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Autor Thema:  Schräges Ende einer Feder (4636 mal gelesen)
Saturie
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erstellt am: 06. Jan. 2014 10:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Feder.JPG

 
Guten Morgen zusammen,

Vorab möchte ich mich entschuldigen falls es dieses Thema schon gibt/gab... aber in der SuFu bin ich einfach mit Foren überschüttet worden, die alle nicht das ausspucken was ich wirklich brauche. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das ich der einzige Depp bin der dieses Problem bisher hatte 

ich bin dabei (immernoch als absoluter Anfänger  ) gerade dabei eine Wäscheklammer zu modellieren. um jetzt den eigentlichen Federteil zu modellieren habe ich drei Spiralen mit unterschiedlichen Windungszahlen und Steigungen aneinander gesetzt.
Jetzt stoße ich auf das Problem, das die Spiralen am ende nicht Schräg sondern Eben (Keine Ahnung wie ich das Beschreiben soll) abgeschnitten werden.... somit kriege ich auch ein Problem mit den Schenkeln, die ich später fluchtend per Extrusion ansetzten wollte.

Wie erreiche ich einen geschmeidigen Übergang? Vielen Dank für die Hilfe!

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thomas109
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produktiv AIS2023.3 +PartSolutions / ECTR
AICE
.

erstellt am: 06. Jan. 2014 10:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Schau dich mal auf den Reitern im Befehl Spirale um, da können die Spiralenden gesteuert werden.

Artikel auf Wikihelp

------------------
lg   
Tom

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jupa
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erstellt am: 06. Jan. 2014 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich


2004-12.ZIP

 
Anbei mal was zum Abgucken (aus dem Inventor-Worldcup 04/2004).

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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A65
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erstellt am: 06. Jan. 2014 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

da ich in einer Federnfabrik arbeite sind Aufgaben wie progressive, kegelförmige Federn, eingerollte Federenden, ausgewalzte Federenden und sonstige Gemeinheiten mein (fast) tägliches Brot.
In Deinem Fall ist die Lösung aber wirklich simpel.
Wie Thomas schon angdeutet hat musst Du die Federenden im Kontextmenü Spirale, Reiter "Federenden" von "natürlich" auf "flach" ändern.

Allerdings muss man da in Bezug auf die "Wäscheklammerfeder" 2 Kleinigkeiten beachten.
1. Erstens müssen die Übergangswinkel und (falls vohanden, siehe Punkt 2) der "flache Verlauf" von der Windungszahl subtrahiert werden.
2. würde ein flacher Verlauf des Federendes bewirken das der Knick dann in Beginn der angegten Enden "wandern" würde.

Also muss immer ein bisschen "getrickst" werden, sonst gibt es keinen sauberen Übergang.
Wirklich hundertprozentig bekommt man diesen sowieso nie wirklich hin, aber auch Windeautomaten werden in solchen übergangsbereichen immer mehr oder weniger per "try and error" eingestellt.
Eine wirklich exakte Berechnung der Federkräfte darf man bei solchen Federn ohnehin nicht erwarten.
In der Regel reicht es daher wenn es "realitätsnah" aussieht.

Mit "tricken" meine ich das es beim Übergang der großen Steigung des mittleren Federnbereiches in die anliegenden Enden vermutlich nicht ausreichen wird da einfach nur nach einem passenden Übergangswinkel zu suchen und den Winkel der abgeflachten Enden auf "Null" zu setzen.
Da muss wohl an beiden Seiten noch eine halbe oder viertel Windung mit reduzierter Steigung (plus einem kleinen Übergangswinkel am Anfang)"dazwischen gelogen" werden.

Viel Spass beim "Basteln", aber wenn man das einmal verinnerlicht und erfolreich umgesetzt hat, bekommt man nahezu jede noch exotische Feder hingepfuscht.
Aber bitte nicht versuchen diese feder anschließend realitätsnah zu animieren. 

