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  Werte bei Belastungsanalyse nicht nachvollziehbar

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Autor Thema:  Werte bei Belastungsanalyse nicht nachvollziehbar (1478 mal gelesen)
Karghista
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Beiträge: 4
Registriert: 14.01.2011

erstellt am: 01. Apr. 2011 10:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

es ist mein erster Beitrag hier im Forum und ich hoffe, ihr seht es mir nach, wenn ich nicht auf Anhieb mit den Feinheiten wie z.B. der Suche klarkomme 

Ich arbeite seit einiger Zeit mit der "Belastungsanalyse" von Inventor Professional 2011.
Intuitiv beigebracht: Material festlegen, eine Fläche festsetzen, andere mit Kräften beaufschlagen....fertig!
Vorteil ist das ich mich auf bestehende Konstruktionen, die sich in der Praxis berwährt haben, berufen kann. Wir arbeiten mit Dehnungsmessstreifen an der Mess-Stelle und das Programm soll helfen zu optimieren. Meist kommen auch plausible Werte raus.

Aber: Ab und zu hab ich den Fall, wo einfach nicht sein kann, was das Programm sagt: Beispiel: Ich bringe Bohrungen von 13mm in ein Bauteil ein (Breite ca. 50mm) Die Druckspannung ändert sich.
Ok, die Bohrungen werden verkleinert....immmer noch der gleiche Kraftverlauf....
Am Ende bin ich bei 1 mm Bohrungen, hab immer noch etwa den Druckspannungsverlauf an der Mess-Stelle wie mit den 13mm Bohrungen!!
Ich nehm die 1mm Bohrungen raus und der Spannungsverlauf ändert sich drastisch.

Ähnliches gestern: "Verschiebungswerte" (also wieviel sich der Körper unter Belastung verbiegt)
Die Wandstärke (=Spannungsquerschnitt) immer weiter verkleinert bis 0,1mm und es tut sich nichts Wesentliches...

Hoffe, ihr könnt mir erste Tips geben, in welcher Richtung ich suchen sollte...
Änderungen im Bauteil wurden wahlweise vor der Analyse abgespeichert oder auch nicht.
Das ergab keine Änderung.

Gruss Matthias

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Leo Laimer
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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 01. Apr. 2011 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karghista 10 Unities + Antwort hilfreich

Das wird ohne konkretes Beispiel schwierig nachzuvollziehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Vernetzer irgendwie "verbohrt" und ein paar ungünstige Elemente "kleben bleiben", auch bei Änderung der Geometrie.
Du kannst ja mal probeweise gezielt die Vernetzung ändern.

------------------
mfg - Leo

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ThLa
Mitglied
Maschinenbaukonstrukteur


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Beiträge: 24
Registriert: 05.08.2008

erstellt am: 01. Apr. 2011 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karghista 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich halte die Ergebnisse schon für denkbar, ob die Bohrung 5mm oder 13mm ist spielt bei der Breite des Materials nicht die entscheidende Rolle.
Es ist halt das Material unterbrochen und Spannungen tun sich da aus.
Die Bohrung mit 0,1mm, whrscheinlich spielt Dir er Inventor einen Streich, die Elemente sind dafür wahrscheinlich zu groß. Da kannst Du die Elementengröße ja verkleinern. Ich vermute mal die Spannungen werden lokal sogar steigen.(Wird mit 0,1mm Bohrung nicht richtig funktionieren)
Ändere die Bohrung auf 40 oder 45. Dann wird sich sicherlich entscheidendes tun.

Gruss Thomas

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Karghista
Mitglied
Konstrukteur

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Beiträge: 4
Registriert: 14.01.2011

erstellt am: 01. Apr. 2011 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von ThLa:
Ich halte die Ergebnisse schon für denkbar, ob die Bohrung 5mm oder 13mm ist spielt bei der Breite des Materials nicht die entscheidende Rolle.

Vollkommen richtig!

Aber dann sollten zwei 1mm Bohrungen doch erst recht keinen Unterschied zum ungebohrten 50mm breiten Träger machen...?? Hier gibt es dann plötzlich einen Sprung im Spannungsverlauf an der Mess-Stelle.
Muss dazu sagen, dass die beiden Stegbreiten des Trägers an der Messtelle etwa je 2mm stark sind. Die Bohrungen von denen ich sprach sitzen aber viel weiter weg und sind im "vollen" Materialbereich.
Gesamtlänge des Trägers ca. 250mm.

Mit dem "Vernetzer" hab ich noch nicht experimentiert, allerdings fände ich das sehr bedenklich, wenn man so etwas einstellen muss.
Schließlich geht es nicht um lokale Spannungsspitzen, sondern um eine Fläche von 1cm²

Gruß Matthias

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 01. Apr. 2011 11:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karghista 10 Unities + Antwort hilfreich

Bedenklich finde ich dass man die vernetzten Elemente und die daraus berechneten Spannungen im IV sehr schlecht visualisiseren kann, was die innen (im Material) liegenden Elemente betrifft.
Wenn man da gut reinschauen könnt, würde man nämlich sofort sehen ob da ein Hund begraben liegt.

Der neuere Vernetzer von IV arbeitet etwas wenig selbstanpassend, der Vernetzer von Ansys/DesignSpace der früher im IV drin war passt sich rund um kleine Geometrien viel eleganter selbsttätig an.

------------------
mfg - Leo

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