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Wir haben Vault bekommen und der Trainer von MuM hat uns empfohlen die einzelnen Maschinen von uns per Pack&Go zu importieren.
Wir haben bis jetzt mit einer .ipj immer über das Netztwerk gearbeitet. Sprich alle Daten waren immer am Server, nichts lokal außer die Normbibs.

Pack and Go nimmt leider nicht die .idw's mit außer man sucht nach Referenzen.
Genau da liegt der Knackpunkt, bei uns in dem Verzeichnis am Server liegen 126GB = 268000 Daten in 7100 Ordner.
Eine Maschine von uns läuft seit gestern im Pack&Go also schon ca 20h.
Jetzt stellt sich die Frage ist es klug so vorzugehen?
Oder wäre es mal eine Verbesserung die Daten lokal zu kopieren? ... Fürs erste

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Die Frage ist sowas von umfangreich zu beantworten, das wird hier kaum einer freiwillig machen. Pack & Go hört sich im ersten Ansatz sinnvoll an, wenn denn dann die Neustruktur im Vault (CC, Bibliotheken, ...) schon klar ist und man das P&G entsprechend konfiguriert.

Wenn der Vorgang Ewigkeiten braucht zeugt das meiner Erfahrung nach von falscher oder sogar fehlerhafter Methodik, fehlende Referenzen, fehlende Abhängigkeiten.

Mein Tipp: Lasst das Leute machen, die es können. Ohne Erfahrung und das entsprechende Know How wird das ... schwierig.

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Wir sind unterwegs, und irgendwann ist Land in Sicht.

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Hallo,

um Daten in den Vault zu bekommen gibt es unter Programme
Autodesk\Autodesk Data Management\Tools\Autodesk Autoloader 2014

Mit dem sollte man die Daten in den Vault transportieren. Mit diesem Tool werden auch alle unsauberen Referenzen geprüft.

Mit "Pack and Go" kann ich keine Daten in den Vault importieren. Damit kann man nur Daten mitnehmen. Auch aus dem Vault gibt es diese Funktion.

Also bitte, Daten sauber in den Vault bringen heisst:
1. Alle Daten über Inventor öffnen und Check-In
2. Autodesk Autoloader
3. Es gibt auch einen Data Loader von Cool Orange http://www.coolorange.com/de/produkte/dataloader/demo-herunterladen

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Gruss, Norbert

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Zitat:

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Original erstellt von Norbert Saremba:
Hallo,

Mit "Pack and Go" kann ich keine Daten in den Vault importieren. Damit kann man nur Daten mitnehmen. Auch aus dem Vault gibt es diese Funktion. [...]

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Für sich alleine gesehen richtig, jedoch bietet Pack and go (richtig angewendet) eine äußerst komfortable Möglichkeit, die Daten sauber in den lokalen Arbeitsbereich zu bekommen und von da aus einzuchecken.

Der Inventor Aufgabenplaner kann die Daten ebenfalls sauber ins Vault bringen. Einmal im Vault kann man theoretisch immer noch sortieren.

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Zitat:

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Original erstellt von rAist:

Für sich alleine gesehen richtig, jedoch bietet Pack and go (richtig angewendet) eine äußerst komfortable Möglichkeit, die Daten sauber in den lokalen Arbeitsbereich zu bekommen und von da aus einzuchecken.

Der Inventor Aufgabenplaner kann die Daten ebenfalls sauber ins Vault bringen. Einmal im Vault kann man theoretisch immer noch sortieren.

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So habe ich es auch vorgesehen, nur was bedeutet "richtig angewendet"?
Unser Problem ist die Zeichnungen werden ohne Referenzen suchen nicht mitgenommen, aber mit Suchen dauert die Suche unbekannt lange.

[Diese Nachricht wurde von axi92 am 01. Okt. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von axi92:
Wir haben bis jetzt mit einer .ipj immer über das Netztwerk gearbeitet. Sprich alle Daten waren immer am Server, nichts lokal außer die Normbibs.

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Hier wird wahrscheinlich das Problem liegen. Pack&Go sucht in allen Verzeichnissen nach referenzierten Dokumenten bzw. Zeichnungen.
Bis da alle Unterverzeichnisse durchgenudelt sind fließt bei Euch ne ganze Menge Wasser den Fluss runter.
Design-Assistent wird da nich viel besser sein.
Aufgabenplaner hört sich gar nicht mal so schlecht an, müsstet Ihr allerdings ausprobieren bei kleinem Umfang.
Aber wie schon gesagt, holt Euch Profis die das Thema beherrschen.

