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Thema: Wechsel von Win XP auf Win7 Inventor Suite 2010 (1856 mal gelesen)
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Tony Stark Mitglied Projektingenieur, Konstrukteur
Beiträge: 27 Registriert: 03.05.2012 WIN7 mit Inventor 2010 Professional Intel(R) Core(TM) i7-3820 CPU 3,8GHz 16GB RAM NVIDIA Quadro 4000
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erstellt am: 27. Feb. 2013 09:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen zusammen, wir haben hier im Unternehmen einen neuen CAD-Rechner angeschafft mit Windows 7. Vorher habe ich den Inventor auf einem XP-Rechner gehabt, installiert als 32bit Version. Jetzt habe ich mir den Inventor auf dem neuen Rechner als 64bit Version installiert. Läuft auch Problemlos. Ich habe allerdings nicht mit Projekten gearbeitet, soviel sei schonm al gesagt. Immer mit dem default.ipj. Jetzt wollte ich die gesamten Dateien von D:\Inventor (alter Rechner) auf D:\Inventor neuen Rechner kopieren. Da hat auch geklappt. Nur finden die gesamten Baugruppen auf dem neuen Rechner die Normteile, Schrauben, etc. nicht mehr. Ich habe jetzt mal die Dateipfade im dem default.ipj verglichen und auch angeglichen, aber scheinbar hat das nix gebracht. Ich denke ich bin schon auf dem richtigen Weg, aber vielleicht kann mir jemand noch einen Denkanstoß geben. So wie ich das verstanden habe, muss der Dateipfad vom alten System mit dem Dateipfad auf dem neuen System übereinstimmen damit alle Teile wieder zusammenfinden? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 27. Feb. 2013 09:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Hey, ohne die Projektdatei bearbeitet zu haben stehen die Pfade in Anwendungsoptionen/Dateien. Dort wirst du auch die Pfade finden. Wenn ein Pfad in der Projektdatei steht wird dieser genommen. herzlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Feb. 2013 09:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Zitat: Original erstellt von Tony Stark: ...Ich habe allerdings nicht mit Projekten gearbeitet, soviel sei schonm al gesagt. Immer mit dem default.ipj....
Das war ein kräftiger Griff in' A***. Die Strafe folgte auf den Fuss! Am sichersten wärs ja, von den alten Daten am alten Rechner aus ein P&G zu machen, und die so entstandene Datenstruktur am neuen Rechner neu einzusortieren - exakt passend zu einer extra erstellten, optimierten IPJ. Bevor Du so eine IPJ erstellst, solltest Du Dir reichlich Gedanken über eine passenden Datenstruktur machen.
------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frank32 Mitglied
Beiträge: 296 Registriert: 14.02.2011 PDMC 2021
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erstellt am: 27. Feb. 2013 09:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Hallo Tony, wundere Dich nicht, daß er die Normteile nicht findet, wenn Du nur das kopiert hast, was auf D:\Inventor lag. Der Pfad für die Normteile ist per default ein anderer. Zu finden in Extras\Anwendungsoptionen\Datei\Standard-Inhaltcenter-Dateien. Den Inhalt mußt Du auch kopieren. Und Du mußt Dich dringend mit dem Thema Projekte in Inventor beschäftigen! Die Aussage "Ich hab nicht mit Projekten gearbeitet" ist falsch. Es ist immer in Projekt aktiv! Und das was dort eingestellt ist, hat Gültigkeit. ------------------ Gruß Frank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tony Stark Mitglied Projektingenieur, Konstrukteur
Beiträge: 27 Registriert: 03.05.2012 WIN7 mit Inventor 2010 Professional Intel(R) Core(TM) i7-3820 CPU 3,8GHz 16GB RAM NVIDIA Quadro 4000
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erstellt am: 28. Feb. 2013 07:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ja das stimmt, jetzt kommen die Probleme. Ich habe im Studium früher vielleicht mal ein paar Teile konstruiert und normal abgespeichert. Jetzt im Job macht dieses Schema wohl keinen Sinn mehr und die Quittung folgt Bei uns ist das so, das wir Maschninen nach Kundenauftrag bauen. Dazu fließen jede Menge Teile von Zulieferern ein. Wenn ich jetzt richtig vernünftig anfange mit Projeken zu arbeiten, kann mir da jemand mal eine sinnvolle Projektstruktur vorschlagen? Ich hätte mir das so vorgestellt, das jede Maschine ein Projekt wird, benannt nach der Kundenauftragsnummer. Dann sammeln sich natürlich im Laufe der Zeit viele Projekte an. Mein Problem ist jetzt, was mache ich mit den ganzen Bauteilen, die immer wieder kommen, z.B. von den Zulieferern? Soll ich für jeden Zulieferer ein eigenes Projekt anlegen? Bisher hatte ich mir auf meiner Platte Unterordner angelegt. Festo, NSK, usw. hatten alles einen Ordner und von da habe ich dann die Sachen immer kopiert. Also wenn mir mal jemand einen guten Link bzw. Tipps hat dann immer her damit. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 28. Feb. 2013 08:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Hallo, Wenn Du sehr häufig Modelle aus früheren Konstruktionen wiederverwenden willst, wäre eine einzelne IPJ über alles überlegenswert. Alternativ kann man die Norm- und Zukaufteile auch über Bibliothekspfade ansprechen. Eigene IPJ für jede Konstruktion macht vor Allem dann Sinn, wenn dies auch separate Stile und Vorlagen bedeutet. Mir ist kein sehr gutes, umfassendes Whitepaper bekannt, das sich mit empfohlenen Methoden diesbezüglich beschäftigt. Auch die hier so rumschwirrenden Empfehlungen ändern sich von Zeit zu Zeit, sind Modeströmungen unterworfen. Ein wichtiges "Geheimdossier" ist allerdings Micheal Puschner's PDF zur Referenzauflösung. Das sollte sich jeder ausdrucken und neben den Bildschirm kleben. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lbcad Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer
Beiträge: 3823 Registriert: 15.02.2001 DELL Precision 7520 Win10Pro-64 Inventor mit Vault Professional 2024 --------------------- Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)
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erstellt am: 28. Feb. 2013 08:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Hallo Tony, hier hat sich etwa folgende Struktur bewährt: CAD-Files - CAD Standards - - Design Data - - Templates - - Makros - - Catalog - LIBRARIES - - ContentCenterFiles - - Logos - PROJEKTE - - Maschine A - - Maschine B - - ... - - Zulieferer - - - Festo - - - ... Im Ordner CAD-Files steht dann die eine (einzige) Projektdatei, die mit dem Arbeitsverzeichnis auf den Unterordner "PROJEKTE" zeigt.
Nachtrag: Wenn eine Maschine fertig ist und nicht mehr benötigt wird (und keine anderen Maschinen Komponenten daraus verwenden, dann kann man so einen ganzen Pfad wie hier "Maschine A" in eine ZIP-Datei verbannen. Die braucht auf der einen Seite weniger Platz und auf der anderen Seite durchsucht Inventor diesen Pfad nicht mehr bei der Referenzauflösung (falls das mal passieren sollte ). Bei der Verwendung von Vault ist diese Prozedur nicht erforderlich, da ein bereinigter Arbeitsbereich auch nur die momentan benötigten Dateien beinhaltet. Die Lieferantenteile stehen deshalb zusammen mit den Projekten, damit man die Dateien auch "während der Fahrt" bearbeiten kann. Selten kommen die Dateien ja so an, wie man sie verwenden möchte. ------------------ Gruß Lothar Boekels ----------------------------------------------------- Wir unterstützen die Arbeit der - Rettungshundestaffel des DRK in Viersen Das könnt Ihr auch tun. [Diese Nachricht wurde von lbcad am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frank32 Mitglied
Beiträge: 296 Registriert: 14.02.2011 PDMC 2021
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erstellt am: 28. Feb. 2013 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Hallo Tony, wenn Du kein Verwaltungssystem benutzt, wovon ich jetzt mal ausgehe, dann mußt Du unbedingt auf eindeutige Dateinamen achten - mindestens in jedem Projekt, besser noch projektübergreifend! Zu den Strukturen: Es sollte 3 Breichen geben: - Konstruktion, für die "lebenden" Daten, ggf. mit Unterordnern für die einzelnen Projekte - Konfiguration: Templates, DesignData - Bibliothek: Inventor-Normteile, Firmen-Normteile, Zulieferteile Wenn Du für jedes Deiner Projekte auch eine neue ipj benutzt, dann kannst Du die Bereiche Konfiguration und Bibliothek in jeder ipj benutzen. Dann könntest Du Dir noch eine extra ipj erzeugen, die folgende Eigenschaften hat: - Die Pfade für Firmennormteile und Zulieferteile sind dort keine Bibliothekspfade - Schreibrechte in die Stilbibliothek. Dann kannst Du die anderen ipj´s nur leseberechtig in die Stilbibliothek schauen lassen. Und diese ipj aktivierst Du immer dann, wenn Du an Deinen Firmennormteilen etwas ändern willst, oder etwas in die Stilbibliothek schreiben willst. So etwas ist sinnvoll, wenn mehrere Kollegen damit arbeiten. So daß nicht jemand aus Versehen Dinge ändern kann. Wie man mit Zukaufteilen umgeht, ist noch mal eine extra Geschichte. Man könnte sich z. B. zum Einlesen (von STP) temporär eine neue ipj erzeugen, dort dann die Daten so aufbereiten, daß sie brauchbar sind. Und das finale Ergebnis dann in die Bibliothek schaffen.
