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PNY WIRD VON NVIDIA ZUM HÄNDLER DES JAHRES GEWÄHLT
Autor Thema:  3D für Maschinenanwendung (3112 mal gelesen)
Harter
Mitglied



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Beiträge: 22
Registriert: 17.01.2006

erstellt am: 08. Nov. 2013 07:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!
Ich hoffe, meine Frage kann in dieser Rubrik gestellt werden.
Ich brauche ein paar Tipps von Anwendern, die damit arbeiten.

Es geht um folgendes:
Wir haben einen neue CNC - Maschine (fräsen) bekommen, die Daten aus Cad-Programmen einlesen und direkt als Maschinenauftrag verarbeiten kann. Meine Frage(n) beziehen sich jetzt auf das Konstruieren.
Bei uns herrscht zur Zeit eine Diskussion, wie wir ab jetzt konstruieren müssen, die Toleranzen betreffend. Nachdem wir 2D-Cad - Daten für Autocad vom 3D (Inventor) ableiten, müssten wir eigentlich logischerweise auch Mitte Toleranz im 3D konstruieren. Das heißt, wenn das Maß z.B. 10 +0.5 +1 wäre, müssten wir im 3D das Teil mit dem Maß 10.75 erstellen, damit danach in der 2D-Ableitung für die Maschine das korrekte Maß, also Mitte Toleranz vorhanden ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Das ist aber meiner Meinung nach nur bei kleineren Vorrichtungen ect. möglich, da es sonst ein vollkommen unübersichtliches Chaos in den Abhängigkeiten beim 3D gibt, werden die Anlagen größer. Außerdem weiß kein Mensch, welche Toleranzen im Moment der Erstellung notwendig sind, da die Anlage "wächst". Nachträglich ändern ist dann so gut wie nicht möglich, da sonst unter Umständen die Baugruppen und der Zusammenbau zerschossen werden.

Sind wir hier gedanklich auf dem Holzweg, oder wie macht ihr das, bzw. was ist der übliche Weg? Über Praxistipps wäre ich sehr froh!

Vielen Dank

Peter

[Diese Nachricht wurde von Harter am 08. Nov. 2013 editiert.]

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 08. Nov. 2013 08:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Beim Konstruieren von Maschinen kann man eigentlich nur auf Nennmaß modellieren. Nur in der (Serien-)Fertigung von Einzelteilen modellieren Manche auf Toleranzmitte.
Man kann im IV aber anscheinend den Modellparametern Toleranzen mitgeben, und dann div. Modellzustände an den Toleranzgrenzen abrufen (hab ich aber selber keine Erfahrung damit).
Es gibt mehrere Diskussionen hier diesbezüglich, vielleicht stöberst Du mal in der Suche rum.

------------------
mfg - Leo

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mb-ing
Mitglied
F&E-Mangement, MB-Ing. (u)


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Beiträge: 771
Registriert: 06.09.2012

Inventor 2021 WIN 10 (64bit), Dell Precision T1650, 16GB (Pro.File 8.7)

erstellt am: 08. Nov. 2013 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen,

bei uns gibt es im Endeffekt 2 Modelle.

Eines konstruiert man auf Nennmaß und so gut wie immer mit symmetrischen Toleranzen.
Alle Maße sind in der Skizze des 3D-Modells bereits mit den nötigen Toleranzen versehen, welche später in der Zeichnungsableitung einfach abgerufen werden können, klappt oft ^^

Dieses Modell wird dann freigegeben und zusätzlich als CAM-Modell freigegeben (wird automatisch als extra Dokument als Mittenmaßmodell abgelegt).

Oftmals sind Bohrungen mit H7 etc. gar nicht mehr angebracht, außer wenn unbedingt nötig!, da bei uns viele mit einem HM-Bohrer erstellt werden, die meistens 0,03 mm ins Minus bohren und ausreichend genau sind.

Also meistens 10±0,03 anstatt 10H7. (Falls es die Funktion des Bauteils zulässt!)

