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Autor
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Thema: Kleiner subjektiver Vergleich Quadro 2000 vs. GTX 560Ti (9324 mal gelesen)
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Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.1.3; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 15. Nov. 2011 00:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin, gerade habe ich die Gelegenheit eine Quadro 2000 gegen eine Gainward Geforce GTX 560Ti Phantom 2 GB in Verwendung mit AIS2010 gegeneinander auszuspielen und möchte meine subjektiven Eindrücke nicht vorenthalten. Bei einer Entscheidung für eine Mittelklasse-Grafikkarte stehen diese beiden meiner Ansicht nach in unmittelbarer Konkurrenz. Setup: - HP Z400, Xeon W3550 mit 3,06 GHz, 6 GB Ram, OCZ Revo-Drive (PCI-E), Quadro 2000, Treiber 8.17.12.6570 - Fujitsu M470-2, Xeon W3565 mit 3,2 GHz, 6 GB Ram, Intel Postville G2 (Sata-II), Gainward Geforce GTX 560Ti Phantom 2 GB, Treiber 8.17.12.8562 Beide mit W7-64, AIS 2010.4CU2012, Monitor 1920x1200 und am selben Server, Netzwerk, Switch, an nebeneinanderliegenden Anschlüssen derselben Netzwerkwandsteckdose. Wie gesagt rein subjektiv, Benchmarks interessieren mich nicht, und es geht nur um Inventor. Das Modell einer verfahrenstechnischen Anlage mit ca. 3700 Instanzen von 700 Teilen, davon reichlich importiertes und nicht nachbearbeitetes Step-Zeug mit viel zu hohem Detaillierungsgrad, läßt sich bei beiden Karten mit der Spacemaus bei 5 Hz problemlos (Detaillierungsgrad "fein") herumschwenken. Post Statistics zeigt bis zu 2,15 Mio. Dreiecke an. Am Beginn einer Bewegung verschwinden einige sehr kleine Teile für einen Sekundenbruchteil, werden nachgezeichnet und bleiben bei der weiteren Bewegung erhalten. Die Quadro 2000 unterdrückt bei 6 Hz einige kurze schlanke detailreiche Teile, welche die 560Ti noch darstellt. Bei 7 Hz läßt die 560Ti mehr Teile aus als die Quadro bei 6 Hz, bei 8 Hz sind bei beiden deutlichere Lücken zu sehen. Bei 10 Hz fehlen auch bei der 560Ti alle gestreckten Teile, die kleiner als ca. 3% der Gesamtabmessung der Baugruppe sind. Teile, die gut von einem Würfel (oder Kugel?) umschrieben werden können, bleiben in dieser Größe sichtbar, auch wenn sie detailreich sind. Ich würde der 560Ti etwa 0,5 Hz Vorsprung attestieren, wenn man die Maßeinheit einmal auf diese Weise mißbrauchen will. (Meine alte Quadro FX1400 blendet bei 1,5 Hz etwa so viel aus wie die 560Ti bei 10 Hz, hat dabei aber 17% weniger Bildschirmpixel zu bedienen.) Bei "0 Hz" werden keine Teile ausgeblendet, sehr kleine Flächen werden durch Dreiecke ersetzt. Das tritt nur bei Flächen auf die so klein sind daß es kaum auffällt. Die 560Ti schafft hier geschätzt 4 Bilder/s. Bei jeder Einstellung der Framerate fühlt sich die 560Ti etwas flüssiger an, so als ob sie zwischendurch immer wieder Gelegenheit findet die eingestellte minimale Bildrate zu übertreffen, auch wenn sie kleinere Teile schon ausblendet. Da man den GeForces früher nachgesagt hat mit mehreren geöffneten Grafikfenstern schlechter umgehen zu können, bekam sie es nun mit 10 Baugruppen dieser Art, wenn auch etwas kleiner im Umfang, zu tun, also wieder mit vielen Step-Kaufteilen wie verrippten Motoren usw. und den dazugehörigen BG-Zeichnungen. Insgesamt waren 17 Grafikfenster aktiv, Inventor zeigte knapp 2400 geöffnete Dateien an und benötigte 3,7 GB Ram. Die 560Ti war völlig unbeindruckt. Mit angekippten Spacemausknopf und per Ctrl + Tab durchgeschalteten Grafikfenstern (Fullscreen) war die Verzögerung bis die Bewegung im neuen Grafikfenster wieder einsetzte gerade noch sichtbar, höchstens 0,2s. Aussetzer oder Fehler im Bildaufbau konnte ich nicht beobachten. Mit der Quadro habe ich das nicht mehr ausprobiert, weil es sowieso schon jenseits einer sinnvollen Anwendung ist. Beide Karten sind leise geblieben. Die Kühlkörper und Heatpipes der 560Ti fühlten sich hinterher noch nicht einmal warm an, die Karte ist wohl für ganz andere Aufgaben als so ein bißchen CAD gebaut worden.
