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Autor Thema:  Extrusionen verschieben hängt (2616 mal gelesen)
rwwinter
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erstellt am: 11. Nov. 2013 19:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


rwF14.ipt

 
Ein Hallo an die Runde,

Als neues Mitglied des Forums und blutiger Inventor Anfänger hätte ich eine Frage bei meinem Projekt einen ferngesteuerten Modelljet in Inventor zu "konstruieren".

Mir liegen in papierform Spantenrisse einer F14 Tomcat vor. Diese habe ich gescannt und in Inventor als 2D Skizzen gezeichnet. Jeden Spant habe ich als einzelnes Bauteil (.ipt) gespeichert. Der Mittelpunkt eines jeden Spants liegt bei 0;0 genau auf dem Ursprung.

Anschließend habe ich per Extrusion die Spanten aus der 2D Skizze erstellt.

Um per Erhebung den Rumpf der F14 Tomcat erstellen zu können habe ich nun ein neues Bauteil erstellt. Anschließend habe ich per copy und paste aus der Spanten Bauteildatei die Extrusion in das neue F14.ipt Bauteil kopiert (auf die XY-Ebene unter Urspung). Dabei ist mir aufgefallen, dass nun der Mittelpunkt der Extrusion nicht mehr beim Ursprungs Mittelpunkt liegt sondern verschoebn ist (mir ist keine Logik aufgefallen).

Um den Spant nun auf der Z-Achse anzuordnen habe ich mit der rechten Maustaste auf Extrusion geklickt und 'Verschiebungsfunktion' ausgewählt.

Bis ich auf 'Ausrichtung oder Position neu...' klicken und die Koordinaten (0; 0; und für Z den entsprechenden Wert) eingeben kann vergehen nun gefühlte Ewigkeiten (10 Minuten und mehr).

Ist dies ein normales Verhalten bei Inventor oder mache ich etwas grundlegend verkehrt?

Um nun den Spant (die Extrusion) auch auf der X-Y Achse korrekt zu poitionieren öffne ich erneut die Skizze für die Extrusion und schreibe mir den Abstand vom Mittelpunkt des Ursprungs zum gewünschten Mittelpunkt der Extrusion auf.

Dann benutze ich die Funktion Verschieben mit präziser Eingabe. Bis ich hier die Koordinaten eingeben kann vergeht wieder einige Zeit. Manchmal Minuten...

Die IPT Datei ist angehängt

Ich freue mich auf viele hilfreiche Kommentare

Rudi

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W. Holzwarth
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erstellt am: 11. Nov. 2013 20:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rwwinter 10 Unities + Antwort hilfreich

Nabend Rudi,
für'n Einsteiger sieht das schon ganz gut aus. Aber das Copy&Paste ist zu umständlich. Es würde sogar klappen, wenn Du in den Spanten-IPTs den Nullpunkt definierst. In der Sammel-IPT musst Du dann auf der jeweiligen Arbeitsebene die z-Achse projizieren und kannst dann den Nullpunkt der Spanten-Skizze auf dem Durchstoßpunkt mit einer Koinzident-Abhängigkeit positionieren.

Aber Du handelst Dir Probleme ein, wenn Du die Spanten mit 'ner Schale überziehen willst. Was im Bastelkeller einfach mit etwas angedicktem Harz erledigt wird, gibt im CAD Probleme. Du müsstest noch einen Profilschnitt in der  Mittelebene der Spanten definieren.

Prinzipiell könntest Du dann einen Loft über die Spanten erstellen. Aber das Loften ist nicht ganz ohne, wenn die Stützprofile unterschiedliche Teilsegmente haben. Man kann da viel erleben bei ..

Erstmals in den Tisch beißen wirst Du wohl, wenn Du versuchst, den Übergang vom vorderen relativ runden Bereich zur Kabinenzone zu loften. Da wird's Gemecker geben.

Was bleibt: Du kannst die Spanten als Referenz nutzen, aber Du musst Dir die Geometrie neu erzeugen, wenn Du auch eine Aussenschale darstellen willst. Rein für Spanten reicht Dein Vorgehen, doch vernünftige Hüllkonturen kriegst Du so wohl nicht.

Denkbare Alternative: Einige wenige Stützprofile, auch getrennt für Hauptrumpf, Kabinenbereich, SLW, usw. Diese dann Boolesch kombiniert, daraus Spantenprofile geschnitten und entsprechend aufgedickt.

    Aber der Weg ist steinig ..

Später: Sehe grade, dass Du schon mal 'n Loft über die Spanten versucht hast. Man sieht die Macken ja bereits ..

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 11. Nov. 2013 editiert.]

