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test.ipt

Hallo,

wie wuerdet ihr diesen Trichter abwickeln.
Die angefuegte Datei ist die Vorlage der einzelnen Dateien. Die einzelnen Teile warden dann durch loeschen der jeweils nicht benoetigten Flaechen erzeugt.
Es funktioniert soweit, jedoch ist eine Aenderung etwas muehsam da alle 8 Dateien gleich geaendert werden muessen.

danke schon mal im voraus
Ray

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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Möglich, dass ich jetzt in ein Wespennest piekse.
  Aber sowas kommt raus, wenn Meistermodellierer (= Anhänger des Mastermodeling) am Werk sind.

Ich könnte mir das Ding vorstellen aus 3 verschweißten Teilen:
- Übergang von Rund auf Rechteck
- Schrägen Übergangskörper im Anschluß
- Winkelrahmen unten

Man könnte ein Flächenmodell mit der Grundgeometrie erstellen, auf das man sich anschließend bezieht. Aber ein komplettes Blechmodell? Das lässt sich ja so doch nicht biegen, und die Übergänge sind Fiktion.

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 30. Okt. 2013 editiert.]

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ich bin auch kein Anhaenger von Mastermodelierung, war ein Versuch spaetere Aenderungen etwas einfachen moeglich zu machen denn wir hatten nicht genaue Informationen gleich bei der Konstruktion.

Das ganze ding ist auch wegen Fertigung in 8 Blechteile zerlegt. Man haette diese "Rundecken" an den anderen Teilen lassen koennen, aber dann haette die Gefahr bestanden da ich selber an der Kantbank gestanden haette. 

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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Zitat:

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Original erstellt von W. Holzwarth:
Das lässt sich ja so doch nicht biegen, und die Übergänge sind Fiktion.

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Fertigungstechnisch wäre das auch völliger Blödsinn und viel zu zeitintensiv. Auch hätte man viel zu viel Verschnitt wenn man das aus einer Blechtafel herausschneiden würde. Mir hat mal ein weiser älterer Herr gesagt, zeichnne so wie Du es auch in der Realität fertigen kannst!

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IV 2013 Pro

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IVF-80.zip IVF_80-Baugruppe.pdf IVF-80_Baugruppe.JPG

Guten Morgen!

Es geht hier doch um die Gestaltung des Bauteiles? Dazu müsste man wissen, worauf Wert gelegt wird. Wie immer wäre auch in diesem Fall eine präzise technische Beschreibung hilfreich.

---> welches Material wird im Auftragsfall verwendet?
---> welcher Einsatzzweck ? (Lebensmittel/Chemie/Pharmazeutik/sonstiges Schüttgut)

Daraus ergibt sich dann meistens die schweißtechnische- und oberflächentechnische Ausführung aufgrund der wiederum die Aufteilung in Einzelteile erfolgt.

Grundsätzlich kann das vorliegende Bauteil sowohl schweiß- als auch abkanttechnisch problemlos aus Fünf Einzelteilen erstellt werden.

Ich habe allerdings eine ganz andere Sichtweise was die Gewichtung dieses Bauteles in Sachen Komplexität angeht: Das ist doch ein wirklich anspruchsvolles Teil!

Eine vollautomatische  Änderung aller Einzelteile nach Manipulation einiger Parameter lässt sich wie bei allen anderen anspruchsvollen Blechkonstruktion nur bedingt durchführen. Das ist nicht die Ausnahme sondern die Regel.

Wir sind softwareseitig seit einigen Jahren auf einem Wege, der auch Laien und Azubis das schnelle Erstellen und Abwickeln hochkomplexer Formkörper ermöglicht. Seit das "billige" Berechnen und Zeichnen solcher Körper durchführbar ist, nimmt die Wertschätzung des erzielten Ergebnisses beständig ab.

Nach wie vor gilt meine Empfehlung: Wenn eine dreiviertel Stunde Arbeit mit Inventor für zu zeitaufwendig gehalten und das das Programm selbst als unkomfortabel und unausgereift empfunden wird, ist es Zeit mit Reißnadel, Stahlmaßstab, Zirkel und Taschenrechner bewaffnet die Abwicklungen aus dem Ärmel zu schütten. Das könnte sich als hilfreich bei der Gewichtung von Formbauteilen auf der Komplexitätsskala erweisen. Vielleicht wird sogar ein wenig Respekt für ein gutes Ergebnis empfunden?

@Walter
Wenn Du ein Flächenmodell des Gesamtkonstruktes als Basis zur Modellierung der Einzelteile verwendest, bist Du ja ein (wenn auch verkappter) Mastermodellierer 

Anbei ein Schema, das nicht bis ins letzte Detail ausgearbeitet ist. Dateiformat IV 2013.

Andreas

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