------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3640 Registriert: 24.02.2006 Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 15. Nov. 2011 06:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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Micha Knipp Ehrenmitglied Werkzeugmacher
Beiträge: 1797 Registriert: 06.06.2001 P53s 32Gb, 40" WIN10 Inventor Pro 2023 Vault Pro 2023 SpacePilot Pro --- HP Z1 * 27" WIN10 SpaceNavigator Alibre Expert V24 KeyShot 9
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erstellt am: 15. Nov. 2011 06:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 15. Nov. 2011 12:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Dank dafür,das ist mal ein interessanter Vergleich. Jetzt wäre mal schön zu wissen, wie ein Vergleich zwischen einer GTX 580 gegen die Quadro 6000 ausfallen würde.....Die GTX kostet um die 500€, die Quadro dagegen ca. 3000 !!!!!! Gibt es etwas, was die Quadro kann, die GTX dagegen nicht ?!?!?!? Greets, thorfynn ak aHeavy aka Michael ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
Beiträge: 3826 Registriert: 14.11.2002 Inventor 2024.2 Windows 11 Pro 23H2 DELL 7760
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erstellt am: 15. Nov. 2011 12:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Hallo Harry, danke für die geposteten Testergebnisse. Wenn ich mich nicht irre, hat Autodesk in den Versionen 2011 und 2012 einige Änderungen an der Grafik durchgeführt. Wäre interessant zu hören, ob sich die Geforce auch in diesen Versionen so gut schlägt. ------------------ Gruß Lucian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 15. Nov. 2011 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Ja gerade mit IV2012 würde ein Test sehr spannend aussehen. herzlich Sascha Kann mir jemand diese Ergebnisse äh veständlich ausdrücken? Ich verstehe nicht das mit der 10Hz. Damit kann ich nichts anfangen. Danke [Diese Nachricht wurde von freierfall am 15. Nov. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daywa1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Softwareentwickler
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erstellt am: 15. Nov. 2011 16:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 15. Nov. 2011 16:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Man kann in den Anwendungsoptionen eine "Minimale Bildrate" einstellen, die dann eingehalten wird ohne Vereinfachung durch Weglassen von (kleinen) Teilen. Stell das auf 1Hz, und es wird überhaupt nichts weggelassen. Einstellung 5Hz ist für den Alltag grad noch visuell erträglich. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daywa1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Softwareentwickler
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erstellt am: 15. Nov. 2011 17:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 15. Nov. 2011 19:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Hey Igor, gut Igor danke für den Link, nun bringe es bitte noch mir verständlich mit Hz und gesehenem Bild zusammen. Heisst, dass Bild schnell bewegen viel Hz und Bild langsam bewegen wenig Hz? Nein mir ist da nichts bekannt, ich steige gerade erst um auf IV2012 und was ich bisher erlebt habe, ist ein enormer Zuwachs an Grafikleistungshunger von IV. Denn was Grafik betrifft ist IV2010 ehrlich gesagt sehr freundlich und sagen wir tolerant. IV2012 nicht mehr. Deswegen meine Frage. herzlich Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daywa1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Softwareentwickler
Beiträge: 3497 Registriert: 01.08.2002 Desktop: 3.3GHz;8GB;SSD OCZ Vertex 3;Gainward Phantom GTX570 Laptop: Alienware m17x Win7, Inventor2012 64Bi
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erstellt am: 15. Nov. 2011 20:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 16. Nov. 2011 14:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 16. Nov. 2011 16:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Zitat: Original erstellt von thorfynn: ....könnte einem echt zu denken geben, warum man für einen "profi-rechner" so dermaßen viel geld ausgibt... ;-)greetings, thorfynn aka michael
