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Autor Thema:  Erleuchtung gesucht (1615 mal gelesen)
proEcam
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erstellt am: 22. Nov. 2013 11:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Da ich mitbekommen habe, das hier doch einige recht schlaue Köpfchen alles unsicher machen,
eine neue Frage 
Wenn ich in der Wüste (also Dubai, Abu Dhabi und sowas meine ich damit)
eine Förderanlage bauen will, wo das Fördergut mit ca. 25m/s durch ein Rohrsystem (z.B. DN300) gefördert wird, und die Frischluft zur Förderung aus der Umgebung genommen werden muss, die bekanntlich Sandhaltig ist,
1. Welche Möglichkeiten sind euch bekannt, den Sand aus der Luft zu bekommen, das ich den nicht mit durch das Rohrsystem ziehe?
2. Wo sollte man in der Rohrleitungsplanung besonderes Augenmerk drauflegen? (Rohrbogenverschleiss und dgl.)

Hat jemand irgendwelche Erfahrungswerte?
Filter aus der normalen Lüftungstechnik sind da denke ich nicht ausreichend bei den Ansauggeschwindigkeiten...

Gruss
Marcus 

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Fyodor
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erstellt am: 22. Nov. 2013 11:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Du brauchst halt einfach nur mehr von diesen Filtern... größere Fläche ergibt weniger Widerstand.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Lothar Boekels
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---------------------
Während man es aufschiebt,
verrinnt das Leben.
Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

erstellt am: 22. Nov. 2013 11:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Zyklonabscheider kannst Du in allen erdenkbaren Größen bauen.

Und hier ist mal was um Schmökern.

HTH

------------------
mit freundlichem Gruß
aus Mönchengladbach
Lothar Boekels

-----------------------------------------------------
Wir unterstützen die Arbeit der
Rettungshundestaffel des DRK in Viersen

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 22. Nov. 2013 16:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Ne, ne proEcam,

ein paar mehr Details müssen schon noch sein um hier noch besser einsteigen zu können.

- Was willst Du fördern? (Schüttgut? Wenn ja ein paar Details zum Fördergutes wie Dichte, Körnung, Bezeichnung etc.)
- Welcher Massen/Volumenstrom ist vorgesehen?
- Druckförderung?
- Saugförderung?
- Warum so einen großen Querschnitt?

Ansonsten bleibt es wohl bei der Aussage von Lothar.
Und die Ansauggeschwindigkeit am Filter/Abscheider - oder was auch immer - hängt in erster Linie vom Ansaugquerschnitt im Verhältnis zur Luftmenge/Volumen ab(!) mithin kannst Du das (wahrscheinlich) selbst bestimmen mit welcher Geschwindigkeit Du/Ihr die Luft zur Förderung ansaugt.

Und noch einen am Rande für/an die werten Kollegen und Moderatoren. 
Meiner Ansicht nach gehört dieser Beitrag wohl eher in das Forum "Allgemeines im Anlagenbau" ggf. "Konstruktionstechnik" - oder?

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Harry G.
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erstellt am: 22. Nov. 2013 20:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Als Laie fiele mir dazu noch ein:

- Strecken mit deutlich größerem Querschnitt zwischenschalten, ein Teil der Sandpartikel sinkt herab, das entlastet die Filter
- Förderluft über einen Schornstein ansaugen, oben ist weniger Sand in der Luft
- Naßwäscher

------------------
Grüße von Harry

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Hohenöcker
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Ingenieur



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Inventor 2023
Ich mag beide Arten von Musik:
Country und Western!
S-Fanclub

erstellt am: 23. Nov. 2013 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Harry G.:
Als Laie fiele mir dazu noch ein:
...
- Naßwäscher

... in der Wüste! 

------------------
Gert Dieter 

Der Mensch steht im Mittelpunkt und damit allen im Weg.

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Ex-Mitglied

erstellt am: 23. Nov. 2013 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das Fördergut (selbst Hochdruckheißdampf)wird immer Verschleiß in Rohrleitungen verursachen. Rohrbögen und Querschnittsverengungen sind da besonders betroffen. Soll die Anlage für eine längere Laufzeit konzipiert werden: auf gute Austauschbarkeit von besonders gefährdeten Komponenten achten. Bei der pneumatischen Förderung von besonders abrasiven Materialien wird man wohl, wenn es das Budget zulässt, auf Rohrleitungsteile mit verschleißfester Innenauskleidung aus Keramik zugreifen. Vor ca. 30 Jahren haben wir auch mal mit Hartverglasung (bei zusätzlicher, extrem chemischer Einwirkung) bearbeitet.
Bei der Planung darauf achten, dass es möglichst wenig Bögen gibt und wenn, dann mit möglichst großem Radius und bei der Wandstärke nicht geizen.
Ansonsten: Vorabscheider, Zyklon, und umschaltbare Filter (in Betrieb <> wartung/Reinigung) im Ansaugstrom vorsehen.
Nicht vergessen: solche Systeme laden sich im Betrieb statisch auf, EX-Gefahr.

Steffen595
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erstellt am: 25. Nov. 2013 00:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

habe neulich gelesen, bei abrasiven Medien: T-stueck als Ellbogen schalten. Dann wird nicht die Aussenwand abradiert, sondern das tote Ende macht den Ellbogen.

------------------
alle Räder stehen still, wenn Kinematiks starker Arm das will

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proEcam
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erstellt am: 25. Nov. 2013 08:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

jawohl, sehr viel Inspiration 

@Lothar: Danke für den Link, hab`s bis jetzt allerdings nur mal überflogen.

Es ist für Müllentsorgung, da sind die Bögen und dgl. eh schon ziemlich hoch belastet.
Soweit ich bis jetzt weiss, wird bei DN300 mit Druck, und bei DN200 mit Saugförderung gearbeitet,
und die Querschnitte sind vom Planer so gewünscht.

Aha Manfred:
hier muss ich nochmal nachfragen:

Zitat !) mithin kannst Du das (wahrscheinlich) selbst bestimmen mit welcher Geschwindigkeit Du/Ihr die Luft zur Förderung ansaugt

verstehe ich das richtig:
ich kann also Steuern mit wieviel Geschwindigkeit ich ansauge?
Wenn ja: Was brauch ich dafür und wie (nach wieviel Zeit) erreiche ich dann die Fördergeschwindigkeit in der Rohrleitung die ich benötige, das ist mir nicht klar. (stell mir das so vor, das ich langsam starte und irgendwo ja auf die Geschwindigkeit beschleunigen muss...)

Und Du hast natürlich recht: der Beitrag ist sicher in den von Dir genannten Foren besser aufgehoben...aber hätte es da von Dir und einigen anderen ne Antwort gegeben  ist immer ein bissl ne schwierige Entscheidung 

@radloser: Keramik kommt nicht in Frage, wie Du schon sagst: die lieben Kosten...
such auch schon seid geraumer Zeit ne Alternative. War beim Guss, aber das wird wohl verdammt schwer, im Hinblick auf Austauschbarkeit, wohl auch keine optimale Lösung...

und zu Steffen:
Wo hast Du das gelesen? Gibt es da einen Link?

Gruss
Marcus

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 26. Nov. 2013 15:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Sag mal proEcam was für eine Ausbildung hast Du eigentlich, dass Du solche Aufgabenstellungen zu bearbeiten hast, bzw. dann diese Fragen stellst?

Wenn ich die (Deine) Aufgabenstellung richtig verstehe, ist das einfache Physik.
Hier geht es um die Bestimmung der einzelnen Faktoren für den Volumenstrom, hier also wie viel Luftvolumen je Zeiteinheit bewegt wird…

Deine Vorgaben sind:
Nennweite 300mm ^> ca. 0,071m²
Geschwindigkeit 25 m/s

Damit ergibt sich ein Volumenstrom von
ca. 1,8 m³/s
ca. 106 m³/min
ca. 6.360 m³/h
mithin schon eine ziemlich nette Angelegenheit…

Umgekehrt ergibt sich mit dem so bestimmten Volumenstrom eine Ansauggeschwindigkeit bei einem Ansaugquerschnitt von zB. 1,0m² von ca. 1,8m/s.
Ergo kannst Du selbst bestimmen mit welcher Ansauggeschwindigkeit Du arbeiten willst, in dem Du den Querschnitt entsprechend vergrößerst oder verringerst…
Soweit so unklar(?)
Das gilt natürlich auch für Querschnittsänderungen der Förderleitung 

So noch einen zum Verschleißschutz von Rohrbögen.
Die erwähnten „T-Stücke“ sind natürlich Dreckecken, weil die Bögen einmal voll, nur mit hohem Aufwand wieder geleert werden können, und das macht man in der Regel nicht...

Besser und preiswerter sind Schleißbögen aus Stahl. Die Bögen haben, wie oben schon richtig bemerkt, einen möglichst großen Radius, Faustregel ca. 10 x NW.
Die Bögen haben einen rechteckigen Querschnitt. Die  „kurvenäußere“ Seite, also die am stärksten von Produktberührung beaufschlaget Seite, wird aus hochverschleißfestem Stahl zum anschrauben, also zum Austauschen, gebaut.

Und – wie üblich – der Tipp, all dies weiß ein/der Anlagenbauer der – sollte unbedingt vom Fach sein – die Anlage liefert/baut/oder wie auch immer…
Dann hast Du auch nicht das Problem, Sachen die ein Fachmann einfach besser kann, selbst „hinpfuschen“ zu müssen.
Das kostet meisten 3 mal Geld:
- beim ersten Aufbau
- beim Abriss
- beim Neubau
Denk mal drüber nach…

Ach ja eine weitere „Randbemerkung“
Zitat:
...
Soweit ich bis jetzt weiss, wird bei DN300 mit Druck, und bei DN200 mit Saugförderung gearbeitet
...

Scheint mir eher unlogisch. Weil ein 300Derter Rohr mehr (teueren) Druck/Volumen benötigt als ein 200Derter(!)
Eine Sauggebläse-Anlage ist in der Regel erheblich günstiger (und einfacher aufgebaut) als ein Druckgebläse-Anlage.
Freiwillig sollte das ein Anlagenplaner nicht machen!

------------------
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Manfred Gündchen
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proEcam
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erstellt am: 26. Nov. 2013 16:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

nur ein kleiner Zerspaner mit Techniker Ausbildung 
Das mit den Rohren und der ganze Kram ist neu für mich...
und hätte ich hilfsbereitere Kollegen, wäre das alles einfacher...
und die bauen ja das Zeug, ich überleg mir noch wies weitergeht und der Zeit sammel ich mir halt Informationen um zu verstehen was die da tun...

Betr.: Ansauggeschwindigkeit
soweit so klar, jetzt kann ich Dir folgen was Du gemeint hast...

Betr.: Bögen
Die Bögen hab ich auch gefunden, die kann man aber vergessen, hat man schon mal getestet...

Frage: Warum müssen die da einen rechteckigen Querschnitt haben?
Runder Querschnitt mit weitem Radius und Verschleisschutzeinlage tut' s da nicht oder wie?

Betr. Förderung
Es wird durch die Rohre mittels Vakuum gefördert,
und mir wurde gesagt das ab DN300 ein Gebläse dafür wirtschaftlicher ist...  

in dem Fall:


Marcus

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 27. Nov. 2013 10:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für proEcam 10 Unities + Antwort hilfreich

Schau mal wie der rechteckige Bogen aussieht...

…na hast Du den jetzt vor Augen.

Der sogenannte „kurvenäußere Bogen“ ist dann nur ein einfaches gebogenes Blech mit entsprechenden "Flanschlöchern", korrespondierend zu den beiden Flanschlaschen (natürlich auch entsprechend gebogen) an den Gegenstücken/Seitenteilen die wiederum mit dem kurveninneren Bogenblech verschweißt sind.
Somit kann man den kurvenäußere Bogen einfach mit dem übrigen Teil verschrauben, einfach austauschen, aus dickerem Material, aus anderem Material, oder was auch immer bauen…

Deshalb eckig, weil mehr Vorteile(!)

Ach ja und mindestens am Ende (in Förderrichtung gesehen) ein passendes Übergangsstück eckig auf rund zum Anschluss an dem ansonsten in rund ausgeführten Rohrbau.

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Steffen595
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"und zu Steffen:
Wo hast Du das gelesen? Gibt es da einen Link?"

Engineers Australia Zeitung glaube. War mehr bezueglich abrasivem Schlamm oder sowas foerdern, also fluessig und abrasiv.  Was man auch immer ausbuddeln und verscherbeln kann. Nicht Luft mit Sand.

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