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Autor
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Thema: Kugelbahn (4670 mal gelesen)
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Marguuus Mitglied
Beiträge: 43 Registriert: 04.08.2010 INV 2017
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erstellt am: 11. Jan. 2011 16:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Tag, ich habe wieder ein kleines Problem. Ich habe eine Kugellaufbahn erstellt und möchte jetzt 6 Kugeln mit dem Durchmesser von 7mm auf der Laufbahn platzieren. Welche Abhängigkeit ist zu wählen damit die Kugeln die Bahn auch wirklich berühren (an zwei Punkten). Und wie kann ich es bewerkstelligen das ich sie später unter "Abhängigkeit bewegen kann" Voraussetzung: die Kugeln haben alle den gleichen Abstand zueinander... Danke schon mal im Voraus
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 11. Jan. 2011 16:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Hallo, Ganz einfach: Kugel erstellen Baugruppe erstellen Zuerst Rolle und dann Kugel reinplatzieren Ursprungsebene Kugel und Achse Rolle "passend" Kugel mit einer Rollenlaufbahn "tangential" Kugel mit anderer Rollenlaufbahn "tangential" Ursprungsebene Rolle und UE Kugel "Winkel" Reihenanordnung der Kugeln machen "Winkel" --> nach Abhängigkeit bewegen ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9332 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 11. Jan. 2011 16:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 11. Jan. 2011 16:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9332 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 11. Jan. 2011 17:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 11. Jan. 2011 17:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Liegt vll an Deinem etwas anderen Ansatz, ich kann hier die Kugerl auch per Curser bewegen. Allerdings nicht allzu forsch, denn sonst springen die Kugerl rum wie Geiskitze im Frühling. Was aber eh nicht wundert, wenn man die traditionellen Probleme mit tangentialen Verküpfungen kennt. Und insgeheim frag ich mich: Was hat es für einen tieferen Sinn, 6 Kugerl im Kreis zu schubsen? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marguuus Mitglied
Beiträge: 43 Registriert: 04.08.2010 INV 2017
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erstellt am: 11. Jan. 2011 19:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Servus und Danke für die schnelle Antwort, Hintergrund der "Kugelschubserei" ist ein Kugellager ... mit der Abhängigkeit "tangential" habe ich auch schon experimentiert, jedoch ärgert mich INV ... vor allem dann wenn der Außenring hinzugefügt wird ... Die Kugeln "springen" teilweiße von einer zu der anderen Seite. Und manchmal liegen die Kugeln nicht an der Fläche an. Obwohl dies für die weiteren Bauteile sehr wichtig ist. Daher habe ich gehofft, dass es eine andere, "bessere" Möglichkeit gibt die Kugeln zu positionieren. MfG Marcus
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Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 11. Jan. 2011 19:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Versuche bloß nicht, das Kugellager zu detaillieren (außer Du arbeitest bei einem Lagerfabrikanten)! Herunterladen oder vereinfacht und symbolisch darstellen (mit hohlem Torus drinnen, sieht auch im Schnitt gut aus). Du bekommst sonst nur Probleme mit Performance und Abhängigkeiten. P.S. Wenn Du willst, kannst Du eine Kugel relativ zur Achse des Innenringes positionieren und dann eine runde Anordnung erstellen. ------------------ Gert Dieter Du bereust später nicht, was du gemacht hast, sondern was du nicht gemacht hast. [Diese Nachricht wurde von Hohenöcker am 11. Jan. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9332 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 11. Jan. 2011 20:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: Du bereust später nicht, was du gemacht hast, sondern was du nicht gemacht hast.
Genau deshalb will der Marcus ja die Kugeln sausen lassen, Gert-Dieter. Ist wie Tanzkurs: Muss man mal probiert haben ..
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Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 11. Jan. 2011 21:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Zitat: Original erstellt von Marguuus: ...Die Kugeln "springen" teilweise von einer zu der anderen Seite.