Profi-Rechner zeichnen sich ja nicht nur durch eine andere GraKa aus. Ob man den Mehrwert wirklich braucht, muß jeder für sich selbst entscheiden. Seit ich Profi-Hardware einsetze gibt es im gesamten deutlich weniger Probleme mit unserer EDV. Zum Glück (?) gibt es auch Profi-Rechner ohne FX-Karten. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RODER Mitglied Maschineningenieur
Beiträge: 494 Registriert: 04.01.2003 Inventor 2023 Pro Win10 64Bit i9-10900K 3.7GHz 64GB RAM Nividia Quadro P2200 SpaceMouse
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erstellt am: 16. Nov. 2011 17:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Hallo Harry Schön mal so nen Vergleich zu sehen und nicht nur die Benchmarks. Zu den Profirechnern, kann gut sein, dass wir da manchmal zuviel bezahlen. Aber solange ich damit Ruhe habe und alles läuft kann ich das verkraften. Das selbe gilt für die GRAKA's, habe mit der Quadro 2000 und der FX3800 bisher nur gute Erfahrungen gemacht, daher bleib ich dabei. ------------------ Grüsse, Toni Rechtschreibefehler gehören dem findigen Finder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 07:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Nun ja. Ihr habt grundsätzlich ja recht und wir haben mit unseren High-End Xeon-Kisten (zumindest waren sie mal High-End - der Zahn der Zeit...) auch keine Probleme außer ab und an mal Abstürze der DIVA . Mich würds halt nur mal interessieren, ob da draussen auch Leute mit handelsüblichen Rechnern CAD-Software betreiben und wie deren Erfahrungen sind. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das schlechter gehen soll. Und ungenauer bestimmt auch nicht. Also warum hört man nix davon. Wird da etwa was totgeschwiegen ??? ;-) Wir stehen kurz vor dem nächsten Rechnerkauf. Die Kisten sollen mindestens 3 Jahre halten. Also nächstes Jahr kommt eine DIVA drauf und 2 Jahre später die nächste. Da muss man dann halt schon mindestens zur Quadro 5000 greifen, dass die Kiste in 3 Jahren ruckelfreies sorolling bietet und nicht scrollingfreies ruckeln.... Und wenn man mal sieht, dass die Karte um die 1800€ kostet kann mal schon mal ins grübeln kommen..... Greets, thorfynn aka Michael ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 17. Nov. 2011 08:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Guten Morgen, nein fps kenne ich auch nicht wirklich. Ich denke ich habe es so halbwegs verstanden. Danke für die Erklärung. Mich würde noch der subjektive Unterschied zwischen 4Hz und 10Hz der beiden Karten interessieren. Wenn man es nicht merkt ist es auch wieder egal und man auch mit 4Hz arbeiten kann. teure Hardware / günstige Hardware - ich konnte nun in einigen Firmen und an vielen Plätzen mit nicht Profihardware arbeiten. Es scheint zu gehen und mit Einschränkung. Denn Firmen die ihre Plätze so ausrüsten und versuchen den günstigsten Rechner zu bekommen - kaufen nicht so oft neue Rechner und dann wartet man eben bis die grössere Baugruppe auf ist oder bis eine Abhängigkeit gesetzt wird. (definitiv auch eine Frage der Methode) Durch das sparen wollen wird sehr lange gewarte oder besser gesagt nicht gewartet sondern einfach nichts gemacht. Dies schlägt sich auch darin wieder, dass es gar keine Schulungen für die Mitarbeiter gibt. Ich denke sparen und schauen, dass man nicht zu viel ausgibt ist gut und wichtig - nur sollte man auch darauf achten das man auch die Arbeit erledigen kann. (Ach übrigens waren sehr viele Rechner auch mit Radeons ausgestattet und da gab es richtige aussetzer und einige Punkte in der Benutzeroberfläche funktionierten nicht.) herzlich Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 08:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Also da sind wir uns ja schon einig dass es überhaupt nichts geht, wenn man warten muss, bis eine Baugruppe geöffnet ist. Da wurde dann wirklich am falschen Ende gespart. Das ist ja mein Dilemma. Kauf mal eine Hardware für eine Software, die erst in 3 Jahren rauskommt......Da muss man eben zur momentan höchsten Leistungsklasse greifen, die verfügbar ist. Nur wer mal auf den Preis einer 6000er Quadro geschielt hat, weiß schon, warum ich gerne wissen würde, obe jemand mit einer GTX580 CAD-Teile erstellt...... ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Nov. 2011 08:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Leider macht die PC-Industrie da regelmässig einen Strich durch die Rechnung, durch Zwangsbeglückung der userschaft mit neuen Schnittstellen. Aber eigentlich wäre es nicht so schwer: Man kauft eine sehr gute Hardware, baut jedoch eine leistbare mittelprächtige Grafikkarte ein. Und nach 2-3 Jahren kann man der Kiste mit einer neuen Grafik wieder optimalen Glanz einhauchen. Genau so machen wir es hier, und es klappt meist ganz gut. Die Workstations sind ca. 5-6 Jahre lang im Einsatz. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Wie verkraftet es die DIVA , wenn man die Grafikkarte wechselt ? Geht das ohne neuinstallation ? Also wäre angesagt, einen Rechner zu kaufen, der z.B. über 2 Xeons verfügt, aber "lediglich" über eine Quadro4000 (die ist für 700€ ja direkt ein Schnäppchen ;-) )... 2Xeons deswegen, weil wir ab und an auch Renderings und Animationen machen. Daher viele viele Kern gut... ;-) ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Nov. 2011 08:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Neuinstallation von IV sollte wegen Grafikkartentausch keiner notwendig sein, warum auch? Die Entscheidungsfrage, OpenGL oder D3D gibts ja eh nicht mehr (und selbst die konnte man stets ohne Neuinstallation anders beantworten). Die Frage ist höchsten, welche IV-Version braucht man (bzw. verwendet man) tatsächlich, und welche Version verträgt sich mit der momentan schwachbrüstigen Grafik grad noch, und kann man die neueste Version installieren wenn man dann die neueste Grafikkarte drin hat. Ja, ich bin (auch) ziemlich verärgert über die ausufernde Resourcenhungrigkeit der neueren IV-Versionen. Wir haben wirklich monstermässige BG mit IV 2008 gut hingekriegt, arbeiten momentan zufrieden mit IV 2010, aber bereits IV 2011 würde uns zu einem HW-Update drängen, und an IV 2012 mag ich garnicht denken. Alles mit derselben Hardware (FX 3450). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 09:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Eben. Also wir uns die Rechner neu zulegten, kam Inv 2009 drauf. Lief absolut problemlos mit nem Xeon X5260 und einer FX3700. 2 Jahre später und Inventor Suite 2011........Selbst wenn ich nur ein Fenster von einem Bildschirm zum anderen schiebe, ruckelt es..... Das macht dann nur noch begrenzt Spass. Und das will ich eben mit dem nächsten Rechnerkauf vermeiden dass sowas passiert.... Und da bleibt einem fast nix megr übrig, mit der Hardware ein klein wenig über´s Ziel hinaus zu schiessen weil einem ja keiner sagen kann, was nächstes oder übernächstes Jahr für eine DIVA am horizont auftaucht und wie Hardwarehungrig sie ist.... Aber bei einem Output von einer Version jedes Jahr kann man davon ausgehen, dass die Funktionalität des Inventors zwar zunimmt, die ausgefeilte Programmierung und Optimierung jedoch glasklar auf der Strecke bleibt......Und daraus resultiert eben dieser Hardwarehunger...... ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 17. Nov. 2011 10:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 11:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Nun ja. Aber wer weiß, wie es nächstes Jahr aussieht. Dann kommt Inventor 2013 raus....Hmm - ob die wohl bei der Bezeichnung bleiben ? Wegen der 13 meine ich ;-) Ich denke ich werde auf alle Fälle mal das volle Brett an CPU-Power planen - ob ich´s bekomme is ne andere Frage - und bei der GraKa dann die Quadro 4000 nehmen und in 2 Jahren - die dann hoffentlich im Preis gefallene - 5000er einbauen.... ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadmin-inv Mitglied Techn. Zeichner
Beiträge: 49 Registriert: 26.05.2010 CPU: Core i7-2600K RAM: 8Gb VGA: Quadro 2000D HDD: OCZ Vertex 2 600GB SSD BS : Win7-64 Pro Inventor 2012-2013 ACAD (LT/Mechanical) 2004-2013
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erstellt am: 17. Nov. 2011 13:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