------------------ Gruß Frank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 28. Feb. 2013 20:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Zitat: Original erstellt von Tony Stark: Ich hätte mir das so vorgestellt, das jede Maschine ein Projekt wird, benannt nach der Kundenauftragsnummer.
DAS ist der klassiche Irrtum, hervorgerufen durch den unsinnnigen Namen. Ich bin damals auch drauf reingefallen. Vergiss am besten, dass diese Datei diesen Namen trägt! Die ipj-Datei regelt nur, an welchen Orten Inventor nach Dateien sucht, denn Inventor muss viele Dateien zusammensuchen und geht selbständig auf die Suche. Das muss natürlich ein bisschen eingegrenzt werden. Mehr steckt nicht dahinter! In einer für sich agierenden Firma benötigt man nur eine ipj. Jede neue Konstrutkion ist dann einfach nur ein neuer Ordner im Suchbereich, weiter aufgeteilt nach Baugruppen. Ebenso für Katalog- und Normteile, da ist Deine Gewohnheit völlig OK. Wir machen es seit Jahren so, und es funktioniert gut. Natürlich muss man dann eindeutige Dateinamen haben, aber wenn Eure Firma schon länger existiert und Geld einbringt, dann habt Ihr mit Sicherheit auch eindeutige Zeichnungsnummern. Wenn Ihr die Zeichnungsnummern als Dateinamen verwendet, kann kaum noch etwas schief gehen. Bei den Katalog und Normteilen hat es sich bewährt, den Dateinamen mit der jeweiigen Norm oder dem Katalognamen zu beginnen. Vorsicht bei Importmodellen! Die kommen zuweilen als iam mit Einzelteilen namens "1.ipt" oder so einem Unsinn. Das kann man so natürlich nicht brauchen, weil es schnell gleiche Dateinamen für verschiedene Teile gibt! So was dann besser gleich selber modellieren oder zu einem ipt verschmelzen (und die Verknüpfung lösen!) und den Einzelteileramsch wegwerfen oder wegsperren, so dass nicht mehr darauf zugegriffen werden kann. Und hier liegt jetzt noch ein Vorteil der ipj: Unsinnige Importmodelle, die man nur zum Ansehen oder Nachmodellieren benutzt hat, lagert man AUSSERHALB des in der ipj definierten Suchbereiches, damit nicht versehentlich darauf zugegriffen wird. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tony Stark Mitglied Projektingenieur, Konstrukteur
Beiträge: 27 Registriert: 03.05.2012 WIN7 mit Inventor 2010 Professional Intel(R) Core(TM) i7-3820 CPU 3,8GHz 16GB RAM NVIDIA Quadro 4000
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 07:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen zusammen, vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten. Nach einiger Überlegung würde ich gerne folgendes Modell in Erwägung ziehen: Ich möchte einen Ordner erzeugen, wo alle firmeneigenen Bauteile hinterlegt sind. Diese Baueile haben einen eindeutigen Dateinamen, in diesem Fall die Zeichnungsnummer. Dieser Ordner ist so eine Art Bibliothek und wird nach und nach aufgefüllt. Aus diesem Ordner heraus möchte ich für jede neue Maschine Bauteile verwenden können. Hierzu wäre dann die Frage unter wie ich diesen Ordner anlege? Ich hätte jetzt ein neues Projekt angelegt, meinetwegen "Kundenaufträge". In diesem Projekt unter Ordneroptionen den Pfad angelegt z.B. D:\Inventor\Kundenaufträge. Jedesmal wenn ich jetzt eine Datei erzeuge speichere ich diese in einem Unterodner ab z.B. D:\Inventor\Kundenaufträge\Internen Bauteile.So füllt sich nach und nach dieser Ordner. Als nächstes benötige ich eine weitere "Bibliothek" wo ich alle Zukaufteile abspeichere. Also wo z.B. Bauteile von Festo, etc. hinterlegt sind. Diese sollen auch in allen Maschinen verfügbar sein. Soweit so gut. Jetz habe ich das alles gemacht und ein neuer Auftrag kommt ins Haus. Ich fange also an und baue eine Maschine zusammen. Nehme dafür die "Internen Bauteile", "Zukaufteile" und erzeuge mir eine Baugruppe. Macht es jetz Sinne für diese Baugruppe ein neues Projekt zu erstelle, wenn Stile etc. immer gleich bleiben? Etwas viel am Morgen aber ich hoffe trotzdem auf eure Unterstützung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 07:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Soweit ganz gut, würde ich sagen. Alles