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ZWCAD: Die fortlaufende Wahl für die Consolidated Contractors Company
Autor Thema:  Wer nutzt wie die Zeichnungsstückliste? (2752 mal gelesen)
Denk75
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Beiträge: 76
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erstellt am: 02. Aug. 2010 11:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum,
wir versuchen das Arbeiten mit der Zeichnungsstückliste zu vereinfachen und zu optimieren.
Zurzeit ist es so, dass die Stückliste mit einen Tool nach Word exportiert wird.
Ist soweit auch ganz gut, aber die Assoziativität geht dabei verloren.
Gibt es eine Möglichkeit, die Stückliste mit Änderungsindex, aus Inventor auszudrucken?
Wie ist euer workflow mit der Stückliste?
"Sysinfo angepasst"
Gruß
Jürgen

[Diese Nachricht wurde von Denk75 am 02. Aug. 2010 editiert.]

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Leo Laimer
Moderator
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Beiträge: 26104
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IV bis 2019

erstellt am: 02. Aug. 2010 11:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jürgen,

Die Meisten hier nutzen die Zeichnungs-Stüli genau so wie sie vom Erfinder vorgesehen wurde: Als Stückliste auf der Zeichnung.
Wenn man einige Anpassungsarbeit geleistet hat funktioniert das auch relativ gut.

Wenn Ihr derzeit die Stüli nach Word exportiert ist anzunehmen dass Ihr damit irgendwelche weiterführenden Verwaltungsarbeiten erledigt (und wenns "nur" die manuelle Eingabe der Stüli in ein PDM-System ist <G> ).
Da einen Rat oder Verbesserungsvorschlag zu geben wird schwierig, wenn man nicht Euer Umfeld genau kennt.

------------------
mfg - Leo

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Denk75
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Beiträge: 76
Registriert: 05.04.2005

erstellt am: 02. Aug. 2010 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leo,

nach Möglichkeit sollten alle Abteilungen die nach der Konstruktion kommen keine Arbeit mehr damit haben.
Zurzeit ist es so, dass aus der Word Stückliste der entsprechende Text weiterverarbeitet wird. Ist ja mit der Inventor Stückliste so nicht möglich.
Mit unserer ERP-Software könnte man zwar alle Teile die auch tatsächlich verbaut sind auch zur Bestellung bringen. Allerdings werden die Zylinderschalter nicht in der Baugruppe verbaut, also auch nicht bestellt.
Wie wird so etwas gehandhabt?
Des Weiteren müssen manchmal die Stückliste in die Sprache des Bestimmungslands übersetzt werden.
Steht auf der Inventor Stückliste schon alle Sprachen drauf?

Gruß
Jürgen

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ManfredR
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erstellt am: 02. Aug. 2010 16:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Denk 75
Eine mögliche Vorgehensweise wäre folgende:
In jeder IPT und jeder IAM benutzerdefinierte Properties erstellen. (für jede Sprache eine)
Fremdsprachentext hineinschreiben (viel Arbeit)
Firmenspezifisches Fremdsprachenwörterbuch anlegen. Hilfsmittel "EXEL" (noch mehr Arbeit).
Damit die Teilebezeichnung konsistent bleibt.(Hilfsmittel kann LEO sein)
Im IDW-Template für jede Fremdsprache einen Stücklisten-Stil anlegen.
Dan kann man bei entsprechend ausgefüllten Properties die Stückliste einfach auf eine andere Sprache umstellen, und exportieren. (sehr gut mit EXEL)

Gruß: Manfred

------------------
geht nicht,gibt´s nicht,geht schlecht geht.

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Charly Setter
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Beiträge: 11977
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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 02. Aug. 2010 22:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich gehe z.B. so vor:

Alle relevanten Daten werden im 3D-Modell in Properties eingepflegt, da zu gehört auch eine KAtegorisierung der Bauteile (Fertigungsteil, Normteil, Kaufteil etc. pp., aber teilweise wesentlich detailierter, da hinter der Kategorisierung teilweise ein Lieferant bzw. eine Lieferantengruppe steht).

Die BG-Stückliste wird nach Excel exportiert und bildet dort die Grundlage für das Bestellwesen. Bei mir kein nachgeschaltetes ERP....

Die BG-Stückliste wird zugleich in die Zeichnung übernommen und bildet die Grundlage für die Zusammenbauzeichnung. Stücklistenüberschreibungen sind Ober-Pfui-Bäh und werden nicht akzeptiert.

