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Hallo

Gibt es eine Möglichkeit, das von einem iPart statt der Variantendatei die Teilefamiliendatei eingefügt wird? Bisher konnte ich das nur einmalig dadurch erreichen, daß ich erst das Bauteil eingefügt und hinterher ein iPart daraus gemacht habe. Beim nächsten Einfügen kommt wieder der Variantendialog und es wird die gewählte Variantendatei eingefügt.

Hintergrund: Um z.B. Nieten in verschiedenen Klemmbereichen darzustellen, wollten wir diese als iParts anlegen. Unser Schnittstellenprogramm zum ERP-System unterstützt aber keine iParts und ignoriert die Variantendateien in Übersichten wie Baugruppenstruktur oder Verwendungsnachweise. In den Übersichten fehlen dann die Nieten. Die Teilefamiliendatei könnte ich dem System aber als normales Bauteil verkaufen und die Übersichten würden stimmen.
Alternativ müssten wir jeden Niet in 0,1mm-Schritten modellieren und jeweils als normales Teil anlegen. 
Es wird leider darauf bestanden, daß der Niet sichtbar zusammengezogen ist und das passend zu den genieteten Blechstärken.

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MfG
RK

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Hi,

wenn du die Nieten nicht als iParts, sondern als normale Parts einfügst und die Varianz über eine iLogic-Regel hinzufügst, dann sollte es klappen.

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Gruß Lothar

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Hallo

Funktioniert das auch, wenn 2 Varianten des Nietes (z.B. 1x 1,5mm und 1x 3mm geklemmte Blechstärke) in einer BG stecken? Oder ändert iLogic dann immer beide?

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MfG
RK

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Mit iLogic hast Du in diesem Fall die Möglichkeit die Nietgröße zu verändern. Im Part. Dabei wird auch die Teilenummer verändert, wenn es richtig gemacht ist. Wie im iPart auch - nur eben ohne iPart.

Also vorher Part kopieren, Größe einstellen und einbauen.

d.h. iLogic Regel nur im Part und nicht im Assembly

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Gruß Lothar

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Hallo

Die Teilenummer muß die gleiche bleiben. Es ist ja immer das selbe Teil, nur das es unterschiedlich weit gequetscht ist.
Wenn ich dich richtig verstehe kommt deine Lösung auch auf das Anlegen eines eigenen Parts pro Klemmbereich (s. mein erstes Post 0,1mm Schritte) hinaus. Ob nun mit einer iLogic-Regel oder über einen Parameter bleibt sich fast gleich. Das Problem dabei ist der Aufwand die Datensätze im Zeichnungsverwaltungsprogramm anzulegen.

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MfG
RK

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Besteht der Auwand darin, der Datenverwaltung beizubringen, daß ein weiteres Teil existiert? Kannst Du das einfacher umgekehrt machen, also in der Datenverwaltung die Kopie anlegen?

Man könnte evtl. auch 2 halbe Nieten erzeugen, wovon einer so angelegt wird, daß er in der Stüli nicht mitzählt. Zum bequemeren Einbauen bekommen sie iMates oder man nimmt KwikSert (gibt's das noch?) dafür.

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Grüße von Harry

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Hallo

Ein weiteres Teil wäre nicht das Problem. Man kann kurz im Kopf überschlagen: pro Niet 3mm Klemmbereich, d.h. bei 0,1mm Schritten 30 Dateien mal 30 verschiedene Nietgrößen, mal 4 verschiedene Materialkombinationen (Nietnagel/Niet) mal 10 Nietformen = 36.000 Nietdateien.
Die werden natürlich nicht wirklich alle benötigt, aber ich weiß nicht welche. Daher meine Idee die 30 Dateien aus den 0,1mm Schritten über ein iPart zu erschlagen. Dann erspar ich mir wenigstens den Aufwand 30 mal einen fast identischen Datensatz in der Zeichnungsverwaltung anzulegen.
Dann muß aber die Familiendatei einfügbar sein, statt der Variantendatei. Daher meine Eingangsfrage. Scheint aber nicht einfach zu gehen.

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MfG
RK

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