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Autor Thema:  Einspritzpumpe (3942 mal gelesen)
detect
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erstellt am: 24. Jun. 2013 10:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


blockeinspritzpumpe.jpg

 
Guten Tag und seid gegrüßt,

ich habe folgendes Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Ich bin dabei einen Teil einer Blockeinspritzpumpe zu konstruieren.
Ich habe alle Einzelteile fertig konstruiert und bin nun dabei, die Teile zusammenzufügen bzw. Abhängigkeiten zu vergeben wie nix gutes .. und warscheinlich liegt genau da das Problem.
Kurz zum Aufbau: Eine Nockenwelle soll sich drehen und dabei den auf der Lauffläche des Nocken liegenden Rollenstößel bewegen. Im Rollenstößel ist eine Schraube (+Konterring) gedreht, mit der man den Förderbeginn der Pumpe regeln kann. Auf dieser Schraube liegt ein eine Scheibe, sie soll Auflagefläche für eine Feder bieten. Ausßerdem Führt sie den Plunger mit sich. Der Plunger läuft in einem Zylinder (ja wirklich  ). Auf die Unterseite des Zylinders gesteckt sitzt eine Regelhülse mit Zahnkranz am oberen Ende. Diese Regelhülse führt den Plunger axial mit sich, d.h. wenn sich die Regelhülse dreht, dann dreht sich auch der Plunger. Der Sinn dahinter ist die Aussparung am oberen Ende des PLunger, die Schrägkante. Mittels dieser Schrägkante wird die geförderte Kraftstoffmenge geregelt. Die Regelhülse ist durch einen Feststellring fixiert.
So ... erstmal durchatmen und wirken lassen. Sicherlich kennen einige von euch die Funktionsweise solch einer Pumpe, aber für die, die sie nicht kennen, sich dafür aber gut mit Inventor auskennen und mir evtl. bei meinem Problem behilflich sein könnten, hab ichs nochmal niedergeschrieben.

Zum Problem: Die Feder, die bei der realen Pumpe dafür sorgt (wenn sich die Nocke von ihrem oberen "Totpunkt" in Richtung unterer Totpunkt bewegt), dass sich Druckschreibe, Rollenstößel, Plunger wieder in ihre Anfangslage bewegen, möchte ich gerne gerne adaptiv haben. D.h. ich will später nur noch die Nockenwelle drehen lassen und der ganze rest soll funktionieren!!! :P
Ohne die Feder hat das schon problemlos geklappt, die tangentiale Abhängigkeit zwischen Rollenstößel-Rolle und Nockenlauffläche war schnell erstellt und fertig.
Nun schaue ich mir brav ein Tutorial auf YouTuhb (darf man hier "Werbung" machen?) zum Thema adaptive Feder an, aber krieg es einfach nicht hin.
Wenn ich die Feder axial zur Druckscheibe ausgerichtet habe und dann die Oberseite der Feder passend abhängig mache, dann ist noch alles in Ordnung. Wenn ich nun aber versuche, die Unterseite passend abhängig zur Druckscheibe zu machen, dann sagt mir Inventor, dass es Diskrepanzen zwischen bestehenden Abhängigkeiten gibt ... tja nur welche das sind, das vermag ich nicht zu sagen.


In der Abbildung:
Feststellring - apricot
Regelhülse - Dunkelblau
Plunger - hellblau
Druckscheibe - pink

Ich bitte um Nachsichtigkeit bei der Rechtschreibung, mein Gehirn fährt schon seit 2 Stunden runter.

Danke schonmal im vorraus, gute Nacht! 

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Leo Laimer
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erstellt am: 24. Jun. 2013 10:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Auch wenn man nicht weiß wie eine Einspritzpumpe funktioniert, ist klar: Das Ganze zu animieren ist für IV eine ziemliche Herausforderung.
Um eine adaptive Feder zu erzeugen gibst Du einfach in der Forumssuche die einschlägigen Stichworte ein, dazu gibt's eine Menge Threads.
Aber sei gewarnt, so eine adaptive Feder ist schon ein Biest für sich, und dann erst noch in einem kompletten Einspritzpumpenmodul...

------------------
mfg - Leo

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detect
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erstellt am: 24. Jun. 2013 10:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wow, das ging schnell.
Danke für die Antwort!

Dass adaptive Federn nicht ganz so einfach zu beherrschen sind, erfahre ich gerade am eigenen Leib.
Im YouTube Tutorial sieht alles doch so einfach aus .. naja.
Und es gibt auch keinen anderen Weg, die Feder beweglich darzustellen, richtig?

MfG, detect.

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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erstellt am: 24. Jun. 2013 11:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Hast Du die Suche probiert und bist ein paar dieser Threads gefolgt?

Es gibt die Möglichkeit eine Feder "richtig" adaptiv zu gestalten, und mehrere Möglichkeiten zu tricksen.
Jetzt kommt's drauf an was Du willst: Für eine nette Demo reicht tricksen allemal.