Bestellt werden nur Teile, die auch in der Stüli erscheinen => Der Zylinderschalter wird zumindest als Dummy verbaut oder als virtuelle Komponente angelegt (eher seltener).

Bei nachgeschaltetem ERP würde ich dringend den Einsatz einer der größeren Vault-Versionen empfehlen....

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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murphy2
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Beiträge: 1726
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C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
Z80 unter CP/M 2.2

erstellt am: 03. Aug. 2010 11:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

Wir haben so ein System im Job.

Meine Erwartungen wurden in vollem Umfange erfüllt.

------------------
-

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Denk75
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Beiträge: 76
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erstellt am: 03. Aug. 2010 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo murphy2
welches System habt ihr und wie funktioniert es?
Wird mit dem System die Zeichnungsstückliste ausgelesen?

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murphy2
Ehrenmitglied
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erstellt am: 04. Aug. 2010 01:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

Sorry, daß es so lange gedauert hat, bei mir sind die Arbeitstage ein wenig länger, ich seh grad, 25.19 Uhr, also zwei Stunden noch...

Das System darf ich Ihnen hier nicht nennen, es ist in der gehobenen Preislage. Während an unserem Standort die Konstuktion kurz vorher den Wechsel zu IV3 vollzogen hatte, ging die Kaufmannschaft an einem anderen Standort von Office-basierten Insellösungen zu eben einer „Unternehmenslösung“ über.

Für die Konstruktion sollte sich nicht viel ändern, ausser daß wir ein neues Teilenummernsystem bekämen, und auch bekamen, die Folgen bei IV kann man sich wohl vorstellen. Wesentlich ärgerlicher war, daß von jetzt an ebenjene Teilenummer auch der Dateiname zu sein hatte und das System in den früheren Versionen keine Unterbaugruppen „unterstützte“....

Das System war schon wegen seiner Statussymbolfunktion über jeden Zweifel erhaben und ich bin  mit IV am anderen Ende unserer Unternehmenshierarchie.

Selbstvertständlich konnte man Stücklisten importieren, es stellte sich aber nach wenigen Wochen heraus, daß man die zuerst aus IV herausschreiben mußte, nach Excel holen, dort einige Formateinstellungen treffen (und das natürlich jedesmal), dann im dem System genehmen Format abspeichern und dann konnte man diese Datei tatsächlich importieren.

Das System importierte nicht, es hatte einen Interpreter, der die Datenfelder an fixen Positionen und fixen Feldbreiten erwartete, benutzte also eben nicht die klassenkonzepttyischen Übergabefunktionen..

In der Vorführung lief dann alles top, das Anlegen von Datensätzen, das System bestellte alles so, daß die Sachen rechtzeitig ankommen, überwachte den Wareneingang, summiert die Preise der Stückliste im System auf und spuckt – in Landessprache – die Herstellkosten und den Personalbedarf aus, warnte vor Terminverzügen. Wenn die Einzeldaten stimmen. Und da liegt auch der Hase im Pfeffer, ein solches System ist pflegebedürftig.

Langer Rede kurzer Sinn, heute läuft es so, daß ich neue Teile erstmal in dem System den Stammdatensatz anlege, Preis und Lieferzeit festlegen muß, um eine Teilenummer zu bekommen,  damit mein Teil im IV diese Teilenummer bekommen kann. Ebenso wird das bei Zusammenbauten gehandhabt, IV liefert mir die Stückliste, die drucke ich mir aus und klopfe dann manuell alle Teilenummern und Anzahl in das System.

Ein Verklopfer hat fatale Folgen, ohne Frage, denn Dreh- und Angelpunkt für das System ist die Teilenummer und die Stückzahl, das wird bestellt und nichts anderes, die weiteren Infos holt es sich aus seinem eigenen Datenbestand. Was sonst noch in den Iprops des IV steht, interessiert nicht, keine Übernahme von IV ins System oder wenn man schon dort alles mal anlegte, auch wieder zurück, also Doppelpflege.

Wird nun eine Baugruppe geändert, liefert IV wieder alle Einzelteile, ich hole mir die Stückliste, drucke die aus, gehe alles durch und ziehe alle Änderungen manuell nach, auch hier dürfen keine Fehler passieren.

Man sollte anmerken, daß dieses System lange Zeit keine Zwischenablage kannte, also nichts mit STRG-C und STRG-V.  Es machte keinen Sinn, da nach der IV-API zu fragen, an ein Remoting von IV war nicht im Entferntesten zu denken.

Genauso hatte ich es befürchtet, als ich damals die Leute mit Krawatte nebst passenden Autos mit den Ringen  gesehen habe, das habe ich damit gemeint, daß meine Erwartungen erfüllt wurden.