Eine Bemaßung 10 +0.5 +1 finde ich teilweise komisch, kenne aber den Grund nicht.

Ich würde von Anfang an 10,75±0,25 angeben.

Was manche bei uns vergessen, dass sie denken:

Ich vergebe da nur ein Freimaß von 3, da es nicht funktionsrelevant ist, dabei ist die allgemeintoleranz schon ±0,1.

So wird es bei uns gehandhabt, ist aber auch nicht der Königsweg ^^

Viele Grüße

MB-ing.

------------------
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts  

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jupa
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ruheständler


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Beiträge: 6051
Registriert: 16.09.2004

Inventor Prof. bis 2022

erstellt am: 08. Nov. 2013 11:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:

Eine Bemaßung 10 +0.5 +1 finde ich teilweise komisch, kenne aber den Grund nicht.


Damit man bei einem gewollten Maß 10,75 die Normzahl 10 (aus der "Vorzugszahlenreihe", war mal nach DIN 323-1 genormt, keine Ahnung ob noch aktuell) benutzen kann.


Jürgen

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g-konstruktion
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erstellt am: 08. Nov. 2013 12:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Meiner Meinung nach kommt es sehr darauf an, wofür das Maß steht.

Wenn z.B. ein Gegenstück, das z.B. in eine Nut eingebracht wird, auch das Maß 10 hat, kann es sinnvoll sein, das hier so zu tolerieren. Es würde aber auch ein Maß 10,5 0/+0,5 oder eben 10,75 +-0,25 das identische Ergebnis bringen, sich aber dennoch im Verständnis unterscheiden. Das Maß 10,75 würde ich hier am wenigsten nutzen... in einem anderen Fall kann aber genau das das sinnvolle Maß sein.

Wenn die CAM die tolerierten Maße einliest, sollte der Unterschied doch uninteressant sein, oder?

Michael

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mb-ing
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F&E-Mangement, MB-Ing. (u)


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erstellt am: 08. Nov. 2013 12:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von jupa:

Damit man bei einem gewollten Maß 10,75 die Normzahl 10 (aus der "Vorzugszahlenreihe", war mal nach DIN 323-1 genormt, keine Ahnung ob noch aktuell) benutzen kann.


Jürgen


Hallo,

ok, das ist mir neu, aber ich habe auch nie richtig TZ gelernt ^^

In der Vergangengeit hat bisher keiner gemekert deswegen.

Grüße

MB-Ing.

------------------
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts 

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c.smits
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Konstruktionsleiter


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Fujitsu Celsius H730
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Autodesk Product Design Suite 2014
Autodesk Vault Professional 2014

erstellt am: 08. Nov. 2013 16:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Wir arbeiten bei uns mit InventorCAM und erstellen die Modelle genau auf Maß.

Wenn es erforderlich ist, ein Maß von beispielsweise 10 +0.2 auf 10.1 zu fräsen, dann machen wir das im Aufmaß des CAM-Programms.

Die Funktion heißt Geometrie modifizieren und ich würde folglich bei einer Außenkontur einen Wert von +0.05 angeben.

------------------
Gruß

Christian

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SoloFranco
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Konstrukteur


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Beiträge: 15
Registriert: 07.02.2001

erstellt am: 08. Nov. 2013 17:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich


Info-1.JPG


Info-2.JPG

 
Wir geben den Bauteilen in den Skizzen die Toleranzen mit.
Vor der Übergabe an das Fräsprogramm stellen wir dann die Parameter auf den Medianwert um (das grüne Dreieck) worauf das Bauteil die Mittlere Toleranz annimmt.

Zurückstellen auf Nennwert nicht vergessen. 

------------------
Manche Computer kosten ein Vermögen,
manche nur den Verstand.

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Harter
Mitglied



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Beiträge: 22
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erstellt am: 09. Nov. 2013 19:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von mb-ing:
Hallo zusammen,

Eine Bemaßung 10 +0.5 +1 finde ich teilweise komisch, kenne aber den Grund nicht.



