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Autor Thema:  Durchbrüche in Fronten automatisch möglich? (2443 mal gelesen)
Windrider
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erstellt am: 10. Jan. 2012 16:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


897-4100-01_Prozessorplatine_2a_kpl.jpg


897-4100-01_Prozessorplatine_2b_kpl.jpg

 
Hallo Inventor-Gemeinde

Da auch unsere Firma nun 3D-Cad einführt, habe ich das Glück, mich ohne Lehrgänge autodidaktisch in Inventor einarbeiten zu dürfen. Daß sich dann trotz Handbuch und Forumssuche noch Fragen auftun, war natürlich zu erwarten und meine Anmeldung hier fast Pflicht.
Ich hoffe mal, bis hierhin alles forumskonform richtig gemacht zu haben.
Nun meine erste Frage:
In meinen beiden Beispielzeichnungen sind die Rasthaken aus der Leiterplatte und der Steckverbinder aus der Frontplatte noch nicht ausgespart.
Ermöglicht es IV, diese Durchbrüche im Nachhinein -evtl. auch interaktiv- ohne großen Aufstand um die überstehenden Elemente zu erzeugen, etwa nach dem Schema: Loch in Element ABC (LP) mit konturfolgendem Abstand x zum Element DEF (Steckverbinder)?
Irgendwie fehlen mir da richtigen Suchbegriffe.

------------------
Danke und Gruß
Rainer

Es reicht nicht aus, keinen Einfall zu haben - man muß auch unfähig sein, ihn in die Tat umzusetzen.

[Diese Nachricht wurde von Windrider am 10. Jan. 2012 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 10. Jan. 2012 17:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Windrider 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Rainer,

Es gäbe die Möglichkeit, vordefinierte Skizzen-Konturen einzufügen, zu positionieren und daraus die Ausschnitte zu erzeugen.
Oder gleich vordefinierte Ausschnitte selber (als Feature) einzufügen.
Das Vorgehen dabei mag vielleicht einen etwas stümperhaften, verspielten Eindruck machen, aber es funktioniert halbwegs.
Die Skizzen bzw. Ausschnitte musst Du Dir natürlich selber vordefinieren - es werden in Summe ja nicht allzu viele sein.
Natürlich kannst Du auch bestehende 2D-Konturen von AutoCAD hernehmen.

------------------
mfg - Leo

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Windrider
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erstellt am: 10. Jan. 2012 17:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leo

Dank für deine Antwort.
Hier zur weiteren Erklärung noch ein Anwendungs-Fallbeispiel:
Die Elektronik einer Leiterplatte für eine 19"-Kassette variabler Breite/3HE wird -u.U. auch parallel zu meinem Arbeitspart- von einer Mitarbeiterin mit EAGLE erstellt. Alle Elemente darauf, welche durch die Frontplatte ragen, werden incl. der LP in EAGLE so angelegt, daß diese mit ihren max. Abmessungen mithilfe des 3D-generate-ULP's als 3D-Object in ein .IDF-File abgelegt werden, welches ich im IV weiterverarbeiten kann. Wohin diese Durchbrüche mit welchen Abmessungen (meist zöllig) dann hinsollen, sehe ich frühestens dann, wenn ich die bestückte LP virtuell in die Kassettenbaugruppe einsetze.
Deswegen meine Frage oben.

------------------
Danke und Gruß
Rainer

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Andreas Gawin
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erstellt am: 10. Jan. 2012 18:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Windrider 10 Unities + Antwort hilfreich

Du mußt Durchbrüche in einer bestimmten Lage zu Deinen importierten Daten erzeugen? Das würde bedeuten, dass Deine Durchbrüche zusammen mit den Daten jewils eine Art Muster bilden sollen?

Dazu könnte man einen Block skizzieren, der zwei Arten von Skizzengeometrie enthält: Hilfsquerschnitte vom Linientyp "Konstruktion" zur visuellen Darstellung der zur Ausrichtung der Durchbrüche importierten Geometrie und die Durchbruchquerschnitte, die mit normalem Linientyp ausgeführt werden, damit sie sich wegextrudieren lassen.

Da könnte man recht einfach mit arbeiten. Soweit nachvollziehbar?

Andreas

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Harry G.
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Rainer,

ist bekannt, daß es im Inventor Bibliotheken mit vordefinierten Elementen gibt, die gut geeignet sind um Aussparungen zu erzeugen?
Bei den "iFeatures" sind in der Standardversion nur Durchbrüche für Sub-D-Stecker dabei, vielleicht hast Du in der Pro-Version bereits mehr Auswahl.
Im Inhaltscenter findest Du unter "Elemente" zahlreiche Features, von denen einige möglicherweise geeignet sind.

Das was Inventor hier anbietet kannst Du um weitere Elemente erweitern und z.B. mit den von Andreas vorgeschlagenen Platzierungshilfen aufpeppen.

------------------
Grüße von Harry

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Windrider
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Guten Morgen zusammen

@Andreas: Dein Vorschlag entspricht etwa auch dem, was mir als Lösung so vorschwebt. Leo schrieb ja oben ähnliches dazu.
Ich möchte letztlich die Darstellung nach dem Zusammenbau so haben, daß Frontelemente nicht wie auf meinem Beispiel oben von der Frontplatte geschnitten, sondern im bestimmten Abstand umflossen werden.
Ich hatte angenommen, daß IV da eine -mir noch nicht bekannte oder gut versteckte- Funktion zum einfachen Freistellen anbietet. Wohl nicht.