Gruß

Reimund



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Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können

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Saturie
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erstellt am: 06. Jan. 2014 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also erstmal vielen Dank euch für die schnellen Antworten.... irgendwie verstehe ich noch nicht so ganz wie diese Winkel mein Problem beheben sollen... werde mich aber gleich dran setzten und das ganze Ausprobieren und etwas damit spielen... Ansonsten werde ich mich nochmal bei euch melden 

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jupa
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erstellt am: 06. Jan. 2014 15:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Zeig uns doch mal die ipt von Deiner Feder. Ich vermute, der gesweepte Kreisquerschnitt steht gar nicht senkrecht auf dem Pfad.

Jürgen

Nachtrag: Ich muß mich dann aber ausklinken, da ich Deine 2014er Datei nicht werde lesen können.

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 06. Jan. 2014 editiert.]

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Saturie
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erstellt am: 06. Jan. 2014 23:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Feder.ipt

 
ich hab das wie schon gesagt mit der Spiralen Funktion gemacht und nicht mit einem sweep... Hier mal meine bisherige Datei

Vieleicht ist es nicht ganz deutlich geworden... aber ich versuche die Schenkel schräg an die Feder anzubringen, also ohne kante, den Auslauf der feder zu verändern bringt mir nicht all zuviel, da dann die Schenkel parallel sind.... ICh möchte sie aber in einem Winkel zueinander haben

Danke!

[Diese Nachricht wurde von Saturie am 06. Jan. 2014 editiert.]

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jupa
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erstellt am: 07. Jan. 2014 07:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Saturie:
ich hab das wie schon gesagt mit der Spiralen Funktion gemacht und nicht mit einem sweep

Tja, und genau da liegt der Hund begraben. Versuch mal folgendes: eine spiralförmige Kurve erzeugen (3D-Skizze), eine Arbeitsebene senkrecht auf das Ende der Kurve legen, dort einen Federquerschnitt (Kreis) skizzieren und diesen entlang des Pfades sweepen. So solltest Du Deinem Ziel näherkommen.

Jürgen


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[Diese Nachricht wurde von jupa am 07. Jan. 2014 editiert.]

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Wyoming
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erstellt am: 07. Jan. 2014 07:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich


Federklammer.PNG


federklammer.ipt

 
Ahh... jetzt weiß ich was er will....
Sowas hier---->

Und wie ich das mal modeliert habe..2014er

Gruß Peter

Edit: änder doch einfach mal die Anzahl der Umdrehungen der ersten
Spirale auf 3,15 z.B.

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 07. Jan. 2014 editiert.]

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A65
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erstellt am: 07. Jan. 2014 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich


Uebergang.jpg

 
Moin,

exakt so wie Jürgen es beschreibt, ist es der einzig wirklich korrekte Weg.

Voraussetzung dafür ist allerdings das man eine entsprechende Koordinatentabelle mit ausreichende vielen Koordinatenpunkten zur Verfügung hat, die man zm Beispiel als Excel-Tabelle zur Verfügung hat.
Meist muss man diese auch noch "händische Anpassen", da die meisten Berechnungsprogramme die Daten weder der von Inventor "vorgeschriebenen Position" ablegen, noch im "richtigen" Datenformat (ASCII oder die diversen Windows-Formate ist da die Frage) ausgeben und auch gerne einmal nicht benötigte Zusatzinformatonn in der Tabelle "einarbeiten", die Inventor mächtig "verwirren" können.

"Zu Fuß" möchte das nämlich nicht wirklich jemand ausrechnen und eingeben.
4 Punkte pro 360 Grad reichen nämlich nicht aus um einen korrekten Spline für den Sweeping-Pfad zu erzeugen.

Kurz gesagt, viel zu aufwändig für simple Federn, die sich in der Praxis ohnehin nie ganz exakt so fertigen lassen wie man sie konstruiert.
Schon allein deshalb, weil sich das Material bei der Verformung durch die unterschiedliche Verfestigungen bei verschiedenen Umformgraden nicht gleich verhält und (was vielen gar nicht klar ist) der Drahtquerschnitt einer gewickelten Feder (stark abhängig von Draht- und Federduchmesser) auch nicht mehr rund ist.