Ja, die Abhängigkeiten von Inventor sind so definiert, es gilt halt die ganze Fläche, und die ist auf der anderen Seite eben auch. Das Herumgehüpfe kommt immer, wenn man etwas komplexere Zusammenhänge mit Abhängigkeiten laufen lassen will. Ist so. Punkt. Ich habe mal im CAD eine Kugel eine Toruswendel (ja, der Milchschlürfer ) entlang laufen lassen, da war das auch so. Ich habe das am Ende nur so hinbekommen, dass ich sämtliche Abhängigkeiten verworfen habe und den Mittelpunkt der bewegten Kugel über drei zusammengesetzte Winkelfunktionen nach x, y und z eindeutig definiert und mit einer Laufvariablen animiert habe. Das läuft dann zwar super, hat aber nichts mehr mit der modellierten Geometrie zu tun. --- Dass man mit dem CAD im Rechner mal eben ein technisches Problem dieser Komplexität nachbilden und untersuchen könnte, halte ich nach wie vor für eine maßlose und ärgerliche Übertreibung. Ja, eine Dose, die die Treppe runter fällt, auch einen Wackelstein, der eine Vorzugsdrehrichtung hat, und prellende Ventilfedern - ich habe all das gesehen und es lief auch wunderschön, aber schon das Ventil ging manchmal durch die Wand, und das trotz der Handhabung des Programms durch einen absoluten Fachmann. Wie soll denn da Otto Dau in vertretbarer Zeit zu brauchbaren Ergebnissen kommen? Und was sind diese überschaubaren (und trotzdem oft schon an der Leistungsgrenze laufenden!) Beispiele (Hurra, ein Scheibenwischergetriebe - welch technische Komplexität! ), schon gegen eine richtige Maschine? Oder die wahre Geschichte, dass zwei der hier bekannten vollkalibrigen Ingenieure Wochen zugange waren und es erst unter heftigster Kooperation geschafft haben, mit Inventor nichts weiter zu animieren, als das Fahrwerk einer kleinen Hängebahn in der Kurve. Und die umschlagende Gasfeder im Gelenkviereck hat bis heute niemand einfangen können. Man kann ja viel machen mit Inventor, keine Frage, aber jedes Mal wenn es spannend wird, muss man sich doch wieder selber überlegen, was passiert; und dann muss man die Bewegung selber vorgeben, wenn man eine sehen will, die nicht der "lustigen Welt der Tiere" entsprungen scheint. Wenn ich das immer wieder lese "Digital Prototyping", da geht mir inzwischen das Messer in der Tasche auf! Möglich ist da in Wirklichkeit bisher nur Spielkram! Das was da behauptet wird, ist doch gefährliche Volksverdummung! Die Menschen die so was behaupten, stellen die sich so blöd oder sind die so blöd, dass sie daran glauben? ------------------ Roli www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 11. Jan. 2011 23:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Zitat: Original erstellt von Marguuus: ...Hintergrund der "Kugelschubserei" ist ein Kugellager ...
Dann vergiss meine Lösung, denn die hat einen schweren Nachteil: Die Kugeln rotieren nicht um die eigene Achse. <G> Übrigens hat 3D-CAD traditionell und systembedingt ziemliche Schwächen bei rotationssymmetrischen Baugruppen. Da ist man tatsächlich oft mit flachem 2D-CAD besser dran.
------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marguuus Mitglied
Beiträge: 43 Registriert: 04.08.2010 INV 2017
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erstellt am: 12. Jan. 2011 05:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin moin, das die Kugeln sich nicht um ihre eigene Achse drehen ist nicht das Problem. Es ist nur wichtig, das die Fläche der Kugel, an zwei Punkten, die Fläche der Laufbahn berührt. Und das auch bei einen Außenring, denn diese Abhängigkeit legt die Position des Innenringes zum Außenringes fest. Wenn ich das aber richtig verstanden habe ist es sinnvoller (und wohl einfacher) genau diese Abhängigkeiten direkt vom Außenring zum Innenring zu erstellen. Und dann die Kugeln "einfach" über einen festen Teilkreis bzw. Achsabstand einzufügen. Danke und einen guten Start in den Mittwoch
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Jan. 2011 07:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Dass IV scheitert auch den Aussenring dazu zu verknüpfen ist nur allzu verständlich. Es müssten dazu z.B. alle Geometrien auf min. 6 Nachkommastellen korrekt sein, und sogar wenn das absolut sichergestellt ist, hat der Constraintsolver Probleme damit. Die drei Komponenten Innenring, Kugel und Aussenring lassen sich genauso gut, oder sogar besser im 2D zueinander positionieren. Der zusätzliche Informationsgehalt von 3D-Daten ist dabei nahezu null. Aber wenn Du es geschickt anstellst, kannst Du aus den 2D-Daten auch exakt passende 3D-Daten erzeugen, per Mastermodell (gibt noch viele andere Namen dafür).
------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marguuus Mitglied
Beiträge: 43 Registriert: 04.08.2010 INV 2017
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erstellt am: 12. Jan. 2011 17:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
N´abend, okay wie kann ich die denn 2D zueinander positionieren??? Davon habe ich noch nichts gehört! Das Thema Mastermodel werd ich mir anschauen, habe schon vieeeeele Diskussionen dazu gefunden. MfG Marcus
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Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 13. Jan. 2011 00:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Zitat: Original erstellt von Marguuus: ... 2D. ...
