Zitat:
Original erstellt von ndt:
Ist diese Strategie auf lange Sicht gesehen problematisch?
IMHO: Ja!
Excel ist für so was eigentlich nicht gemacht, und warum sollte man Excel und auch noch iLogic verwenden, wenn (1., 2.) die erhoffte Automatik schon prinzipiell gar nicht funktionieren kann und wenn es (3., 4.) anders doch viel einfacher geht?
1.
Bei Maßänderungen ändert sich zwar die Gestalt der Bauteile automatisch (auch das oft nicht ohne Probleme), aber in der Zeichnung schiebt sich bei größeren Änderungen dann alles drunter und drüber. Man muss die Zeichnung eigentlich immer abschließend selber in Ordnung bringen.
2.
xls sollte man wie bereits erwähnt immer einbetten, aber das kann man naturgemäß nicht in mehreren Dateien gleichzeitig.
3.
Komponentenbezogene Eintragungen in der idw können perfekt in der ipt oder iam gespeichert und automatisch in der idw und gleich auch mit in der Stückliste angezeigt werden.
-> iProperties
3.
Für übergreifende Konzepte, die ganze Konstruktionen maßlich steuern sollen, bietet Inventor bereits intern viele Verknüpfungsmöglichkeiten, die noch viel mehr bieten als nur die Weitergabe reiner Zahlenwerte.
-> Abgeleitete Komponente
-> Mastermodelling
Der Vorteil dabei liegt darin, dass hier mit Inventor-Dateien gearbeitet wird, die zwar auch untereinander verknüpft sind, für die aber besonders definierte Suchmethoden und stabil gestaltete Verknüpfungsregeln gelten.
-> Projektdatei
Und:
Die vermeintliche "Studentenversion" ist exakt dieselbe Software, sie wird nur anders lizenziert. Wenn Du Unterschiede zu dem Rechner im Büro feststellst, liegt das vermutlich nur an der dortigen Installation und den dortigen Einstellungen.
-> Projetkdatei
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Roli
www.Das-Entwicklungsbuero.de
[Diese Nachricht wurde höchstwahrscheinlich nach ihrer Erstellung von Doc Snyder noch ein Mal editiert.]
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