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Thema: Kann man Inventor als Schulungstool nutzen? (1827 mal gelesen)
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Techcom Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 08.04.2010
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erstellt am: 08. Apr. 2010 17:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, mein Unternehmen stellt elektronische Spezialanfertigungen her. Vorgefertigte Teile werden gekauft, zusammengebaut und dann individualisiert. Zum Beispiel Handys, Computer etc. Wir beschäftigen Mitarbeiter die aus den Einzelteilen das Grundgerät zusammenbauen. Da die Produkte im Detail oft variieren haben viele unserer Mitarbeiter Schwierigkeiten Artikel in einer wirtschaftlich angemessenen Zeit korrekt zusammenzubauen. Daher möchten wir praktisch einen 3-D Bauplan unserer gängigsten Produkte erstellen, damit unsere Mitarbeiter während Seminaren diese als Übung zusammensetzen können. Davon erhoffen wir uns, dass unsere Mitarbeiter den Prozess schneller automatisieren und wir bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern eine Art automatisierten Test oder Prüfung haben. Folgende Fragen hätte ich hierzu: 1) Kann man das mit Inventor darstellen? Wir stellen uns vor, dass wir Jemanden einstellen, der sich mit Inventor oder einem ähnlichen Programm gut auskennt und diese Produkte in 3-D nachbaut. Es geht nicht um die Berechnung der Teile oder das es zu 100% im Detail stimmt, sondern lediglich darum, dass Mitarbeiter den Ablauf der Zusammenstellung generell verstehen. Mitarbeiter sollen nicht selber mit Inventor zeichnen, sondern eher die fertigen Teile in 3-D in der richtigen Reihenfolge zusammenbauen. In einer Art Simulation. Der Mitarbeiter sollte das Produkt in seinen Einzelteilen auf dem Bildschirm sehen und diese Teile dann nach Belieben zusammenführen können. Nimmt er Schraube B obwohl nur Schraube A passt, funktioniert es nicht. Nimmt er aber Schraube A und führt diese zur richtigen Stelle dann wird diese „magnetisch“ an der richtigen Stelle platziert. Dann könnten unsere Mitarbeiter üben, bis Sie den Ablauf eines bestimmten Produktes mehr oder minder automatisiert haben. Wichtig: es geht nicht darum das die Einzelteile des Produktes berechnet werden, oder das alles zu 100% stimmt, sondern eher darum eine rudimentäre Bauweise nachzustellen und immer wieder rekonstruieren zu können. 2) Falls ich völlig falsch liege und Inventor dafür das völlig falsche Programm ist, hat Jemand eine Idee wie man so etwas darstellen könnte? 3) Brauche ich Lizenzen wenn verschiedene Mitarbeiter die Produkte dann zusammenbauen. Was kostet eine Lizenz? Gibt es Alternativen? 4) Wie viele Stunden würden ca. benötigt um z.B. einen Taschenrechner der aus 20 Teilen besteht rudimentär in 3-D nachzubauen. 5) Gibt es hier Leute die so etwas darstellen könnten und generell Interesse hätten so etwas umzusetzen? Ich bedanke mich schon jetzt für jede Hilfe und würde mich freuen von dem Ein oder Anderen zu hören. Herzlichen Dank! Techcom
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 08. Apr. 2010 19:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Hallo, - so in diesem Sinne könnte man es nicht einsetzen. Man kann über eine Schnittstelle, dies sicherlich hinzu programmieren. Sehr grosser Aufwand. - ein weiterer Punkt ist, das Lernen an sich, denn die Bewegung der Maus ist nicht identisch mit der Schraub und Zusammenbaubewegung. Ihr als Schulungszentrum, habt da vermutlich viel mehr Wissen darüber. Ich würde eher am echten Objekt trainieren. Je nach Lerntyp würde ich sogar unterschiedliche Mittel anwenden. - eine andere Möglichkeit ist, dem Mitarbeiter während des Arbeitens einen Monitor wie dem IPad hinzustellen. Dort den Zusammenbau wie man aus der Inventor-Präsentation-ipn eine Explosionsansicht animiert dauernd vorspielen. - Persönlich denke ich auch, dass man am Monitor mit Inventor noch ein räumliches Vorstellungsvermögen braucht, denn es ist ja nicht räumlich. - Dann wenn es so gravierende Unterschiede macht, würde ich eher an der Produktkonstruktion ansetzen und mit farbigen Schrauben u.s.w. arbeiten. Herzliche Grüsse Sascha Fleischer [Diese Nachricht wurde von freierfall am 08. Apr. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DrSchnagels Mitglied M.Sc.