Wie gesagt, das wäre die richtige Vorgehensweise, aber einen wirklichen Vorteil (der den immensen Aufwand rechtfertigen könnte) hat weder der Kunde, noch der Mann am Wickelautomaten der diese Federn (üblicherweise nur nach Angabe von Durchmesser, Windungszahl, Steigung und Schenkellänge fertigen fertigen soll, davon.
Es reicht daher völlig aus eine Zeichnung hinzubekommen, die zeigt wie die Feder aussehen soll und in die man diese Maße eindeutig eintragen kann.

Also viel Spaß beim "Pfuschen".

@Wyoming
Die Feder ist zwar schön gelungen, aber ich denke mal dem TE geht es allein um den sauberen Übergang zwischen verschiedenen Windungssteigungen.

Gruß

Reimund

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[Diese Nachricht wurde von A65 am 07. Jan. 2014 editiert.]

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Wyoming
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Ähh Reimund...

Ich glaube nicht das der *Anfänger* eine Doctorabeit über die Feder machen will 

Ich denke das er sich über die Übergänge noch garkeine Gedanken gemacht hat.
Warten wir mal ab bis er sich meldet.

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 07. Jan. 2014 editiert.]

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Hey @ Wyoming,

wahrscheinlich eher nicht, andere Neueinsteiger eventuell schon.

Gruß

reimund

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jupa
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erstellt am: 07. Jan. 2014 09:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich


Federkurve.ipt


Federkurve2.ipt

 
Na dann stelle ich nun auch noch mal einen Vorschlag ein, wie man zu einer halbwegs brauchbaren Helixkurve für eine Feder mit unterschiedlichen Steigungen kommen kann. Mit den Parametern beliebig (sinnvoll) spielen.

Frage and den/die Federnspezialisten: kann man das mit so einem Übergangsradius zwischen den "Steigungs-"Linien so gelten lassen? Wenn ja, wie groß (evtl. in Abhängigkeit von Steigung und/oder Drahtdurchmesser und/oder Spiralendurchmesser) sollte er gewählt werden? Oder lieber so dimensionieren, daß der Übergang im Bereich einer sagen wir Viertel- oder halben Umdrehung stattfindet? Oder bringt ein Übergangsspline bessere Ergebnisse. (Wir müssen jetzt nicht diskutieren, daß das eigentlich Krümelkackerei ist. Mir geht es darum,, wie man vorgeht, falls man so eine Feder wirklich mal modellieren will oder muß).

Jürgen

EDIT: Variante 2 (gefällt mir besser) hinzugefügt.
Korrektur: In Skizze1 muß der Durchmesserwert durch den Parameter "Windungsdurchmesser" ersetzt werden.

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 07. Jan. 2014 editiert.]

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erstellt am: 07. Jan. 2014 09:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jürgen,

sorry, aber ich habe nur Inventor 2010.

Ansonsten ist - wie schon gesagt - nur der Weg über den über Koordinatenpunkte erzeugten Spline wirklich korrekt.
Machen wir aber nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch, zum Beispiel bei Fahrwerksfedern für Kunden aus der "Nobel-Tuning-Branche".

In der Regel geht es den Kunden nur darum eine vernünftig bemaßte Zeichnung oder ein Federmodell zu bekommen, in denen die Feder so aussieht wie sie dann letzendlich tatsächlich gefertigt wird.
Wirklich wichtig sind die korrekten Kennwerte, die Lebensdauer und die korekte Ausführung der Federenden für den Einbau.
Und da stimmen Theorie und Praxis nicht immer zwingend überein.

Welchen Weg man nun letztendlich wählt ist also nicht wirklich wichtig.
Es sei denn jemand käme auf die Idee die Leistungsfähigkeit seiner Hardware auszutesten, indem er die mechanischen Eigenschaften eines solchen 3D-Modelles durchrechnen lässt.