... ist die Skizzenumgebung! Zeichne einen Radialschnitt des Lager, also einen (Halb-)Kreis für die Kugel und die beiden Laufbahnen mit ihrem spezeillen Profil (Zweipunktberührung! ). Die Berührung ist im 2D einfach die Skizzenabhängigkeit Tangential, (Aber Vorsicht, selbst die kann noch umschlagen! )Skizziere dazu noch den Rest des Profils der Lagerringe und auch die Achse des Lagers als Mittellinie, oder, wenn die Teile exzentrisch liegen sollen, die Achsen. Jetzt dreimal Drehung. Dazu muss der Kreis für die Kugel halbiert sein, denn bei Drehung darf das Profil nur auf einer Seite der Achse sein. Die halbierende Linie ist gleichzeitig Drehachse für die Kugel. Die Lagerringe sind diesbezüglich unproblematisch. Stelle für jede Drehung "neuer Volumenkörper" (ab IV 2010 dabei) ein (Icon ganz unten im "Drehung"-Dialog). So bekommst Du ein ipt (!) mit allen Einzelteilen der Baugruppe "Kugellager". (OK, der Käfig fehlt noch, aber das soll uns hier jetzt mal egal sein.) Du kannst die einzelnen Volumenkörper einzeln unsichtbar machen, und Du kannst sie auch verschieben (auch eine Möglichkeit, die Exzentrizität zu zeigen), nur Bewegen geht in so einem Multibody-ipt nicht. Seit IV 2010 gibt es dazu auch passend auch eine Funktion, die fast automatisch von den einzelnen Volumenkörpern "richtige" Einzelteile ableitet und diese dabei auch schon gleich in eine Baugruppe packt. Da alle Bauteile über die Skizze im erstgenannnten ipt (dem "Master") "wissen", wo sie hingehören, werden keine Abhängigkeiten benötigt, sonder alles ist auf 0,0,0 fixiert. Willst Du das Lager nun auch drhene lassen (das wäre die nächste Lektion), oder geht es Dir nur um die Berührungspunkte zwischen den Laufbahnen und den Kugeln? ------------------ Roli www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marguuus Mitglied
Beiträge: 43 Registriert: 04.08.2010 INV 2017
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erstellt am: 13. Jan. 2011 04:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin moin, okay das klingt verständlich, das probier ich aus! Da Wissen bekanntlich nicht schadet,würde ich schon gern erfahren wie ich das Lager noch drehen lassen kann (auch wenn ich das nicht brauche)?! MfG Marcus
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Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 13. Jan. 2011 16:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Zitat: Original erstellt von Marguuus: ...wie ich das Lager noch drehen lassen kann
Na ja, die Fixierung aus 0,0,0 ist natürlich für Bewegungen nicht geeignet. Für die Bauteile, die bewegt werden sollen, muss man die Fixierung lösen sie und normal mit Abhängigkeiten verknüpfen. Richtig "normal" allerdings ist das dann auch nicht, denn denn die mit Mastermodelling entstandene Kugel kennt über die Masterskizze jetzt auch z.B. die Lagerachse und die globale x-Richtung, kann also darüber verknüpft werden, was den Hassle mit dem Herumhüpfen auf der Lauffläche vermeidet und auch eindeutige Winkelangaben zum Rotieren um die Lagermitte ermöglicht. Wirklich rollen tut sie so aber noch nicht, da muss man noch ein bisschen mehr Abhängigkeiten kombinieren, z.B. den Rotationswinkel der Kugel mit dem Umlaufwinkel verknüpfen. Das ist dann - wie oben beschrieben - nicht an die modellierte Geometrie gebunden. So etwas tatsächlich über die modellierte Geometrie zu verbinden, stößt schon hier an die Grenzen von IV. ------------------ Roli www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Marguuus Mitglied
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erstellt am: 15. Jan. 2011 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 15. Jan. 2011 10:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Also, dann gleich weiter mit einer 2D-Aufgabe: Innenring d=40 Kugel od. Rolle d=10 Aussenring d=? Wie weit hat sich der Aussenring bewegt, nachdem die Kugel/Rolle einen vollen Umlauf um den Innenring gemacht hat? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
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erstellt am: 15. Jan. 2011 10:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 15. Jan. 2011 10:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
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erstellt am: 15. Jan. 2011 10:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Hallo Walter, Je nachdem wie tief die Kugerl in die jeweilige Laufbahn "eintauchen" sind die Abrollverhältnisse entsprechend unterschiedlich, und damit das "Übersetzungsverhältnis" der drei Hauptbeteiligten (Innenring/Kugel+Käfig/Aussenring). Nur wenn man völlig praxisfremd annähme, die Kugeln liefen auf glatten Zylindern ohne Nut wäre Kugel=Rolle gültig. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 15. Jan. 2011 11:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
Ach Leo, mach's nicht noch übermäßig kompliziert. Bleiben wir mal bei der praxisfremden Annahme. Ganz so praxisfremd ist sie nämlich gar nicht, denn ich kenne für das gemeine Rillenkugellager eigentlich überwiegend Kugellaufbahnen, deren konkaver Radius geringfügig grösser ist, als die Kugel. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
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erstellt am: 15. Jan. 2011 11:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 15. Jan. 2011 11:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Marguuus
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