Nur wenn Du richtiges Engineering machen willst, brauchst Du korrekte Modelle und Verknüpfungen - allerdings auch noch weiterführende Software.

------------------
mfg - Leo

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Roland Schröder
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erstellt am: 24. Jun. 2013 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von detect:
Und es gibt auch keinen anderen Weg, die Feder beweglich darzustellen, richtig?
Es gibt einen lustigen kleinen Pfusch, der viel Rechenzeit spart: Statt einer Drahtwendel modelliert man einen Drahtring angeordnet über "Kurvenlänge" (eine Option bei Anordnung), die "Kurvenlänge" ist dann eine Skizzenlinie zwischen zwei adaptiv projizierten Punkten, evtl noch mit einem bemaßten Versatz für den Endabstand.

Das kann der PC wesentlich schneller rechnen, und man kann es optisch wirklich kaum unterscheiden, ganz besonders nicht in schrägen und perspektivischen Ansichten, und erst recht nicht in Animationen, wo die Bewegung die ganze Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht.

Bei mir im Büro modellieren wir Schraubenfedern nur noch so!
Auch ein so vereinfachtes Modell erfüllt alle nötigen konstruktiven Aufgaben:
- es reserviert den benötigten Raum
- es vermittelt einen zutreffenden optischen Eindruck: "Ah, eine Feder!"
- man kann eine Zeichnung davon machen und bemaßen (sogar noch einfacher als bei echten Wendeln)
Und wenn man die Enden abflacht, kann man auch viel einfacher Abhängigkeiten anbringen als an echten Wendeln (wenn man mit so was Altmodischem wie Abhängigkeiten überhaupt noch arbeitet  )

------------------
Roland  
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detect
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erstellt am: 24. Jun. 2013 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das klingt erstmal sehr interessant, nur so ganz verstehen tu ich das noch nicht.
"Drahtring", was ist damit gemeint?
Ist das Vorgehen beim erstellen prinzipiell ähnlich wie beim erstellen einer Wendel? (Außendurchmesser der gesamten Feder skizzieren, parametrisch Extrudieren, auf axialer Schnittebene eine Skizze mit Drahdurchmesser erstellen, usw. usw.)?
Der Unterscheid zwischen einer Drahtwendel und einem Drahtring will mir noch nicht so ganz in den Kopf. 
Aber generell hört sich das (auch in Anbetracht der guten "Rechtfertigung" deinerseits) nach einer schönen ingenieurstechnischen Problemlösung an, so wie ich das mag.

MfG

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Roland Schröder
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Zitat:
Original erstellt von detect:
"Drahtring", was ist damit gemeint? Ist das Vorgehen beim erstellen prinzipiell ähnlich wie beim erstellen einer Wendel? (Außendurchmesser der gesamten Feder skizzieren, parametrisch Extrudieren, auf axialer Schnittebene eine Skizze mit Drahdurchmesser erstellen, usw. usw.)?
Nein, viel einfacher! Nur die Skizze mit dem Drahtdurchmesser am Anfang ist gleich.

Mach dann aber nur Drehung, es entsteht so was wie ein O-Ring, und davon dann einen Stapel mit Abstand (Anordnung). Die einzelnen Ringe schweben dann zwar in der Luft, was in Wirklichkeit eher selten und wenig haltbar ist  , aber das ist im Modell völlig egal.

------------------
Roland  
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detect
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erstellt am: 24. Jun. 2013 15:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

OK, jetzt weiß ich was du meinst.
Aber bei Anordnung (bei mir habe ich unter "Muster" eine runde und rechteckige Anordnung) kann ich keine Funktion namens "Kurvenlänge" finden.   

MfG

edit: Evtl. liegt es daran, dass ich eine Studentenversion habe? (Inventor Professional 2012)

edit2: "Kurvenlänge" lässt sich angeblich einstellen, sobald man bei rechteckige Anordnung die Richtung der Projektion angegeben hat. Bei steht dort aber lediglich "Intervall" bzw. "Abstand". 

[Diese Nachricht wurde von detect am 24. Jun. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von detect am 24. Jun. 2013 editiert.]

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Roland Schröder
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erstellt am: 24. Jun. 2013 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von detect:
Evtl. liegt es daran, dass ich eine Studentenversion habe? (Inventor Professional 2012)
Nein, die ist völlig identisch. Sie hinterlässt nur in jeder damit bearbeiteten Datei einen nicht entfernbaren Schutzhinweis, damit sie nicht kommerziell verwendet werden kann.

Es wäre vorteilhaft, die von Dir vewendete Version auch in die Sysinfo einzutragen.

Ja, Anordnung unter Muster; die Benennungen sind sowieso wirr.