was unveränderlich sein soll (Standard-, Norm- und Zukaufteile) eventuell mit Schreibschutz versehen. Dazu genügt ein Bibliothekspfad nicht ganz, Adesk empfiehlt zusätzlich einen Schreibschutz auf Betriebssystem-Ebene. Konstruktionsdaten in eine separate Ordnerstruktur, die als Arbeitsbereich voll zugänglich ist. Entweder für jede Konstruktion eine eigene IPJ (wird allgemein weniger empfohlen), oder die Konstruktionsordner als "Häufig verwendete Unterordner" in die IPJ schreiben. Höchste Disziplin beim Erstellen und Ablegen von Dateien ist trotzdem notwendig. IV merkt sich fallweise und etwas erratisch verschiedene Dateipfade und nur allzu leicht landen Daten in falschen Ordnern, wodurch auch leicht der Horror schlechthin, duplikate Dateinamen, entstehen kann. IV pur hat keinerlei Methode, dies zu verhindern (und das Knopferl im IPJ-Dialog zum Auffinden von Duplikaten ist nichtmal eine Lachnummer, so lausig ist es implementiert). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tony Stark Mitglied Projektingenieur, Konstrukteur
Beiträge: 27 Registriert: 03.05.2012 WIN7 mit Inventor 2010 Professional Intel(R) Core(TM) i7-3820 CPU 3,8GHz 16GB RAM NVIDIA Quadro 4000
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leo, ich hätte da noch eine Frage zu der Maske "Projekte". Wenn ich mein neues Projekt erstelle wähle ich zuerst ein Einzenutzerprojekt. Dann kommt die Frage nach dem Projektordner (Arbeitsbereich). An dieser Stelle wähle ich doch mein Ablageort auf der Platte aus, richtig? Also D:\Inventor\... Das wird doch dann der Ordner, an dem Inventor die Bauteile später sucht. Nur dort, oder? Dieser Pfad steht ja dann auch in der Maske "Projekte" unter Speicherort. Welche Einstellungen muss ich denn jetz noch unter "Ordneroptionen" vornehmen? Konstruktionsdaten (Stile usw.), Vorlagen, Inhaltscenter Dateien, können doch eigentlich alles so bleiben, oder? Ich glaub ich dreh mich grade ein wenig im Kreis. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 10:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Zitat: Original erstellt von Tony Stark: ...Das wird doch dann der Ordner, an dem Inventor die Bauteile später sucht. Nur dort, oder?...
Fast richtig. IV verwendet auch, je nachdem wie man eine BG öffnet, fallweise auch sang- und klanglos völlig Ablage-fremde Daten. Also, echter Zwang steht hinter dem Arbeitsbereich nicht, aber eine "strenge Empfehlung". Die Stilbibliotheken, Vorlagen usw. musst Du Dir selber überlegen wo Du die hinhaben willst. Wenn mehrere User auf dieselben zugreifen sollen, wäre ein Speicherort am Server empfehlenswert. Die Vorgabe, unter "Eigene Dateien" auf der lokalen Festplatte, ist der einzige Ort wo sie niemals hingehören. Adesk hat diesen Pfad wahrscheinlich als "Aufnahmsprüfung" so voreingestellt und schmunzelt sich eins... Keine Sorge, mit diesem Thema drehen wir uns alle im Kreis, wirklich umfanssend können und wissen tuns nur die wenigsten. (ich zumindest nicht - ich weiss nur so wenig wie ich grad brauch um zurecht zu kommen). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 21:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Tony Stark
Zitat: Original erstellt von Tony Stark: ...ein neuer Auftrag kommt ins Haus. ... Macht es jetz Sinne für diese Baugruppe ein neues Projekt zu erstelle, wenn Stile etc. immer gleich bleiben?
Na-hein! Eben ni-hicht! Sofern Ihr Eure Dateinamen im Griff habt (weiter oben zu lesen!) braucht ihr nur eine einzige ipj! Für eine Firma könnte das so aussehen (das soll ein Verzeichnisbaum sein): CAD (hierhin zielt die ipj und hier kann sie auch selber liegen) - Auftrag - 123 Zündholzmaschine - 456 Wickelmaschine 500mm - 789 Wickelmaschine 1200mm - Intern - 001 Tranportband - 002 Sockel - 003 Abdeckung - Katalog - Festo - SMB ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! [Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 05. Mrz. 2013 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 05. Mrz. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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