Hallo!
Der Grund ist einfach nur ein blödes Beispiel  

Danke für die Antworten

Nette Grüße

[Diese Nachricht wurde von Harter am 09. Nov. 2013 editiert.]

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jupa
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Zitat:
Original erstellt von Harter:

Der Grund ist einfach nur ein blödes Beispiel

Das finde ich nicht. Auch die Passungen sind ja bis auf wenige Ausnahmen (Toleranzfeld J/j) alle "einseitig" (und selbst J/j ist nicht +/- symmetrisch zum Nennmaß). Ein (möglicherweise funktionell erforderliches) Maß 10 F8 wäre also 10 +0,013/+0,035. Im obigen Bespiel sind die Zahlenwerte eben nur ein wenig größer gewählt.
Ob man dann auf den Medianwert (10,24 +/-0,011) modelliert (so hatte ich es früher auch empfohlen, mich inzwischen aber eines Besseren belehren lassen) oder aber auf Nennmaß modelliert und der CNC-Maschine einfach "sagt", daß eine Toleranz F8 gewünscht/gefordert ist (und moderne CNC-Maschinen / -programme können das) steht auf einem ganz anderen Blatt.

Nachtrag:
Einer der (historischen) Gründe für diese Standardisierung (in Verbindung mit den Vorzugszahlenreihen) dürfte übrigens die drastische Reduzierung der erfoderlichen Prüf- und Meßmittel (z.B. Rachenlehre) gewesen sein. Ob diese Argumente bei den heutigen Möglichkeiten des Prüfens und Messens noch ziehen ...


Jürgen

[Diese Nachricht wurde von jupa am 10. Nov. 2013 editiert.]

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jupa
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erstellt am: 10. Nov. 2013 13:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 10. Nov. 2013 editiert.]

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Charly Setter
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Beiträge: 11977
Registriert: 28.05.2002

Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 10. Nov. 2013 19:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von SoloFranco:
Wir geben den Bauteilen in den Skizzen die Toleranzen mit.
Vor der Übergabe an das Fräsprogramm stellen wir dann die Parameter auf den Medianwert um (das grüne Dreieck) worauf das Bauteil die Mittlere Toleranz annimmt.

Zurückstellen auf Nennwert nicht vergessen.  


Ganz gut, wenn Du mit Bauklötzchen arbeitest. Bei Master- (Volumen)- Modellen wird das sicher nicht funktionieren.

Ich würde immer auf Nennmaß konstruieren und die Tolreranzen dann im CAM berücksichtigen.

Um das Ganze zu vereinfachen kannst Du ja tolerierte Flächen mit bestimmten Farben belegen. Dann siehst Du´s im CAM eher. 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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nehaali
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Beiträge: 2
Registriert: 11.11.2013

Wenn z.B. ein Gegenstück, das z.B. in eine Nut eingebracht wird, auch das Maß 10 hat, kann es sinnvoll sein, das hier so zu tolerieren. Es würde aber auch ein Maß 10,5 0/+0,5 oder eben 10,75 +-0,25 das identische Ergebnis bringen, sich aber dennoch im Verständnis unterscheiden. Das Maß 10,75 würde ich hier am wenigsten nutzen... in einem anderen Fall kann aber genau das das sinnvolle Maß sein.<P>Wenn die CAM die tolerierten Maße einliest, sollte der Unterschied doch uninteressant sein, oder?

erstellt am: 11. Nov. 2013 08:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Harter 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn z.B. ein Gegenstück, das z.B. in eine Nut eingebracht wird, auch das Maß 10 hat, kann es sinnvoll sein, das hier so zu tolerieren. Es würde aber auch ein Maß 10,5 0/+0,5 oder eben 10,75 +-0,25 das identische Ergebnis bringen, sich aber dennoch im Verständnis unterscheiden. Das Maß 10,75 würde ich hier am wenigsten nutzen... in einem anderen Fall kann aber genau das das sinnvolle Maß sein.

Wenn die CAM die tolerierten Maße einliest, sollte der Unterschied doch uninteressant sein, oder?

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neha

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