Gruß

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Was kann da der Aufgabenplaner?
Meinst du die Funktion in Tresor einchecken?
Oder Bereinigen?
Habe bis jetzt nur Dateien migrieren probiert

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Aufgabenplaner im allgemeinen
http://wikihelp.autodesk.com/Inventor/deu/2014/Help/1283-Inventor1283/3922-degefdef3922

Bzgl. Vault

http://wikihelp.autodesk.com/Inventor/deu/2014/Help/1283-Inventor1283 /3922-degefdef3922/3988-degefedg3988

...
    In Tresor einchecken Checkt Dateien aus dem aktiven Tresor-Projekt in Autodesk Vault ein.

Verfügbar, wenn Autodesk Vault installiert, ein Tresor-Projekt (.ipj) aktiv und die Tresorzuordnung für den Projektstamm und die Bibliotheken eingerichtet ist.
....

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Thxs  77Andreas

Tippfehler sind gewollt

Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
John F. Kennedy

[Diese Nachricht wurde von 77Andreas am 02. Okt. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von axi92:
Wir haben Vault bekommen und der Trainer von MuM hat uns empfohlen die einzelnen Maschinen von uns per Pack&Go zu importieren.
Wir haben bis jetzt mit einer .ipj immer über das Netztwerk gearbeitet...

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Diese Zusammenhänge und der entsprechende Rat mit P&G zu arbeiten kommt mir ziemlich seltsam vor.

Wenn Ihr genau eine IPJ habt, sind wahrscheinlich die Komponenten/Referenzen der Maschinen über diverseste Verzeichnisse verstreut und viele Komponenten in mehrere Maschinen verbaut.
Also holt P&G jedesmal alle Referenzen hoch, und letztlich hast Du Mehrfachdateien in großer Zahl.
Das müsstest Du beim Einbringen in Vault wieder irgendwie bereinigen.
Also was soll P&G hier positives bewirken?

Dass ein P&G mit Suche von Zeichnungen extrem lang dauert ist bei dieser Datenmenge und einer alles-überspannenden IPJ klar.
Das Programm muss für jede einzelne Modelldatei den gesamten Suchbereich nach IDW durchsuchen, jede einzelne davon kurz öffnen und schauen ob die grad in Arbeit befindliche Modelldatei drin referenziert ist.
Der Zeitrahmen dafür mag vielleicht in Wochen bis Monate gehen.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:

Diese Zusammenhänge und der entsprechende Rat mit P&G zu arbeiten kommt mir ziemlich seltsam vor.

Wenn Ihr genau eine IPJ habt, sind wahrscheinlich die Komponenten/Referenzen der Maschinen über diverseste Verzeichnisse verstreut und viele Komponenten in mehrere Maschinen verbaut.
Also holt P&G jedesmal alle Referenzen hoch, und letztlich hast Du Mehrfachdateien in großer Zahl.
Das müsstest Du beim Einbringen in Vault wieder irgendwie bereinigen.
Also was soll P&G hier positives bewirken?

Dass ein P&G mit Suche von Zeichnungen extrem lang dauert ist bei dieser Datenmenge und einer alles-überspannenden IPJ klar.
Das Programm muss für jede einzelne Modelldatei den gesamten Suchbereich nach IDW durchsuchen, jede einzelne davon kurz öffnen und schauen ob die grad in Arbeit befindliche Modelldatei drin referenziert ist.
Der Zeitrahmen dafür mag vielleicht in Wochen bis Monate gehen.

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Ja das beschreibt die Situation schon ziemlich genau, aber wie geht man denn sonst vor?
Wir wollten in dem Schritt auch gleich mal ausmisten, da viele Datein gar nicht mehr benötigt werden.
Und kann man Vault sagen wenn er meckert das die Datei schon im Tresor vorhanden ist -> "Ja ok dann nimm halt die aus dem Tresor" ? oder ist das nicht möglich?

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Mit Vault kenn ich mich leider nicht aus.

Übrigens wäre es jetzt nett, wenn einer von den Leuten hier einspringen würde, die "eine IPJ für Alles" propagieren.

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mfg - Leo

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Warum ist der Supporter nicht vorort bzw. warum fragt ihr da nicht nach?

Du hast an mancher Stelle IMHO auch was durcheinander geworfen.