Ich denke mal den TE haben wir jetzt hoffentlich in die Richtige Richtung gedreht, den für ihn persönlich richtigen Weg muss er nun selbst herausfinden.
Alles andere habe ich nur geschrieben um Mitleser - die eventuell tiefer in die Materie eintauchen wollen oder müssen - auch schon mal eine Taschenlampe für ihre eigene Suche mitzugeben.

Muss jetzt ein bisschen was tun.

Gruß

Reimund

------------------
Zeitreisen sind kein Science-Fiction, sondern wir alle reisen ständig in der Zeit. Manchen Menschen gefällt halt lediglich die Richtung nicht, oder der Umstand das jeder nur die Fahrkarte für eine sehr kurze und seiner Meinung nach falsche Teilstrecke besitzt.

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Scan0001.pdf

 
Guten Morgen zusammen und vielen Dank für die rege Beteiligung.

@Wyoming doch ich habe mir schon Gedanken über die Übergänge gemacht aber nach dem Post von Reimund habe ich das erstmal sein gelassen...

mein Problem ist anscheinend so blöd und so einfach zu lösen das jeder davon ausgeht das ich das nicht meine  also ich hab jetzt nochmal eine Handskizze an der ich das hoffentlich demonstrieren kann.

Das es anscheinend nicht so einfach ist, die Windungsübergänge sauber hin zu kriegen lasse ich die jetzt einfach so weil ich mich mit den Koordinaten Tabellen und so weiter nicht auskenne 

Mir geht es gerade eher darum die Schenkel schräg von der Feder abstehen zu lassen...
Der Vorschlag von Jürgen hört sich da glaube ich schon recht gut an... jetzt muss ich mich nur mal in 3D Skizzen einarbeiten 

Vielen Dank,

David

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jupa
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Federkurve2-2010.ipt

 
Zitat:
Original erstellt von A65:

... nur der Weg über den über Koordinatenpunkte erzeugten Spline wirklich korrekt.

Anbei eine (akzeptable?) Näherungslösung ohne eine Vielzahl von Splinepunkten im 2010er Format.
Für Saturie auch gleich noch die Schenkel dranmodelliert. Guck Dir mal die Parameter in Ruhe an. Da kannst Du a) sehen, wie ich das aufgebaut und modelliert habe und b) die Abmessungen an Deine Vorgaben noch anpassen. (habe ich nicht vollständig gemacht, da ich Deine konkreten Vorgaben nicht kenne. Die Winkelangabe 27° beispielsweise erscheint mir ziemlich suspekt  ).
Den Drahtdurchmesser habe ich übrigens etwas kleiner gewählt als die Steigung, da gleich große Werte zu einem Modellierungsfehler führen (interne Rundungsfehler).

HTH
Jürgen

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Saturie
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Sauber! Danke  
Also Vorgabe war einfach eine Wäscheklammer die wir (im Studium) jeder in die Hand bekommen haben und über weihnachten sollten wir jetzt eine technische Zeichnung davon anfertigen (Messen und dann per Stift und Papier).
Da ich aber gleichzeitig das ganze in Inventor Zeichnen möchte um mich mehr mit dem Programm zu beschäftigen ;-) habe ich dann halt versucht das ganze zu zeichnen und bin an der Feder hängen geblieben.

Jürgen ich hab jetzt versucht deine akzeptable! Version nachzuvollziehen. Sehe ich das richtig das du erst nen Zylinder als arbeitsebene oder wie man das nimmt nimmst und da dann irgendwie diese nach rechts abstehende linie drum wickelst?   und daran dann sweepst? ...
Wenn ja musst du mir noch erklären wie man das mit dem Wickeln hinkriegt  

Das die Angaben auf der Zeichnung nicht ganz Normgerecht sind hab ich mir schon gedacht... aber ich haben leider keine Ahnung wie ich das ganze sonst vernünftig bemaßen soll

EDIT:
ICH HABS  WUHU Danke Jürgen, hab alles nachvollziehen können!

Auch Danke an alle anderen die hier tatkräftig mit gepostet haben! 

[Diese Nachricht wurde von Saturie am 07. Jan. 2014 editiert.]