zum Thema "Consumer" Hardware für CAD Kisten: Meine Kiste aus der Sys-Info habe ich selbst bei Alternate "zusammengenaut" da stecken ganz normale Komponenten drinnen. Mainboard von Asus, Ram von GEIL, CPU Lüfter glaub ich sogar der aus der Box. und die Grafikkarte ist die FX 1800 von PNY. ich habe damit keine probleme mit der DIVA ;-) Spacepilot läuft auch fehlerfrei und die performance ist auch gut. gekostet hat das system anfang des Jahres inkl Win7, Office 2010 und 22" Monitor von Samsung keine 2000€ ------------------ Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. - Albert Einstein - Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. - Berthold Brecht - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Nov. 2011 14:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Aber beim Keyboard hast danebengegriffen, da ist die Shift-Taste defekt <G> Natürlich kann man sowohl PCs selber zusammenbauen, als auch fertige Billigware kaufen. Aber: Nicht jeder kann das rein fachlich, nicht jeder hat die Zeit dazu, und schaun wir mal wie Deine Kiste in 5-6 Jahren läuft... ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 14:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Also ob jetzt eine CAD-Maschine mit mehr Hingabe und Know-How zusammengebaut wird als ne Gamer-Kiste, wage ich jetzt echt mal anzuzweifeln............;-) ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11980 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 17. Nov. 2011 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Es macht keinen Sinn jetzt übergewichtige HArdware einzukaufen (zum hohen Preis) und zu hoffen, das Diese dann die nächten 3-5 Jahre ausreiht. Z.B. beherrschten die damaligen Grafikkarten noch kein DX10, geschweige denn die Nachfolgeversionen. Da ist es sinnvoller jetzt angemessenen Hardware einzukaufen mit einer Nachrüstung im Hinterkopf. Was bringt es heute Highend einzukaufen, die nicht benötigt wird, nur um dann in 3 Jahren festzustellen, das die Hardware die aktuelle Software nicht mehr unterstützt..... Auch meine M6400 (3 JAhre alt) ist inzwischen schon von der Software überholt worden (DX10.1), funktioniert aber trotzdem mit IV 2012 noch gut. Bei den alten DX9-Karten wird man wohl (solange noch möglich) auf die alte Grafikengine zurückschalten müssen, was auch nicht wirklich schmerzt. Mache ich heute auch schon bei einigen "Monster-BG´s". ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Nov. 2011 14:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Ich glaube schon, glaube z.B. dass erfahrungsgemäss qualitativ hochwertigere Komponenten eingestezt wreden, und dass die Komponenten besser aufeinander abgestimmt werden. Beispiel Netzteile: Von etlichen Kaufhaus-PCs die ich mal zu einer gewissen Zeit fürs Büro gekauft hab sind mehrere Netzteile abgeracht, tlw. noch innerhalb der 6m Garantiezeit. Von den Profi-Workstations ist mir genau 1 damals schon 6 Jahre altes Netzteil hopsgegangen. Ganz Ähnliches gilt für die Lüfter, die hab ich bei den billigen Kisten dann schon mehrfach auf Lager gehabt hier und sogar prophylaktisch ausgewechselt. Meine älteste Workstation läuft schon seit über 13 Jahren rund um die Uhr... Natürlich kann man auch bei einer Profi-Workstation Pech haben. Dafür steht dann innerhalb 24h ein Techniker vor der Tür. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thorfynn Mitglied Ingenieur
Beiträge: 392 Registriert: 15.12.2006 Autodesk Inventor Professional 2020 Xeon E5-1650 v4 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 Windows 10 64bit. 2x 24" HP ZR2440w SpaceMouse Pro
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erstellt am: 17. Nov. 2011 15:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
@Leo. Also ich meinte jetzt nicht die Qualität der Komponenten, sondern eher das fachmännische Geschick beim Zusammenbau. Du hast natürlich recht, dass minderwertige Ware auch zum vorzeitigen Exodus einer Workstation führen kann.... Mittlerweile könnte ich mir auch vorstellen, dass Vista als Betriebssystem nicht so gut mit Inventor 2011 zusammenarbeitet und daher vielleicht die Ruckelei stammt.... Nun ja. Durchhalten heißt die Devise... Bald gibt´s ja neue Rechner und das ganze Spiel beginnt wieder von vorne... ;-) ------------------ Gib gut und reichlich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Nov. 2011 15:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