Das PACK and GO wurde euch bestimmt empfohlen um erstmal die Datenbestände die zu den jeweiligen Projekten gehören auf dem Server zu sammeln. (damit beim nur kopieren aus dem Win-Explorer vom Server in den lokalen Vault Arbeitsberich keine Daten fehlen)

Die Daten aus dem Pack and Go (das am Sinnvollsten im lokalen Vault Arbeitsberich gespeichert wird), werden aber dann mit Inventor geöffnet und in den Vault eingescheckt.
An der Stelle (vor dem Einschecken) kann man entscheiden ob man im Win Explorer oder anschließend im Vault die Daten neu sortieren will.

Was rAist damit meint sollte

Zitat:

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"richtig angewendet"

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sind mehrer kleine Details und da du die an der Stelle nicht beantworten kannst solltest du aufjeden Fall nicht mit Produktivdaten testen.

a) Bib-teile
b) Normteil
c) wiederverwednete Teile
d) doppelte Dateinamen
e) Ordnerstruktur
.
.
.

und noch einiges mehr

Zitat:

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Diese Zusammenhänge und der entsprechende Rat mit P&G zu arbeiten kommt mir ziemlich seltsam vor.

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das ist IMHO gängie Praxis z.B. da wo nicht unbedingt die Beste Datenstruktur vorliegt,
a) bereinigt das Pack and Go nicht benutzte Teile
b) Referenzen werden neu gesetzt auf die Pack And Go Projektdatei und den Ablageort
c) Ausschluß von Bib und Normteilen

MfG MacFly

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- - - der Erleuchtung ist es egal wie du Sie erlangst - - -
- - - Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont - - - (K. Adenauer)

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Der Support war nur die letzten 2 Montage bei uns.
Ich hab mir sowiso alle Datein vom Server lokal gezogen und arbeite da drauf.

Ich habe auch von Autodesk jetzt ein Dokument gefunden wo viele sachen erklärt werden:
http://images.autodesk.com/adsk/files/best_practices_for_using_autoloader1.pdf
Das lese ich mir gerade durch wobei dieses Tool was ich bis jetzt mitbekommen habe extrem viel Arbeit abnimmt (doppelte Files, referenzen, ..)
Nur bei ca 58GB und 83000 Datein dauert das.
Das Tool hat mich schon gewarnt "Es werden über 5000 geprüft wollen Sie dennoch fortsetzen?" xD naja es läuft derzeit bei 4k datein.
Außerdem Testen wir derzeit eh noch mit Vault um so rauszubekommen wie wir die Daten dann am sinnvollsten importieren.

@MacFly8: Sind bib und normteile nicht das gleiche?
Ich habe aus der DIN für uns eine eigene Bib erstellt da unsere Artikelnummern dort gleich mit erstellt werden.
Außerdem habe ich gelesen das man Bibliotheken direkt ins Vault implementieren kann, das er beim "Aus Inhaltscenter platzieren" direkt das vom Vault nimmt. Einstellbar bei den Anwendungseinstellungen unter Inhaltscenter.

Wir haben eine .ipj da sehr viele Teile bei verschiedenen Maschinen wiederverwendet werden das wiederum macht aber das P&G fast unmöglich.
Nach 72h P&G habe ich den Prozess dann einfach beendet. 

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Zitat:

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Original erstellt von MacFly8:
...das ist IMHO gängie Praxis z.B. da wo nicht unbedingt die Beste Datenstruktur vorliegt,
a) bereinigt das Pack and Go nicht benutzte Teile
b) Referenzen werden neu gesetzt auf die Pack And Go Projektdatei und den Ablageort
c) Ausschluß von Bib und Normteilen

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Und wie soll das mit P&G gehen, in dem gegenständlichen Fall?
Du kannst zwar pro Maschine die nicht benötigten Dateien "abschütteln", aber im Gegenzug hast Du eine große Menge Dateiduplikate an den verschiedenen P&G-Zielorten rumliegen.

Die einzige Möglichkeit die mir da einfällt wäre, eine riesige Gesamt-BG zu machen die alle "Maschinen" enthält, und die per P&G zu isolieren.
Mit genau demselben Problem: Ewige Durchlaufzeiten.
(wenn IV diese MonsterBG überhaupt erstellen und handhaben kann).

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mfg - Leo

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In Unserem Fall geht das nicht mit der Monsterbaugruppe, wären dann nicht mal ausrechenbare Anzahl an Bauteilen.

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