Beiträge: 201 Registriert: 21.05.2009 Inventor Pro 2018 GeForce GTX 770 Core i7 4770 3,5 GHz 32 GB RAM 2560 x 1600 Win 10 64 bit
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erstellt am: 08. Apr. 2010 20:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 08. Apr. 2010 20:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
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Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007
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erstellt am: 08. Apr. 2010 21:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Hallo, mir fallen da jetzt ein paar Dinge auf: - Wie oben beschrieben kann man zwar zusammenbauen aber die Bewegung der Hand ist nicht mit dabei.
- Jemanden einstellen der ein solches Modell macht? Habt ihr ansonsten auch noch genug Arbeit?
- Habt ihr ihr denn Explosionszeichnungen(Ikea Möbel kann ja auch jeder zusammen schrauben)
zwei Vorschläge (alles meine persönliche Meinung und das ohne daß ich das Produkt kenne bzw. die Firma) - sucht euch ein Konstruktionsbüro, das euch ein solches Modell macht und lasst euch dort gute Zeichnungen machen, wenn die Modelle nicht so Detailreich sein müssen kann man pauschal sagen(je nach Teil) eine halbe Stunde pro Teil im Schnitt) mehr Aufwand wird dann das zusammenbauen sein die Baugruppe. Dann müsst ihr euch zusammensetzen und genau absprechen wie eine solche Zeichnung aussehen könnte und was alles drauf muß.
- Macht es wie ein Vorredner schon gesagt hat, nehmt das lebende Objekt zum Schulen(können ja Ausschußteile sein)
Ihr könnt euch auch von den einfach erzeugten teilen im CAD dann 3D ausdrucke erstellen lassen in vergrösserter Form(Maßstab 2:1) wenn man mal vergessen hat wie es zusammen gehört. Einen Dienstleister wirst Du sicher leicht finden der interesse an einer solchen Aufgabe hat, hört sich für mich nicht so an als ob das sehr langweilig wär, etwas Kreativität gehört von eurer Seite aus natürlich auch dazu. gruß Heiko
------------------ Treffen in Stuttgart am 28.4, ich bin dabei .....der dazu gehörige Plauderthread
Mitglied der Gruppierung "no How" und Kloggle Professional Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mikromeister Mitglied Dipl.Ing
Beiträge: 293 Registriert: 18.12.2003 IV 2021 @ Win10 + Vault basic
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erstellt am: 08. Apr. 2010 22:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Das was hier gefragt ist, passt nicht in das Anwendungsgebiet von Inventor. Punktum. Zwar kann man die Einzelteile als 3D Modelle erzeugen, aber CAD Programme liefern im Wesentlichen ein statisches Ergebnis. Das höchste der Gefühle sind animierte Montagefolgen, aber die laufen dann als dummer Film ab. Ihr braucht eindeutig einen Spieleentwickler. Denn es ist genau betrachtet ein einfaches Computerspiel, das den Montageablauf simuliert und abhängig von situativen Bedienereingaben unterschiedliche Verläufe nehmen kann. [Diese Nachricht wurde von mikromeister am 08. Apr. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Techcom Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 08.04.2010
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erstellt am: 08. Apr. 2010 22:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Heiko, Hallo Sascha, erstmal herzlichen Dank für die detaillierten Antworten!!!! Sicher könnten wir Explosionszeichnungen erstellen, doch uns liegt sehr viel daran das ganze digital darzustellen. Die Schulung am Computer ist das was wir anstreben. Es soll auch mehr ein Testsystem sein, wo Mitarbeiter trainieren sollen die verschiedenen Teile an den richtigen Ort in der richtigen Reihenfolge zu bringen. Die Bewegung der Hand ist nicht wirklich entscheidend. Es kommt eher darauf an die verschiedenen