@Harry: Ja ist bekannt und wurde an anderer Stelle von mir auch schon angewandt (Round Emboss). Fakt ist aber, daß ich -unter anderem auch aus Zeitmangel- mich mit allem, was mit i-... beginnt, noch nicht wirklich beschäftigt habe. Da fehlt mir stumpf noch Wissen dazu, um iParts bzw. iFeatures selbst zu erstellen bzw. zu verändern.

Interessanterweise hätte ich bei meinem Beispielaufbau oben vom IV eine Kollisionsmeldung zwischen Stecker und Front bzw. LP erwartet. Kam aber nicht.
Dann muß ich mal sehen, wie ich mir das selbst vereinfache.

------------------
Danke und Gruß
Rainer

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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Jan. 2012 10:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Windrider 10 Unities + Antwort hilfreich

Um wieviel verschiedene Ausbrüche handelt es sich denn? Die Meisten dürften ja irgendwie genormt oder vom Lieferanten vorgegeben sein?

Dann hast Du ja schon die halbe Arbeit vorgemacht, und brauchst nur mehr diese vorgegebenen Ausbrüche ein bisserl aufbereiten und sinngemäss verwenden. Das kannst Du auf die verschiedensten Arten tun, entweder per Zwischenablage von bestehenden Daten (DWG, IPT/Skizzen), oder per Skizzenblöcke, oder per Inhaltscenter, usw.
Ähnliches geht mit fertigen Ausbruchs-Features.
Ich mag Dir da aufs erste bewusst nicht eine einzelne konkrete Methode empfehlen, es kommt ja auch sehr stark auf Deinen Wissensstand und Deinen bereits üblichen Workflow an.

Definitiv abraten möchte ich Dir aber (falls Du das je angedacht hattest), im Baugruppen-Kontext die (Schnitt-)kontur von einem Bauteil in ein anderes rüberzuprojizieren. Das führt zu Adaptivitäten mit all den unendlichen (Performance-)Problemen.

Kollisionskontrollen gibts im IV nur per separatem Befehl, nicht on-the-fly (wie in anderen CADs).

------------------
mfg - Leo

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Windrider
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erstellt am: 11. Jan. 2012 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Moin Leo

Standard-Ausbrüche um die 20 Stück, ansonsten unbekannt, weil u.U. verschiedene Steckverbinder zu Gruppen zusammengefasst werden und somit einen entsprechend großen/geformten Ausbruch benötigen.
Mein Wissensstand, naja. Anfangsstadium mit gebremstem Fortschritt, da autodidaktisch. Lehrgang gibt's nicht.
In die engere Wahl hatte ich deinen abgeratenen Ablauf schon genommen. Ok, bleibt das außen vor.
Die Kollisionskontrolle hatte ich schon manuell gestartet, kam aber trotzdem nix.

Bis denne

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Danke und Gruß
Rainer

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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Jan. 2012 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Windrider 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich kenne jetzt die speziellen Möglichkeiten im IV 2012 Pro (ev. Routing?) nicht, vielleicht gibts da was.
Aber:
Auch wenn man mit IV "pur"-Methoden sich Ausbrüche vorbereitet, bleibt die nächste CAD-mässige Hürde des Zusammenfassens zu Gruppen.
Da ist stets der User mit seinem technischen Verstand gefragt, denn das CAD kann nur streng (Reihenanordnungen von) gegebenen Konturen machen, aber nicht nach eigenem Gutdünken z.B. feine Geometriedetails und Lücken überspringen.

------------------
mfg - Leo

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Neben dem von Leo angesprochenen Problem mit Adaptivitäten bei projizierten Konturen wäre der Detaillierungsgrad in vielen Fällen zu hoch bzw. unerwünscht. Bspw. wäre es m.E. nicht gewollt eine sechseckige Kontur um den angepreßten Bolzen einer Sub-D-Steckverbindung auszusparen.
Insofern ist eh Handarbeit angesagt was wegen der Standardmaße ein einmaliger Vorgang ist. Dabei gleich einen sinnvollen Einfügepunkt in der Skizze vorsehen. Skizzenbemaßungen und -abhängigkeiten auf den Einfügepunkt oder einen anderen sinnvollen Punkt beziehen, nicht auf den Ursprung. Das macht es bei der Weiterverwendung ggf. einfacher die Skizze zu verschieben, je nach Methode (Skizzenblock, Skizze kopieren, iFeature...).
Für das positionsrichtige Platzieren könnte man in der Elektronikbaugruppe eine Skizze an der Position der Gehäuseplatte erzeugen, darauf die benötigten Umrisse projizieren und Einfügepunkte für die Aussparungen setzen. Diese Skizze dann per abgeleiteter Komponente in die Gehäuseplatte holen. Das geht einfach und schnell und ist sauber, einigermaßen assioziativ und ohne böse Adaptivitäten.

------------------
Grüße von Harry

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Hallo zusammen

Danke für alle Hinweise und gute Ratschläge. Ich werde mich mal in o.a. Begrifflichkeiten einarbeiten, die mir noch nicht geläufig sind, um zu ermitteln, womit ich mein Problem am einfachsten erschlagen kann. Wie schnell man an nicht gewollte Adaptivitäten kommt, habe ich gestern noch bewußt durchgespielt. Bei Lösung meines Problems melde ich mich nochmal.

@Harry: Das mit dem unnötigen Detaillierungsgrad deutete Leo ja auch schon an.
Nicht alle Durchbrüche basieren auf Standardmaßen von D-Sub-, Western- oder Koaxsteckern, wo iFeatures sicherlich brauchbar wären. Aber das ändert ja nix im Grundsatz eurer Vorschläge zur Erstellung und Einbringung von Durchbrüchen. Nur: einfach ist anders, zumindest noch für mich.
Bis denne

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Danke und Gruß
Rainer

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