Logo sind bei mir auch viele Pfui-Sachen dabei, wenn wir z. B. einen Zweikomponentenkleber brauchen und beide Komponenten gesondert bestellt werden müssen, dann habe ich keine Lust, auch noch zwei kunstvolle Tropfen Kleber in unterschiedlicher Größe und Farbe in IV zu modellieren und was tun, wenn's den Kleber dann nicht tropfenweise zu kaufen gibt? Oder elektrische Antriebsgruppen, wo man Motor und Steuereinheit immer im Pack kauft, die aber in verschiedenen Baugruppen verbaut werden, IV aber nur eine Teilenummer hat und man dann im System drauf achtet, daß solche Sachen nicht doppelt bestellt werden.

Unser System stellt schlicht nicht die Konstruktion oder den Anlagenbau in den Fokus, sondern eben andere Unternehmensbereiche und deren Koordination, da ich selbst auch schon SAP und Siemens-BS2000 sehr live erleben durfte, beklage ich mich auch nicht.


Der Dynamik der Parametrik (Stichwort Variantenkonstruktion), wo man mit einem Teil locker mal 50 Varianten mit erstellt, kann es mit seiner linearen Struktur nicht standhalten, ebensowenig der Konfiggeschichte von SWXSolidWorks, wo eine Datei zahllose Untervarianten enthalten kann.

Dafür kann ich mir in die „Stückliste“ eines Einzelteils auch alle benötigten Sonderwerkzeuge oder sogar Material mit reinschreiben, deren rechtzeitige Beschaffung sonst garantiert vergessen würden, es aber auch irgendwie komisch aussähe, wenn im IV auch das Modell eines Fräsers nebst Aufnahme mit drin wäre.

Viele Höhenflüge mußten wir auch wieder zu Grabe tragen, so sollte unser Planungssystem Teilefertigern gleich die benötigten Datensätze mitliefern, die in der Konstruktion bereitzustellen, war ja kein Problem.  Aber dann ging es richtig los, einige hatten damals sogar auch schon IV – aber niemanden, der damit klarkam, andere AutoCAD mit selbem Problem. Nur sehr wenige sprangen auf und kam einem so ein Lieferant abhanden und brauchte der neue dann andere Datenformate....


Enttäuscht? Mein Post oben war doppeldeutig.

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Little_Devil
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erstellt am: 04. Aug. 2010 07:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Enttäuscht? Mein Post oben war doppeldeutig.

ne über das erste Posting verwundert, es wäre das erste mal das ein PDM System funktioniert ohne das der Konstrukteur mehr Aufwand hat, oft sind die PDM´s leider mit viel Mehraufwand verbunden, weil der Einkauf wenn möglich alles ins kleinste vorgekaut haben möchte ohne einen Finger krumm zu machen, sorry will niemandem auf dem Schlips treten, aber es gibt so Leute.
Kurzes Beispiel, unser PDM-Mensch soll mir einen Endlosgurt anlegen, der Mann ist nur für mechanische Komponenten zuständig, ich gebe ihm alle Daten und den Hersteller damit er mir das Riemchen anlegt (Hatte mir nen Tag vorher schon das selbe Teil nur anderes Fabrikat angelegt. Bekomme ich doch glatt ne Mail zurück: 

Zitat:
wie schaut das Teil aus, was wiegt es und sollen wir da eine Meterware machen ?
schicken sie mir mal ein Datenblatt

 

------------------
Grüßle Daniela

Wer meint es besser zu wissen, der soll es grad selber machen!

[Diese Nachricht wurde von Little_Devil am 04. Aug. 2010 editiert.]

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Canadabear
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erstellt am: 04. Aug. 2010 19:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Denk75 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

das Problem kenne ich aus meiner alten Firma.

Da hat auch ein "Kaufmann" mit einer Consutingfirma ein ERP-System ausgesucht mit welcher die Konstruktion nicht arbeiten kann.

Das System ist eingefuehrt worden wo ich gerade die Firma verlassen habe und so wie ich es gehoert habe laeuft es immer noch nicht.

Ich bin der Ansicht dass eine Inselloesung fuer viele Firmen das beste waehre. jede Abteilung hat das Programm welches am besten passt. Es muessen dann nur Schnittstellenprogramme geschrieben werden welche die Daten zwischen den Systemen austauschen.

Gruss aus Canada
Rainer

[Diese Nachricht wurde von Canadabear am 04. Aug. 2010 editiert.]

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