Teile an die richtige Stelle zu setzen. Wir stellen uns das so vor, dass man z.B. die Teile mit dem Kursor nimmt und via drag & drop an die richtige Stelle zieht. Quasi wie ein Puzzle das man richtig zusammensetzen muss. Arbeit gäbe es sicherlich genug, denn wir haben ja mehrere Produkte die wir so darstellen möchten und wir wollen das ganze fortlaufend weiterentwickeln. Da das so klingt als wäre es nicht sonderlich viel Aufwand Produkte rudimentär mit Inventor zu erstellen frage ich mich wie lange es denn dauert um z.B. ein Handy mit ca. 100 Teilen zu erstellen? Sascha, wenn Du sagst man könnte das duch eine Schnittstelle hinzuprogrammieren. Was bedeutet sehr großer Aufwand? Ein Monat arbeit, zwei, drei? Was denkt Ihr würde so etwas kosten. Kennt Ihr Jemanden der so etwas darstellen kann. Wir sind kein Schulungszentrum, sondern vertreiben im weitesten Sinn elektronische Produkte. Daher haben wir bisher kein Erfahrung wie man so eine Schulungssoftware darstellen kann. Wenn Du sagst das man ein räumliches Vorstellungsvermögen braucht folgendes: Mit Inventor werden die Zeichnungen doch in 3-D dargestellt. Das ist doch räumlich, oder? Das ganze farblich zu gestalten macht definitiv Sinn und sollte in der Endversion auch so aussehen. Danke noch mal und entschuldigt bitte mein Unwissen auf diesem Gebiet. Gruß Tassilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Techcom Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 08.04.2010
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erstellt am: 08. Apr. 2010 22:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Einen Spieleentwickler. Cool danke für die Antwort, dass bringt uns auch wieder ein Stück weiter. Also Jemand der Computerspiele programmiert? Wo findet man denn solche Leute? Kennt da zufällig Jemand eine gute Adresse wo man sich mal erkundigen kann? Nichts desto trotz wäre es doch dann eine Mischung aus Inventor und einem "Spiel". Denn so wie ich Inventor erstellte Produkte gesehen habe ist das optisch und auch im Detail so, wie es eigentlich aussehen sollte. Auf jeden fall Danke für den Tipp. Gruß Tassilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mikromeister Mitglied Dipl.Ing
Beiträge: 293 Registriert: 18.12.2003 IV 2021 @ Win10 + Vault basic
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erstellt am: 08. Apr. 2010 22:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Noch eine ganz einfache Aussage: Man kann in Inventor Einzelteile so ähnlich "wie in Echt" zusammenfügen. Leider ist das 10 mal schwieriger, zeitraubender und teurer als es einfach in "Echt" zu üben. Wer das kann, kann bei euch als Dozent oder Entwickler anfangen und nicht als Schrauber. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 09. Apr. 2010 06:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Guten Morgen Tassilo, ich habe nach deinem Nicknamen gesucht und ein Schulungszentrum gefunden. Deswegen meine Aussage. OK – Es ist sehr wichtig, dass ihr euch mit dem Thema Lernen auseinander zu setzen. Gern noch dieses kleine Beispiel - warum gibt es in der Schweiz eingewanderte Menschen die dort nun 40 Jahre leben und immer noch kein Schweizerdeutsch reden und verstehen? Weil sie die Sprache nicht lernen wollen. Der Wunsch etwas zu lernen ist die Grundlage für das Lernen überhaupt. (gehört im Vortrag vom Prof. Jäncke) Daraus folgt die Motivation und diese wird über die Firmenbindung geschaffen wie man diese erhöhen kann, kann man in diversen Büchern sehr gut nachlesen. Dann noch der Lerntyp, so wie es die hiesigen Schulen machen, so achtet man eben nicht auf die verschieden Lerntypen. Da wird ein Mittel für alle angewandt und nicht umgekehrt. Was sagen denn die Mitarbeiter die ihr schulen wollt, wie diese schneller werden können. Ist das