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Thema: Abwicklungsausgabe in der DWG (729 mal gelesen)
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gusel1 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 446 Registriert: 07.08.2008 AutoCAD Mechanical 2011 Inventor 2011
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erstellt am: 05. Nov. 2009 12:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo! Kann sich mal jemand dieses Teil anschauen? Habe versucht das IPT(Z-2511-L2.ipt) von innen mit Vereinigung zu verdicken. Leider wird die Verdickung nicht erstellt. In der Abwicklung dieser IPT sind die jeweils 3 äußeren Biegungslinien mit Ausklinkungen versehen(als Sichthilfe fürs Gesenkbiegen). Die inneren 5 Biegungen sollen später eine Lasergravur bekommen, jeweils von der Außenkontur 40mm. Wie kann ich diese in der (IPT-Abwicklung) einzeichen, so dass sie später in der Z-2511-L2.dwg sichtbar sind(und noch besser in einer anderen Farbe als die Kontur). Für die AutoCAD-Abwicklung Z-2511-L2.dwg ist die“IPT-Abwicklung“ mit Kopie speichern unter aus dem Browser erzeugt worden. Dabei habe ich alle Layer, bis auf den der Aussenkontur, ausgeschaltet. Jetzt fehlen Teile dieser Kontur. Habe ich etwas falsch gemacht, oder hat dies evtl.auch mit der nicht erstellten Verdickung zu tun?
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 05. Nov. 2009 14:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Ein fröhliches Hallo an alle Freunde der gepflegten Mastermodellierung. Schaut Euch mal den Anhang (Format 2010)an. Und dann überlegt Euch mal, ob es sinnvoll ist, mit dem ganzen Ableitungszirkus weiterzumachen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 05. Nov. 2009 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Jupp, wenn man nur einfache Einzelteile hätte, dann ließe sich darüber reden. Solange das aber nicht der Fall ist, wird darauf nicht verzichtet. Dass die Anwendung einer Methode keinen Ersatz für fehlende Kenntnis modell- und softwaretechnischer Zusammenhänge darstellt, ist soweit klar? Ich könnte mir vorstellen, dass nach dem Ausreifen der Multibodytechnik der überwiegende Teil der Anwender regelmässig damit arbeitet. Insofern nehmen wir hier die Zukunft nur ein bisschen vorweg..... Andreas
[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 05. Nov. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 05. Nov. 2009 20:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Andreas, ich weiß, was Multibodies sind. Und wie Du gerade in einem Nachbar-Sredd lesen konntest, läuft man mit Blechen da ganz schön ins Messer. Und Zeitersparnis bei komplexen Modellen? Allein das Einzel-Anwählen sämtlicher Flächen für die notwendige Verdickungs-Operation würd' mich in die Lethargie treiben .. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 05. Nov. 2009 20:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Ja, deswegen schrieb ich auch auch das Zauberwörtchen "ausgereift" in den Text. Zur Methodik: Wie immer gilt: Der User muss auch wollen, sonst wirds nichts. Wenn mit Widerwillen gearbeitet wird, kann das nicht wirklich produktiv sein. Wer mag, schnitzt also weiterhin Einzelteile, und wer zu faul zum Berechnen ist, leitet ab. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 05. Nov. 2009 20:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Was Du mit Multibodies im normalen Bauteil machen kannst, klappt bei Blechen aber nur bei simplen Teilen. Sobald da nicht alle Trennflächen parallel oder rechtwinklig zu den Biegelinien sind, müssen diese nicht blechgerechten Ergebnisse durch mühsame Handarbeit hingebogen werden. Was bringt's? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 05. Nov. 2009 21:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Die Erkenntnis, dass es immer eine widerspenstige Ausnahme gibt, die sich dem guten Willen zu entziehen versucht. Solche Sachen redet man dem Konstrukteur rechtzeitig aus und bietet Ersatzlösungen an, die diese Problemstellung gar nicht erst aufkommen lassen. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 05. Nov. 2009 22:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
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gusel1 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 446 Registriert: 07.08.2008 AutoCAD Mechanical 2011 Inventor 2011
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erstellt am: 06. Nov. 2009 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für die Antworten. Ich verstehe Eure Antworten so, dass für dieses Projekt besser auf die Top-Down-Methode verzichtet werden sollte. Dann lieber Bottom-Up. Kann mir jemand einen Tip geben, wie man eine Gravurlinie auf die Abicklung bekommt, so dass sie auch in der “Abwicklung-DWG“ erscheint?
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