesser betrug 40 das heißt dieser wird mit der Schwindung_I berechnet.
40 x 1,215 = 48,6

Die Durchmeser dazwischen müssten mit den Interpolierten Werten berechnet werden.

Grüße aus Bayern,

Simpson

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@ Cadtse

dh du suchst die Interpolation


das trifft es genau  

und nicht die Möglihckeit der Umsetzung in Inventor, lieg ich da richtig?

Diese aussage nicht.

Wir suchen gleichzeitig dazu die Umsetzung in Inventor

[Diese Nachricht wurde von Flamesimpson am 10. Feb. 2014 editiert.]

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Cadtse
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Abhaengig.ipt

 
>dh du suchst die Interpolation


>>das trifft es genau     

Die Interpolationsfunktion zwischen den Punkten x=40mm und x=100mm lautet
y=1.167*10^-4*x+1.21
Angabe in mm.

>>Wir suchen gleichzeitig dazu die Umsetzung in Inventor

Siehe Anhang.
Du setzt die Bemaßung und schreibst ein "Ist gleich" Zeichen und danach die Funktion. Dein x ist dabei die Bemaßung zB des anderen Kreises, wovon es abhängig sein soll.
Falls du den Namen nicht weißt, einfach drauf klicken, der setzt es dann rein.
Achte darauf, dass die Einheiten passen.

Da du ja irgendwie den interpolierten Faktor mit der ursprünglichen Bemaßung immer multipliziert hast, hab ich das auch mal getan.
Also die Bemaßung rein ziehen ergibt eine Flächeneinheit, also musst du durch eine Länge teilen, um eine Länge zu bekommen.

Das sieht dann so aus:

=( ( 1.21033 mm + 0.000116667 oE * d0 ) * d0 ) / 1 mm


Die Funktion einfach als Bemaßung eingeben und du hast das Ergebnis, das du dir wünschst, sofern ich jetzt alles richtig verstanden hab.

Probier es am Besten einfach mal aus, editier die Skizze und änder den linken Kreis mit dem Durchmesser von 65mm. Der Faktor wird dann entsprechend berechnet und der rechte Kreis passt sich automatisch an.


VG
Daniel


------------------
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[Diese Nachricht wurde von Cadtse am 10. Feb. 2014 editiert.]

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Vielen Dank schon mal.

Könntest du mir die Datei in Inventor 2013 abspeichern?

Kann diese leider nicht öffnen.

Grüße aus Bayern

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Cadtse
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erstellt am: 10. Feb. 2014 13:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Simpson,

soweit ich weiß, kann man nicht abwärtskompatibel speichern und der Export ins Format STEP etc macht die Datei dumm wie ein Meter Gehweg und das ganze "Geheimnis" ist futsch, also die Parametrisierung.

Mach zwei Kreise, bemaße den ersten mit zB 65mm und gebe beim zweiten die Zeile von oben ein. Fertig.

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Bau das hier einfach nach
s. Anhang
edit: dabei den Namen der Kreisbemaßung mit hier 100mm merken oder durch anklicken hinzufügen.
Bei mir sind die 100mm d0, den Kreis hab ich zuerst bemaßt.

Edit: Anhang gelöscht.
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[Diese Nachricht wurde von Cadtse am 10. Feb. 2014 editiert.]

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Was mach ich jetzt wenn sich der Schwindfaktor ändert?

Grüße,

Simpson

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Erde an Simpson, der ändert sich automatisch, das ist doch das was du wolltest und wovon wir die ganze Zeit reden.
Schau dir die Parametrisierung doch mal an, da siehst du , dass die Interpolationsfunktion (das ergibt dir den Schwindfaktor) mit dem Durchmesser multipliziert wird.
Setzt du jetzt für den Kreis einen beliebigen Wert ein, ändert sich der Schwindfaktor und der Durchmesser des Kreises passt sich automatisch an.
Du sagtest der Schwindfaktor steigt linear mit dem Durchmesser. Du hattest zwei bekannte Datenpaare genannt, bleiben 0 Freiheitsgerade, dh die Interpolationsgerade ist eindeutig bestimmt - genau das haben wir hier getan 

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Ok, xD naja bin da nicht so flott^^.

Aber jetzt nochmal wenn sich die Schwindung_A und Schwindung_I ändert auf z.B. Schwindung_A = 1,220 und Schwindung_I =1,217
bei gleichen Durchmessern.

Tut des dann deine Formel Berücksichtigen?

Oder kann man dann die neue Formel berechnen lassen mit deinen Werten?? (z.B. über I-Proberties?)

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Ah, die willst du also auch noch dabei haben. So ganz deutlich wurde mir das nach deiner Fragestellung nicht, aber ich glaub jetzt weiß ichs.
verstehe. Nein das berücksichtigt die bisher noch nicht, das kann man aber ganz leicht nachholen.
Moment .... *rechne*


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parameterwaehlbar.png

 
so.

Die Funktion verkompliziert sich dann zu

y=((a-b)/60)*x+(1/3 (5 b-2 a))

wobei x dein Durchmesser von 40 bis 100 mm ist und a dein Parameter für die 100mm (Schwindung A) und b dein Parameter für die 40mm (Schwindung I)
Also eben hatten wir A=1.222 und B=1.215 , jetzt kannst du das eben beliebig einstellen

edit: im Anhang meine Lösung. Ein klitze kleines Workaround wegen den Einheiten, weil er mir mm in m umrechnet, wenn ich oE eingebe und dann gibts natürlich eine Potenz von 10 als Faktor mit rein.

so gehts jedenfalls.
Beantwortet das jetzt deine Frage ??


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Falsch.JPG

 
Wo ist der Fehler?

Siehe Bild Berechnung 1

Grüße Simpson

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hast falsch abgeschrieben ....

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erstellt am: 10. Feb. 2014 16:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

Moinsen!

Ich bin ja nun nicht wirklich Keramiker, aber wenn die Schwindung nicht überall gleich ist, kann das doch nur mit ungleichmäßiger Erwärmung oder Austrocknung zu tun haben, oder?

Und wenn  das tatsächlich so ist, nützt einem doch die schönste Formel nix, wenn nicht auch die Bauteilgestalt darin eingeht, oder?

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erstellt am: 10. Feb. 2014 17:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Flamesimpson 10 Unities + Antwort hilfreich

Man kann ja eine Menge von Materialeigenschaften in den Paramtern verbauen. Eine lij avhängigkeit vom Durchmesser, also einen quadratischen Anstieg, kann ich mir auch beim besten Willen nicht erklären ;-)
Ich weiß ja auch absolut nicht , was er vor hat, so dass ich ihm auch kein physikalisches Modell erstellen kann.
Aber wenn ihm geholfen ist, ist es gut.

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Durchmesserschwindungsfunktion.png

 
Mir scheint daß das Schwindungsmaß getrennt für Innen- und Außendurchmesser betrachtet werden muß, s. Bild.

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Grüße von Harry

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