deren Vorschlag? Mehr werde ich zu Thema Lernen nicht schreiben. Die Frage ob das IV 3D ist oder nicht, ist sehr spannend. Ist aber nicht weiter wichtig für deine Lösung. Noch zu deiner Frage zum Preis rechne mal pro Arbeitsplatz zwischen 5000-10.000 Euro. Dies braucht ihr je Computer eine Lizenz. Ich weiss nicht wie lange und ob und wie man Inventor soweit umbiegen kann, dass dein gewünschtes bei rauskommt. Wegen der Computerspieleindustrie, ruf doch mal im Hauptquartier von der WII-Hersteller-Konsole an und frage da mal nach wie viel es kostet so was auf eine WII zu programmieren. Damit hättet ihr auch eine günstige Hardware und 3D Sei herzlich gegrüsst und viel Erfolg bei eurem Vorhaben. Sascha Fleischer PS: Deine Frage finde ich sehr interessant und würde auch als Produkt in die Digitale Strasse von Autodesk reinpassen. Ob sie dies schon haben weiss ich leider nicht. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter Tropf Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 246 Registriert: 28.06.2003 Windows 10, Inventor 2016
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erstellt am: 09. Apr. 2010 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Hallo Kollegen, ich finde diese Diskussion sehr interessant und meine, dass das Stichwort "Spieleentwickler" in die richtige Richtung führt. Als Anschauungsobjekt, was aus dem Inventor als Animation möglich wäre, hänge ich mal einen kleinen Film an, den man im Windows-Mediaplayer in Endlosschleife abspielen kann (STRG+T). (Benutze ich im Kurs als Demo zum Thema "ipn" und "Montageanleitung". ------------------ Gruß Peter (Fachbuchautor und Trainer für Inventor und AutoCAD) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
peter2308 Mitglied
Beiträge: 328 Registriert: 16.12.2004 Inv 2013 Subscr. Vista 64
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erstellt am: 14. Apr. 2010 08:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
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| Projektkonstrukteur (m/w/d) für den Bereich Automation | Die BOOSTER Precision Components (Schwanewede) GmbH ist ein Hersteller von mechanischen Präzisionsteilen für den internationalen Automotive-Markt und für industrielle Anwendungen mit Sitz im Industriepark Brundorf Schwanewede. (Niedersachsen) Wir haben uns auf die Zerspanung mithilfe modernster Fertigungsprozesse spezialisiert und sind Marktführer im Bereich der Herstellung von Verdichterrädern für die Automobilindustrie.... | Anzeige ansehen | Projektmanagement |
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HBo Ehrenmitglied Maschinenbaukonstrukteur
Beiträge: 1563 Registriert: 31.12.2001 z.Zt. keine CAD-Software
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erstellt am: 14. Apr. 2010 10:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Techcom
Zitat: Original erstellt von Techcom: .... Wenn Du sagst das man ein räumliches Vorstellungsvermögen braucht folgendes: Mit Inventor werden die Zeichnungen doch in 3-D dargestellt. Das ist doch räumlich, oder? Das ganze farblich zu gestalten macht definitiv Sinn und sollte in der Endversion auch so aussehen.Danke noch mal und entschuldigt bitte mein Unwissen auf diesem Gebiet. Gruß Tassilo
der entscheidende Punkt ist der Unterschied zwischen "3D" und "Stereo" also "räumliches Sehen". Der Begriff 3D führt oft in die Irre. Beim CAD haben wir auch nur eine 2D-Abbildung der 3D-Modelldaten. Da kannst Du die Bauelemente zwar in der Bildschirmebene bewegen, bringst die Schaube aber nicht ohne Hilfmittel in das zugehörige Loch. Was man in Natura mit 2 gesunden Augen stereografisch sehen kann, muss man beim Sehen auf den Bildschirm durch das räumliche Vorstellungsvermögen ergänzen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |