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Hi

Wir haben ein problem mit Pack and Go. Wir benutzen den Vault für unsere Dateiverwaltung, hier allerdings die kostenlose version. Unser Inhaltscenter und die Bibliotheksteile liegen auf einem Netzlaufwerk X:, und dort in einem Unterordner. Dies steht natürlich korrekt in der Projektdatei welche im Vault hinterlegt ist und auch im Vault sind die korrekten Pfade als Arbeitspfad hinterlegt. Machen wir jetzt allerdings ein Pack and Go, egal ob aus unserem Workspace auf Explorerebene heraus oder aus dem Vault direkt, so kopiert er alles korrekt, auch alle Bibliotheksteile und Inhaltscenterdateien, in der beinhalteten Projektdatei belässt er allerdings den Bibliothekspfad und Inhaltscenterpfad auf X:. Die hat natürlich zur Folge dass mir beim öffnen auf einem Rechner der X: nicht verbunden hat sofort eine Menge Warnmeldungen um die Ohren sausen.

Ändere ich in der Pack and Go Projektdatei, die bis hierher ja noch gleich meiner Vaultprojektdatei ist die Pfade Manuell auf seine unterordner im Pack and Go Verzeichnis, so funktioniert es und er findet seine Teile.

Ist dieses verhalten normal oder mache ich etwas Grundlegend falsch?

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Hallo,

Grundsätzlich rät Adesk von der Verwendung gemappter Laufwerke ab, und empfiehlt UNC-Pfadangaben.

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mfg - Leo

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Hi

Ok das wäre das kleinste Problem das noch zu ändern :-)
Aber mein Grundproblem wird ja dadurch dann nicht behoben oder?
Er sucht dann zwar nichtmehr nach x was es nichtmehr gibt aber nach nem UNC Pfad der ja ebenfalls nichtmehr erreichbar ist :-)
Und meine Normteile mag ich auch nicht ins Internet bringen :-)

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Mit guter Wahrscheinlichkeit ist das Problem dann weg.
Wir verwenden stets UNC, und P&G hat jedesmal eine gültige IPJ erzeugt (Nur wenn man das P&G wieder zurück an den ursprünglichen Ort P&G-en will, entsteht Murks).
Wenn wir je mit von Externen erhaltenen Daten Probleme hatten, so waren gemappte LW beteiligt.

So richtig dramatisch wird das gemappte-LW-Problem dann, wenn am Zielort zufällig ebenfalls ein LW mit selben Buchstaben gemappt ist, das womöglich auch noch IV-Daten mit rein zufällig gleichen Dateinamen enthält - dann hast Du es so richtig dick.

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mfg - Leo

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Ok das würde aber zumindest den Spannungsgrad erhöhen und Kino wäre überflüssig :-)

Danke für den Hinweis. Ich werde das auf jedenfall probieren, ist mir nur recht, dann spar ich mir ein gemapptes Laufwerk, das nervt sowieso nur :-)

Wird allerdings erst Anfang nächster Woche werden, und ich werde dann posten obs gelöst ist oder nicht :-)

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Hab das jetzt mal schnell ausprobiert, aber immernoch keine Besserung. Am Anfang der Hinweis dass \\uncpfad\Bibliothek und \\uncpfad\Inhaltscenter nicht gefunden werden kann und dies die leistung erheblich beeinträchtigen könne.
Dann für jede Schraube der Hinweis dass diese nicht aufgelöst werden kann, und ob ich übergehen möchte oder den Pfad angeben möchte...

Was ich vergessen habe zu erwähnen, es geht hier um Inventor 2010 mit SP3 und Vault 2010 mit Update2. Betriebssystem Windows7 64 Bit, Pack and Go wird in den ordner d:\Test ausgeführt.

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Hallo Heldchen,

du machst nix falsch.

HabŽs gerade ausprobiert, Vault-P&G schreibt in der Projektdatei die Pfade für die Bibliotheken NICHT um, auch unter Verwendung von UNC-Pfaden. (Hätte mich auch gewundert, denn der Grund für die UNC Empfehlung ist ein anderer).

Aus meiner Sicht ein Bug

Grüße

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Gut zu wissen dass ich nich zu blöd bin :-/
Ok dann mussich mir einen anderen Weg überlegen. Evtl. einfach eine projektdatei aufs Netzwerk legen die die lokalen Pfade enthält.. Dann nach Pack and go einfach diese Datei in den ordner kopieren und fertig? Was meint ihr dazu?

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Ich würde sagen, wenn Du den/die Bibliothekspfad(e) in der von P&G erzeugten IPJ anpasst müsste alles OK sein (ausser Vault baut noch mehr Geheimnisse ein die ich nicht kenne).

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mfg - Leo

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Ok. Ich möchte das nur für meine Anwender so einfach wie möglich halten...

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OK, Stefan hat ja schon festgehalten, dass das ein bug im Vault ist.
Wird hoffentlich bei neueren Versionen behoben sein.

Die andere Frage ist, was macht Ihr dass offenbar häufig P&G gemacht werden? P&G erfordert ja ohnehin jede Menge Handarbeit bzw. wird meist für auszulagernde Arbeiten gemacht.
Kann man das vielleicht ändern? Einen anderen workflow?
Vielleicht könnt Ihr, wenn denn das häufige P&G unumgänglich ist, den oben erwähnten Grund gegen gemappte LW positiv einsetzen, indem Ihr am Zielrechner ein LW X mappt das eine vollständige Kopie der Bibliotheken enthält? (schwer zu sagen aus der Ferne, ob das in Eurem Falle eine sinnvolle Lösung wäre, könnte ja sein...)

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mfg - Leo

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Hi

Bei uns steht sowieso eine Umstellung auf Vault Workgroup an, welche wir zusammen mit einem Partner durchführen werden. Diesen werden wir dann auchmal wegen des Workflows ansprechen und das ganze dann evtl zusammen lösen. Allerdings dauert das noch 2-3 Monate. In der zwischenzeit muss ich mir anders behelfen. Als Info:

Unsere CAD-User fahren mit dem projekt zu der Fertigungsstätte. Dort wollen sie das Projekt als ganzes dabeihaben um auch mal schnell Änderungen die nötig werden prüfen zu können. Bis vor kurzem lagen sowohl die Bibliothek als auch das Inhaltscenter lokal, da wurde Pack and go ja nicht benötigt. Da aber jetzt vermehrt mehrere an einem Projekt arbeiten haben wir das vor 3 Wochen auf Netzwerkpfade umgestellt.

Mich hat eben nur gewundert dass er zwar die Dateien korrekt mit einbezieht und kopiert bei Pack and go, allerdings die Pfade nicht umstellt. Aber wenn man das weiss kann man drumherum arbeiten.

Mit welcher Version hast du das eigentlich probiert Husky?

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Hallo,

probiert habe ich mit Vault Workgroup 2010.

Für dein Problem habe ich verschiedene Lösungsmöglichkeiten :

* P&G und Projektdatei umschreiben
* Bei Netzlaufwerken: das Laufwerk "Offline verfügbar" setzen.
* Unter Vista und W/ kann man auch UNC Pfade offline verfügbar machen

Bei den letzten beiden Punkten brauchst du kein P&G mehr. Da reicht ein einfaches abrufen der Daten oder auschecken (aus dem Vault) auf den jeweiligen Laptop und arbeiten mit der Standard-Vault-Projektdatei. Das macht sich wesentlich einfacher wenn du geänderte Daten wieder einpflegen mußt.

Grüße

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Hmmmm das wäre natürlich auch noch eine idee....
Allerdings machen die Leutz das stellenweise 5 Minuten bevor sie abhauen. Die Hauptarbeitsstation ist ein normaler Rechner. Ich weiss nicht wie ich dann kontrolliere ob das Netzlaufwerk wirklich komplett gesyncht ist...

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Hallo,

das macht Vista / W7 automatisch

selbst austesten !!

Grüße

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Geht mir auch oft so, dass ich die letzten Minuten vor Abreise zum Kunden noch schnell die Daten von Server runterhole.
Ich stecke dann anschliessend das Netzkabel vom Laptop ab, starte IV mit der lokalen IPJ, und rufe die oberste BG der soeben runtergeladenen Daten auf.
Dann zeigt sich gleich mal, ob ich beruhigt wegfahren kann oder nicht <G>
(unabhängig ob mit oder ohne Vault).

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mfg - Leo

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Jip das isja diese alte Offline Folder Sync Geschichte. Nur meines Wissens nach macht der das nicht direkt sondern über die Zeit verteilt, und der Fall istja meist, User macht Laptop an nachdem dieser 3 Monate in der Tasche versteckt war und muss in 10 Minuten los zum Kunden. Und da bräuchte ich dann eben eine Kontrolle wie weit das Synchen ist. Aber ich schaue es mir mal an :-)

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Es ist nicht gegen jede Dumm... oops, Unachtsamkeit ein Kraut gewachsen.
Rein persönlich würde ich div. automatischen Sync-Mechanismen kein absolutes Vertrauen schenken.
Was wäre, wenn Ihr jedem User genau einen Rechner, nämlich eine mobile Workstation plus Dock für den festen Arbeitsplatz, hinstellen würdet?

Wir lösen genau das von Dir beschrieben Szenario sowieso ganz anders (ohne Vault):
Wir halten jedes Projekt datenmässig komplett und sauber getrennt von den anderen Projekten in separaten Verzeichnis(strukturen) am Server.
Dann brauchts vor der Reise kein P&G, kein Sync oder sonstwas ähnliches, sondern nur eine Kopie über den Windows Explorer. Kommt mir persönlich deppensicherer vor.

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mfg - Leo

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In dieser Konstellation klammerst du aber den von uns genutzten Vault aus....

:-)

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Wir verwenden kein Vault, aus diesem und ein paar anderen Gründen.
Das geht aber nicht überall, also muss man Lösungen finden für "mit Vault".
Ein guter Lösungsansatz scheint mir zu sein, den Reisecomputer grundsätzlich "hot" und lebendig zu halten, dann minimieren sich schon mal die meisten der hier angesprochenen Randprobleme und man kann sich auf das Hauptproblem (die "richtige" Bibliothek) konzentrieren.

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mfg - Leo

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Da hast du schon recht, allerding isses eben so dass gerade das "hot" halten nicht wirklich funktioniert, weils eben genau im entscheidenden Augenblick vergessen wurde :-) Dann schon eher ne kleine Batch oder sowas die das ganze kopiert und Projektdatei austauscht oder so

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Gegen "soziale" Probleme ist kein technisches Kraut gewachsen.

Ein ganz anderer Lösungsansatz für "dummies" wäre, komplett auf DWF umzusteigen.
Meines beschränkten Wissens kann man Vault veranlassen, von jeder IV-Datei immer eine aktuelle DWF zu erzeugen, und dann braucht man vor der Reise nur die rel. schlanken DWFs zu kopieren und es gibt absolut keine IPJ-, Bibliotheks- und Referenz-Probleme.
(ich unterstelle da einfach, dass es ohnehin unsinnig ist, vor Ort an den echten IV-Daten herumzumurksen - mit dem bösen Seitenhieb, dass, wer schon nicht fähig ist zeitgerecht Daten zu synchronisieren, es auch mental schwer haben wird die Änderungen wieder zurück einzupflegen).

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mfg - Leo

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:-)

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