Zitat:
Original erstellt von detect:
"Kurvenlänge" ... Bei mir steht dort aber lediglich "Intervall" bzw. "Abstand"
Die Option Kurvenlänge erscheint tatsächlich erst dann, wenn eine Kurve bzw. Linie in einer Skizze als Richtung gewählt ist. Das wusste ich auch noch nicht.

------------------
Roland  
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erstellt am: 24. Jun. 2013 16:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Um nochmal auf deine Eingangsfrage zurück zu kommen:

Hier solltest Du die Lösung zu einer vollständig ausmodellierten adaptiven Feder finden.

Wie Du aber an den Bemerkungen in deinem Thread hierzu festgestellt hast, ist dieser Grad der Detailierung in einer Konstruktionsumgebung der totale Overkill;
-sowas gehört ins Kino (selbst dort wird sehr wahrscheinlich nur der sichtbare Teil der Feder berechnet) und nicht in die Werkstatt.

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detect
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erstellt am: 24. Jun. 2013 22:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke Hermann für das Suchen, habe mir das mal angeschaut und ich muss sagen, dass es für meine Aufgabe jetzt nicht Zweckmäßig erscheint diesen Aufwand zu betreiben. Schade, dass es so kompliziert ist!

An den Herrn Schröder: welche Richtung muss ich denn da angeben? Habe schon alles versucht, und sobald ich "Kurvenlänge" auswählen kann, kann ich das ganze nicht mehr mit OK bestätigen. Sehr merkwürdig das ganze. Inventor verzeiht einem aber auch gar nichts  am besten wäre es wohl, du kaust mir jeden Schritt einzeln vor.

Naja, im Moment habe ich mich erstmal damit abgefunden, dass ich auf eine Animation mit einer sich stauchender Feder verzichten muss. Derweil haben sich auch schon wieder andere Probleme aufgetan. 
Aber ich versuche erstmal deren Lösung auf eigene Faust zu finden.

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten!
Bis dahin, gute Nacht(schicht). 

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Roland Schröder
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erstellt am: 24. Jun. 2013 23:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von detect:
An den Herrn Schröder
der wo Roland heißt. :D

Zitat:
Original erstellt von detect:
Welche Richtung muss ich denn da angeben? Habe schon alles versucht, und sobald ich "Kurvenlänge" auswählen kann, kann ich das ganze nicht mehr mit OK bestätigen.

Die Achse der Feder halt. Dürfte identisch sein mit der Achse der Rotation.

Lade doch mal die Datei hoch, dann schau ich mir die an.

------------------
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erstellt am: 24. Jun. 2013 23:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich

Hast Du womöglich eine Ursprungsachse projiziert? Damit geht das nämlich nicht. Grad probiert. Kann ja auch gar nicht, denn eine Achse hat nun mal keine Länge, und die Projektion verhält sich daher speziell.

------------------
Roland  
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detect
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erstellt am: 25. Jun. 2013 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


pseudo_feder.ipt

 
Guten Morgen!  

Gestern hab ich es nicht mehr fertig gebracht, mich in Bezug auf die Feder zu melden. Hatte ein paar andere Sachen an dem Projekt zu erledigen.

Zur Feder: ich habe mal meine Datein von der Feder angehängt. Danke Roland, hattest recht mit der Achse (hätte mir auch klar sein sollen!).
Mir ist jetzt trotzdem noch nicht klar (warscheinlich weil ich noch ein Greenhorn bin was Inventor betrifft) wie ich jetzt die Adaptivität in meine Baugruppe integriere.
In der Bauteildatei selbst muss die Drehung des "O-Rings" wohl wieder adaptiv gesetzt werden.
In der Baugruppe bin ich aber wieder relativ Ratlos ... verfährt man hier ähnlich wie bei einer richtigen Feder? Wir haben ja in diesem Lösungsansatz keinen Höhenparameter vergeben und wenn ich richtig informiert bin, lassen sich Adaptivitäten nur so realisieren.
Puh .. schwiiiiiieeeeerig  

MfG

edit: heute keine Antwort? Schade.
Im Moment sieht es bei mir so aus, dass ich eine richtige Feder adaptiv ein meine Pumpe eingefügt habe. Immerhin zieht sie sich entsprechend des Versatzes der Federteller bzw. staucht sich. Ein Bewegung will aber immer noch nicht funktionieren.

MfG

[Diese Nachricht wurde von detect am 25. Jun. 2013 editiert.]

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erstellt am: 30. Jun. 2013 23:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für detect 10 Unities + Antwort hilfreich


Einspritzpumpe.gif

 
Anbei eine kleine Animation.

Nicht benutzt wurden:

Adaptivität
Masterskizze/Masterpart
Excel
Kontaktlöser

Und - die Feder federt auch, wenn man die Nockenwelle mit der Maus durchdreht.

War aber ein alter Inventor, muß mal probieren, ob's mit dem 2013er auch noch geht.

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