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Hi,

ich muss mal sagen das Forum und seine Members sind ja echt der Hammer.
Was ich hier schon an nützlichem gefunden habe ist unglaublich.

Jetzt aber mal eine Frage.
Ich habe gesehen es gibt verschiedene Arten an eine Konstruktion ran zu gehen.

Bottom up
Drop down
und manche verwenden einen Mittelweg.

Bisher hab ich die Bottom up Variante gelebt. Da ich aber noch neu in Inventor unterwegs bin, möchte ich mich auch mal mit der Drop Down variante beschäftigen und habe mir mal einige Bsp. hier angesehen und werde die mal versuchen.

Aktuell werde ich aber auch ein Biegewerkzeug konstuieren dürfen.
Eine Schiene, 1,5mm Blech muss aufgenommen und nachgeformt werden.
Dazu sind 3 Schritte notwendig.
Welche Erstellungsart bevorzugt ihr bei Werkzeugen?

Gruß

P.S.
Mein Problem mit Kundenschriftfeld ist Dank Forum geklärt.
Und auch mein 1. Auftrag innerhalb Inventor abgearbeitet. Es geht voran.

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Guten Abend,

Es kommt drauf an. Wenn du Auswerfer und andere Wiederholteile hast, dann kann man diese vorher in eine iam platzieren mit dem verschiedenen Musterblechen in den verschiedenen Stadien. Diese Iam leitest du dann in einer ipt ab. Nun kommt ein Problem, je nach Umfang des Werkzeuges, kannst du nun IV echt in die Knie zwingen, denn es kann recht komplex werden. Man kann vielleicht auch mit mehreren Teilgebietsmastern arbeiten.

Wenn es keine Wiederholteile gibt, dann einfach in einer ipt anfangen und das Werkzeug erbauen.

Herzlich Sascha

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Hallo,

danke für die Info.
Da es sich um eher einfache Werkzeuge handelt im Moment werde ich es in einem ipt erstellen.

Den anderen Weg werde ich aber mal probehalber testen. Auch das mit abgeleiteten Komponenten muss ich noch mal genauer ansehen.

Gruß

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Der Ansatz "IPT" ist schon OK, aber als "Multibody"-Part. Daraus kannst Du dann später die Einzelteile ableiten.

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Hallo,

also das hab ich noch nicht in betracht gezogen.
Zuerst mal Klötzchen alle in einem Part erstellen.
Das Spart Zeit.

Das auseinanderpflücken später frisst mir diese nicht wieder komplett auf? Muss ich mal testen, hab ja noch gar keine Ahnung wie das überhaupt get.

Das Ausdetailieren aber dann erst im Einzelteil oder auch das schon im Multibody?

Klaus

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Welche Inventorversion nutzt Du? Die Versionen 2010,2011 und 2012 können Multibodyparts (MBPs) erzeugen. Das ist allerdings auf "normale" Bauteile eingeschränkt (keine Blechteile). Du brauchst ab der Erzeugung des zweiten Volumens lediglich den Schalter "neuer Volumenkörper" in der Dialogbox der Elementegenerierung setzen.

Im MBP kannst Du fast alles ausdetaillieren, allerdings ist es kein Ersatz für die Zusammenbaudatei (IAM).

Andreas

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Hallo Andreas,

Version ist 2012!
Ich denke ich werde mich darauf beschränken die Bauräume zu definieren. Schrauben, Bohrungen etc. erst später einbringen.

Kann es mit dieser Arbeitsweise Problem geben wenn ich dem Endkunden STEP Daten zur Verfügung stellen muss? Es genügt wenn die 3D-Geometrie in Ordnung ist und das Teil angepasst werden kann. Die Parametrisierung muss nicht vorhanden sein.

Klaus

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Nein, es gibt keine Probleme. Bohrungen kann man ganz ideal im MBP vornehmen, vor allen wenn sie bauteilübergreifend sein sollen.
Die eigentliche Verschraubung oder Verstiftung wird in der IAM vorgenommen. Das Stepformat lässt sich aus jedem Inventorfile erzeugen.

Andreas

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Dickes DANKE!

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Prima,

das mit dem MBP gefällt mir gut. Eben getestet
Für ein kleines Werkzeug glaub ich ist das mal ein guter einstieg.

Klaus

P.S.
Mal Danke hier für die prima Unterstützung!

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