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jupa
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Sat.zip

 
Zitat:
Original erstellt von Saturie:

.. musst du mir noch erklären

Ohne jetzt einen Grundlagenlehrgang abzuliefern ein paar Schritte (Bilder stammen aus Inventor 2010, das ich gerade geöffnet habe, könnte bei Dir z.T. ein wenig anders aussehen - IV 2014 habe ich sowieso nicht):
1: Skizze1 extrudieren als Fläche (Bild Sat_1)
2: Arbeitsebene tangential an diese Zylinderfläche legen und darauf Skizze2 erzeugen. Bestehend aus drei Linien, deren Abmessungen sich aus der berechnetern Umfangslänge und der Steigung ergeben. Zwischen den Linien je einen Abrundungsbogen für einen halbwegs weichen Steigungsübergang anbringen.
3: 3D-Skizze erzeugen (Bild Sat_2), auf Fläche projizieren (Bild Sat_3). Im Dialogfenster "Kurve auf Fläche projizieren" als Ausgabeoption "Auf Fläche aufbringen" wählen (Bild Sat_4), als Fläche die im Punkt 1 erzeugte Zylinderfläche, als Kurven die Linien und Bögen der Skizze2 selektieren. Damit wird der gesamte Linienzug um die Zylinderfläche gewickelt. Zylinderfläche kann nun unsichtbar gemacht werden.
4: Arbeitsebene lotrecht auf Endpunkt der Helix erstellen, Kreis drauf skizzieren und entlang der Helix sweepen. Rest dürfte klar sein ...(?)

HTH
Jürgen

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 07. Jan. 2014 editiert.]

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Roland Schröder
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erstellt am: 07. Jan. 2014 12:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ich kann nur grundsätzlich davon abraten, Federn so genau zu modellieren. Wenn nicht, was nun mal sehr selten ist, die Feder die Hauptsache ist, lohnt es sich einfach nicht!

Und es ist dann auch schädlich! Die Spiralfunktion ist sehr rechenintensiv. Bei einem so einfachen Modell wie hier fällt es noch nicht auf, aber in umfangreicheren Konstruktionen addiert sich eins zum andern, und wenn dann jedes Detail dermaßen ausmodelliert ist, ist es kein Wunder, wenn am Ende dann das Laden und Regenerieren des Modells eine gefühlte Ewigkeit dauert. Spätestens bei der Gesamt-idw beginn dann das große Jammern, aber an die vielen überdetaillierten Kleinigkeiten denkt dann niemand mehr, sondern es wird über das System geschimpft.

Sinnvoller ist es, von Grund auf überall nur die wirklich nötigen Details zu modellieren und dabei wirklich streng zu urteilen!

Kernaufgabe des Konstrukteurs ist, für alle Funktionen und Bauteile genügend Platz vozusehen. Und um den für eine Feder benötigten Raum darzustellen, reicht eine Reihe einfacher Ringe! Die lassen sich dann auch besser in der iam einbauen und besser auf der idw bemaßen.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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jupa
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erstellt am: 07. Jan. 2014 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Saturie 10 Unities + Antwort hilfreich

Full agreement. Hatte ja weiter oben auch schon geschrieben "(Wir müssen jetzt nicht diskutieren, ...)". Hier geht es wohl mehr darum, einem Neuling(?) ein paar mögliche ModellierWerkzeuge zu zeigen (die in anderem Zusammenhang durchaus wieder ihre Berechtigung haben werden).

Jürgen

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Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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Saturie
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erstellt am: 07. Jan. 2014 16:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
... Hier geht es wohl mehr darum, einem Neuling(?) ein paar mögliche ModellierWerkzeuge zu zeigen (die in anderem Zusammenhang durchaus wieder ihre Berechtigung haben werden).

Jürgen

[/B]


exactly! 

Ich würde mich dennoch als absoluten Neuling bezeichnen  bis auf extrusionen und rotationen und ein bisschen Baugruppen zusammen basteln hab ich leider noch nicht viel Erfahrung Sammeln können... Aber hier findet man ja die Lösung zu jedem Problem!

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