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Membran.pdf

Hallo,

ich habe aus einem Kreisring 1mm dick und möchte diesen konzentrisch sinusförmig verbiegen. Wo die beiden Löcher sind soll das Maximum und wo das einzelne Loch ist das Minimum sind. Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Hat jemand eine Idee wie das zu lösen wäre.

LG hf

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hf

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Durch genaues Hinsehen erkennt man:

Die Lösung ist dann doch eher als Anordnung zu betrachten - und auch besser so zu modellieren.
Eine Anordnung von einem Übergang vom Minimum zum Maximum. Der dann wieder abfallende Teil ist zu dem Erstgenannten spiegelsymmetrisch und diese eine Welle kann man dann rund anordnen.

Bleibt als Aufgabe dieses eine kleine Stück. Auch das ist wieder symmetrisch zur Mitte und kann durch eine runde Anordnung erstellt werden. Oben kommen dann zwei Bohrungen und unten eine Bohrung hinein. Die treffen das Bauteil nur halb, werden aber später durch die Anordnung vervollständigt.

Wenn man mal davon ausgeht, dass das Bauteil eine konstante Dicke haben soll, so ist eine Fläche zu modellieren, die später aufgedickt wird.

Als erster Anschub soll das mal genug sein  .

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mit freundlichem Gruß
aus Mönchengladbach
Lothar Boekels

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ok und danke, das werde ich mal versuchen.

LG hf

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hf

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2013-06-21_115701.gif

Wenn Du nun genug probiert hast, kannst Du ja mal vorsichtig in meine Wellfeder schauen.

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mit freundlichem Gruß
aus Mönchengladbach
Lothar Boekels

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Zitat:

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Original erstellt von Lothar Boekels:
[i]...meine Wellfeder..

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Sauber, Herr Kollege!

Aber wenn ich mir das Bild oben so ansehen, besonders die Bohrungen, fürchte ich, dass "sinusförmig" nicht wörtlich gemeint war...   

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Zitat:

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Original erstellt von Roland Schröder:
Sauber, Herr Kollege!

Aber wenn ich mir das Bild oben so ansehen, besonders die Bohrungen, fürchte ich, dass "sinusförmig" nicht wörtlich gemeint war...     

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Wenn ich mir die Wellfedern so anschaue, dann kann ich natürlich auch nicht sagen, ob die genau sinusförmig sind. Aber so ähnlich - das kommt schon hin.

Lediglich die Löcher werden ja nun nachher einfach da hineingeschossen und sind dann eben auch wirklich rund (im Modell). Das wird in der Praxis dann halt nicht so sein. Kann ich aber nicht nachvollziehen, da meine Wellfedern eben keine Löcher haben. 

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mit freundlichem Gruß
aus Mönchengladbach
Lothar Boekels

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Wellfeder.JPG Wellfeder-gestutzteFlachen.JPG Wellfeder20130621-002.zip

Hallo Lothar,

ich habe deine Wellfeder noch etwas editiert und mit den Bohrungen vervollständigt.
Damit die Bohrungen verformt (der Wellenform angepasst) werden, habe ich die erhabenen Flächen mittels Zylinderflächen gestutzt und erst dann aufgedickt.

Habe leider nur IV2013 zur Hand 

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Gruß,
Walter

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Moin!

Die Löcher selber sind ja nicht das Problem, nur sind sie gerade an dieser Stelle allerhöchst ungünstig für eine Wellfeder. Und wenn das Ding dann auch nicht Feder, sondern schon "Membran" heißt, scheint mir das irgendwie ganz was Anderes als eine Wellfeder werden zu sollen. Eventuell auch an den Löchern mit irgendwas Anderem verschraubt...

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Ob es sich hierbei um eine Wellfeder, Membran oder sonst was handelt, ist für mich nicht wichtig. Das muss der Konstrukteur selber entscheiden.
Ich zeige hier nur für weniger Inventor-Geübte einen Weg auf, wie Bohrungen modellieret werden können, wenn das Teil z.B. nach dem Stanzen verformt wird.

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Gruß,
Walter

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Vielen Dank, eure Lösungen sind echt super. Ich bin beeindruckt. Das ist genau das was ich gebraucht habe.

LG hf

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