Es gibt noch ein paar andere Gründe warum ich nun seit Jahren nur Workstations eines namhaften Herstellers kaufe. Einer davon ist die Ergonomie der Gehäuse, da braucht man für die meisten Eingriffe kein Werkzeug. Dann sind die Gehäuse doppelwandig und daher besonders leise. Und dann gibts eine ganze CD voller Diagnosetools dazu, die viele HW-Fehler aufspüren können. Kaum eins dieser Details ist ein echtes Killeragument, fast alles würde man auch anderswo selber zusammenstöpseln können, aber in Summe ist es für mich stimmig und das Geld wert. @Mathias: Ganz in dem Sinne wir oben gesagt: Grafik kann man nach ein paar Jahren ja mal hochrüsten. Hoffentlich wurde nicht inzwischen die Schnittstelle geändert. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 17. Nov. 2011 16:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: zum Thema "Consumer" Hardware für CAD Kisten:Meine Kiste aus der Sys-Info habe ich selbst bei Alternate "zusammengenaut" da stecken ganz normale Komponenten drinnen. Mainboard von Asus, Ram von GEIL, CPU Lüfter glaub ich sogar der aus der Box. und die Grafikkarte ist die FX 1800 von PNY. ich habe damit keine probleme mit der DIVA ;-) Spacepilot läuft auch fehlerfrei und die performance ist auch gut. gekostet hat das system anfang des Jahres inkl Win7, Office 2010 und 22" Monitor von Samsung keine 2000€
Und genau deswegen lohnt sich das meistens nicht. Eine - sagen wir - Z400 mit Quadro 2000 kostet mit Deiner Software und diesem Monitor maximal 200€ mehr (wenn überhaupt), hat keinen Deut weniger Leistung, muß nicht selbst zusammengestellt werden und ist in der verkauften Konfiguration ausgetestet. Selber bauen lohnt m.E. nur wenn man in den fertigen Workstations nicht das bekommt, was man haben möchte. Wie derzeit, wo die SandyBridge Xeons immer wieder verschoben werden und man mit einer Consumer-CPU deutlich mehr Leistung bekommt. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 24. Nov. 2011 23:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Nachtrag Windows-Leistungsindex unter W7.0-64: Quadro FX1800 = 6,7 Quadro 2000 = 6,9 GTX 560Ti = 7,8 Ich habe allerdings keine Ahnung, was der Wert aussagt, außer daß ein höherer Wert mehr Leistung bedeutet . Linear ist der Wert bestimmt nicht skaliert. Merkwürdig finde ich allerdings, daß ein simples Bauteil (gesweeptes Rohr) auf einem uralten P4 mit FX1400 und XP32 flüssiger auf dem Bildschirm dreht als auf dem W7-Boliden mit der GTX 560Ti (beide mit AIS 2010.4). Es sieht ein bißchen aus wie Störungen beim Bildaufbau bei sehr alten Computern mit Röhrenbildschirm, wo die Berechnung eines Bildes länger als die Austastlücke dauerte. Das ist aber nur bei Einzelteilen auffällig. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 25. Nov. 2011 07:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Harry G.
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Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
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erstellt am: 03. Jan. 2012 18:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Harry G.: ...Merkwürdig finde ich allerdings, daß ein simples Bauteil (gesweeptes Rohr) auf einem uralten P4 mit FX1400 und XP32 flüssiger auf dem Bildschirm dreht als auf dem W7-Boliden mit der GTX 560Ti (beide mit AIS 2010.4). Es sieht ein bißchen aus wie Störungen beim Bildaufbau bei sehr alten Computern mit Röhrenbildschirm, wo die Berechnung eines Bildes länger als die Austastlücke dauerte. Das ist aber nur bei Einzelteilen auffällig...
Anscheinend kommt Inventor 2010.4 (oder der Treiber oder Windows 7 oder alle zusammen) mit der GTX560Ti im Direct3D-10-Modus nicht ganz störungsfrei zurecht. Nach Zurückschalten auf Direct3D sind die Störungen weg, ohne daß ich Nachteile erkennen kann. Bei der Quadro 2000 (selbe Umgebung, etwas älterer Treiber) gibt es das Problem nicht. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |