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Hallo Forumuser,

wir wollen unseren Verkäufern ein Notebook an die Hand geben mit dem Sie sich 3D-DWF Dateien (10000 Teile) anschauen können.
Welche Hardware würdet Ihr empfehlen?

MfG
Thomas

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Guten Morgen,

bei 10.000 Teilen kann man das auf einem normalen Rechner sinnvoll öffnen und bedinen? Das Problem, dass ich immer hatte mit dem dwf, dass die anderen Rechner immer solche Dateien gar nicht bedinen konnten.

herzlich Sascha

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Wenn alles klappt, ist ein DWF geschätzt 30-50% performanter als die original IAM (leider klappt nicht immer alles, das DesignReview ist IMHO deutlich fehlerbehafteter als IV selber).
Also, der Unterschied ist nicht wirklich gross, macht kaum den Leistungsunterschied zwischen Workstation und Laptop wett.
Damit der Verkäufer eine 10.000-Teile-BG demonstrieren kann bräuchte er also eine mobile Workstation, d.h. er schleppt gut 4kg und braucht am Zielort einen Stromanschluss.
Es wäre klug, die Demo-Strategie grundsätzlich zu überdenken, ein Lösungsansatz wäre, speziell zu Demozwecke "erleichterte" Modelle zu gestalten.

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mfg - Leo

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Hallo Leo,

genau das ist das Problem mit dem normalen Notebook geht die Datei zwar auf aber sobald man die Maschine dreht ist Design Review weg.

Bei den erleichterten Modellen ist das immer so eine Sache, da man nie weiß wie das Gespräch verläuft und auf was es dem Kunden ankommt.

MfG
Thomas

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Naja, es kommt halt drauf an was man dem Kunden wirklich demonstrieren will. Will man zeigen, dass man in einem 10.000-Teile-Assembly sogar die Beilagscheiben an den Endschalterbefestigungen mit drin hat? Oder genügt die Kombination Endschalter+Befestigungsmaterial als ein (eingefärbter) Klotz?

Wir haben mal ein 180.000-Teile-Assembly so abegspeckt dass man es mit einem 6 Jahre alten Notebook (Dell M60) noch aufbringt (Ladezeitein paar Minuten) und allerlei dran herumdemonstrieren kann. Und das war mit IV2008, also noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von freak-tom:
...Bei den erleichterten Modellen ist das immer so eine Sache, da man nie weiß wie das Gespräch verläuft und auf was es dem Kunden ankommt...

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Du wirst, nicht alles vorher vorbereiten können. Da braucht es einen Verkäufer der schnell, sicher und logisch mitdenken und voraus denken kann. Ich habe schon so einiges gesehen und da gibt es Leute die können mit ein paar Strichen auf Papier komplette Anlagen verkaufen. Naja. herzlich Sascha

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Die Details, die der Vertriebler evtl. vorzeigen will, müssen sich ja nicht im Gesamtzusammenbau befinden. Wenn es einen performanten Gesamtzusammenbau und die relevanten Funktionen als einzelne Baugruppendateien gibt dann dürfte ihm/ihr geholfen sein einen unprofessionellen Eindruck zu vermeiden.

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Grüße von Harry

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