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W. Holzwarth
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erstellt am: 11. Nov. 2013 21:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rwwinter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hmm ja. Sehe mir grad' Extrusion 13 an.
Soll der Spant wirklich so ausgeführt sein?
Das ist doch Murks, wenn das so in der Vorlage ist. Dieser dünne Steg zu den beiden Armen. Hält nix, und ein gewaltiger Verschnitt ist's auch ..

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Roland Schröder
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erstellt am: 12. Nov. 2013 03:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rwwinter 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von rwwinter:
Jeden Spant habe ich als einzelnes Bauteil (.ipt) gespeichert. Der Mittelpunkt eines jeden Spants liegt bei 0;0 genau auf dem Ursprung.
Ich würde ja bei einem solchen Vorhaben alle Spanten und auch die Leitkurven in ein einziges ipt zeichnen, jeweils auf einer Ebene an dem Ort, wo sie sich relativ zum Gesamtobjekt befinden... 

------------------
Roland  
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rwwinter
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erstellt am: 12. Nov. 2013 20:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@Walter
Vielen dank für Deine Hinweise. Spant 13 ist so korrekt. Beim Original ist der Übergang vom Cockpit zu den Triebwerkseinlässen tatsächlich so dünn. Dieser wird weiter hinten immer dicker.
Mir ist es derzeit nicht so wichtig eine perfekte Erhebung zu erstellen. Kleine Macken darf sie gerne haben.

Wenn ich die Übergänge sauber von Hand eingegeben habe, hoffe ich dass es genügt um die Einbauten und Klappen positionieren zu können.

Ich habe diesen Plan in Inventor nachgebildet um die mechanischen Einbauten wie Fahrwerk, Tragflächenschwenkmechanismus etc. abbilden und planen zu können. Diese sind auf den Plänen für einen wesentlich kleineren Maßstab gedacht waren und in 1:5 nicht nutzbar.

@Roland
Jo, jetzt würde ich das auch machen  Ich habe nur dummerweise alle 32 Spanten bereits mühselig nachgezeichnet und in einzelnen Dateien gespeichert. Bin wie gesagt blutiger Inventor Anfänger. Nun möchte ich die Spanten Extrusionen wie von Dir vergeschlagen in eine .IPT bringen.

@Alle

Keiner eine Idee, warum es zu diesen starken Verzögerungen kommt bzw. Inventor minutenlang hängt?

Rudi

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W. Holzwarth
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erstellt am: 12. Nov. 2013 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rwwinter 10 Unities + Antwort hilfreich

Rudi, das geht normal etwas anders.

- Neue IAM erstellen
- Ursprungsebenen und Ursprungsachsen zur Kontrolle sichtbar schalten
- Spant 1.IPT dort einfügen (wird normal am Nullpunkt fixiert)
- Spant 2.IPT einfügen. Den musst Du über Abhängigkeiten fixieren (1x Längsachse, 1x Drehwinkel, 1x Abstand zu Spant1
- Weiter mit Spant3 nach gleichem Schema
- ..
- IAM speichern

Dann neue IPT erstellen.
- In IPT Verwalten->Ableiten kannst Du dann die vorher erstellte IAM anwählen und hast dann eine AK (= Abgeleitete Komponente) als IPT vorliegen. Die könntest Du dann auch skalieren oder spiegeln.

Aber Du brauchst das nicht. Irgendwann am Ende will man ja Zeichnungen erstellen, und die basieren zumeist auf 3D-Daten von Einzelteilen und Baugruppen.

Ich würde deshalb eher Unterbaugruppen zammsetzen, z.B.
- Untergruppe Rumpfspanten
- Untergruppe Leitwerke
- Untergruppe Flügelhalterung
- Untergruppe Flügel links
- Untergruppe Flügel rechts
- Untergruppe Düse
- Untergruppe Fahrwerk
- and so on mit Servos, Tank, Elektronik

Auch Ruder können wieder Untergruppen von Untergruppen sein. Um fixiert zu sein, braucht eine UG nicht viel. Im Idealfall reicht eine Einfüge-Abhängigkeit und ein Winkel. Über den Winkel kann man dann beim Ruder einen Ausschlag simulieren.

Stell' 3 oder 4 von den Spanten hier rein, dann kann man mal den Anfang machen für die UG Rumpfspanten.

   Anschliessend wirste dann erstmal angemeckert, weil Deine Skizzen nicht voll bestimmt sind. Man braucht es nicht unbedingt, aber die Fehlersuche wird damit einfacher.

Und Spant13: Aus einem Stück Holz oder auch GfK gefräst ist das Blödsinn, selbst wenn das im Original auch so ist. Trenn' das auf in Mittelspant und zwei seitliche Ausleger und verbinde das mit 'nem Kohlestab o.ä.

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 12. Nov. 2013 editiert.]

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