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Thema: Mastermodellierungsversuch (2802 mal gelesen)
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gusel1 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 446 Registriert: 07.08.2008 AutoCAD Mechanical 2011 Inventor 2011
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erstellt am: 21. Okt. 2009 14:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo! Ich bin noch so ziemlich am Anfang und auf mich alleine gestellt und habe im Forum gelesen, dass überwiegend über Mastermodellierung gezeichnet wird. Und daß die Baugruppe zunächst kpl. als IPT gezeichnet wird, von dem die Einzelteile abgeleitet werden. Aus diesen Einzelteilen wird dann wieder die eigentliche Baugruppe erstellt und mit Abhängigkeiten versehen. Im Anhang ist eine Baugruppe. Sie stellt einen Teil einer Entwässerungsrinne mit Gulli dar. Der Einfachheit halber fehlen Einzelteile am Gulli und Fundamentbefestigungen. Schön wäre, wenn jemand mal schauen kann, ob das mit der Mastermodellierung so wie gezeichnet Stand der heutigen Technik ist – oder ob ich in eine falsche Richtung denke. Die Blechrinne ist außerdem ohne Gefälle gezeichnet, da ich einfach keine Idee habe wie die zeichnerisch erstellt werden kann. Wäre dankbar für Tips. Falls das mit der angehängten Baugruppe nicht geklappt bitte Bescheid geben; ist die erste.
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Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 21. Okt. 2009 14:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Hallo Gusel! Grundsätzlich ist die Rinne gar nicht übel. Du brauchst übrigens keine Zusammenbauabhängigkeiten zu vergeben, es reicht wenn Du die Exemplareigenschaften (Versatz vom Ursprungspunkt) auf 0,0,0 setzt. Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, gibt es verschiedenen Vorgehensweisen und auch Ansichten darüber, wie am idealsten vorgegangen werden soll. Der Zusammenbau aus einer Masterdatei abgeleiteter und freigeschnittener Einzelteile in einer IAM ist bei kleinen Modellen ok, bei grossen ist das nicht mehr umsetzbar. Zu Ressourcenfressend. Man nimmt in solchen Fällen statt dessen das Mastermodell selbst zur Darstellung der Baugruppe. Man könnte ein Buch darüber schreiben, soviele verschiedene Optionen (und Auswirkungen) bieten und verursachen die verschiedenen Vorgehensweisen. Ich versuche heute Abend mal, ob ich Dein Modell etwas umgestaltet bekomme. Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 21. Okt. 2009 16:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Ein schönes Beispiel, das mal die Juckepunkte der Mastermodellierung zeigt. Letztlich muss man nämlich eine ganze Menge Features zweimal anpacken: Zuerst wird's im Master hinmodelliert, und anschließend im Einzelteil mehr oder weniger mühsam wieder weggeschnitzt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 21. Okt. 2009 16:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: Ein schönes Beispiel, das mal die Juckepunkte der Mastermodellierung zeigt.Letztlich muss man nämlich eine ganze Menge Features zweimal anpacken: Zuerst wird's im Master hinmodelliert, und anschließend im Einzelteil mehr oder weniger mühsam wieder weggeschnitzt.
außer du setzt die DIVA Jahrgang 201o ein, dann klappts dank mehrer Volumenkörper recht flott. Übrigens einer der Gründe warum bis zum Wechsel auf die aktuelle DIVA Mastermodelle bei mir nur aus Skizzen bestanden. Grüße Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 21. Okt. 2009 19:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
@Walter Der erste Versuch eines AutoCad Umsteigers ist natürlich noch etwas umständlich. Aber der Weg geht in die richtige Richtung Anbei eine schlanke Konstruktion.....ohne Juckpunkte? Alle vier Dateien müssen in ein gemeinsames Verzeichnis gedownloaded (so sagt man doch ;-) werden und den TXT Extender entfernt bekommen. Danach Doppelklick auf die Exe. Voila. Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006 Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 21. Okt. 2009 19:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 21. Okt. 2009 20:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Nabend und danke für Deine Aufklärungsarbeit, Andreas Eins vorweg: Ich bin kein Fan der dargestellten Technik. Dennoch verwende ich sie manchmal auch, aber nur in speziellen Fällen. Beispiel: Pressform für feuerfeste Steine Ein quaderförmiger Hohlraum wird mit Distanz- und Formplatten ausgefüllt. Die Formplatten erhalten innen die Negativkontur des Steines. Hier bietet es sich an, das ganze Gwerch erstmal in eine Master-IPT zu packen, und dann an sinnvoll angeordneten Trennflächen zu schnippeln. Alle diese Trennflächen kann man bereits im Master definieren und anschließend mehrfach verwenden. Das macht Sinn. Ob das aber als Standard-Workflow auch sinnvoll ist? Soll mal jeder machen, wie er mag. Aber ich mach's nicht. - Denn alles fixieren kann ich nur bei toten Baugruppen. Wenn sich was bewegt, brauche ich aber Abhängigkeiten. Und ohne Bewegung macht 3D nur halb soviel Spaß. - Je komplexer die endgültige Baugruppe wird, umso schlechter wird der Wirkungsgrad beim MM - Ebenso steigt der Aufwand beim Zerlegen. Auch in der Aufarbeitung von Andreas sind noch mindestens zwei Macken drin - Der Speicherbedarf ist höher als bei konventionellen Modellen. Gullimantel normal modelliert hat hier bei mir 179 kB, mit MM 353 kB - Ähnlich wird es auch mit der Geschwindigkeit aussehen. Habe ich aber nicht gemessen. - ... Mehr fällt mir momentan nicht ein. Doch ich werd' bei meiner Uhl bleiben .. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 21. Okt. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 21. Okt. 2009 21:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Hi Walter! Als Allheilmittel würde ich MM auch nicht preisen. Man sollte es anwenden, wenn es mehr Vorteile als Nachteile im konkreten Anwendungsfall aufweist. Wobei sich ja allein durch das arbeiten mit AKs schon sehr viel erreichen lässt. Die Wahrheit liegt wohl (wie immer) in der Mitte. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 21. Okt. 2009 22:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Moin! Mastermodelling ist nicht die alleinseligmachende Methode, und es ist auch nicht wahr, dass man überwiegend so arbeitet, noch nicht mal unter den hier im Forum Versammelten. Selbst unter den Freaks, die naturgemäß hier in höherem Anteil anzutreffen sind, gibt es, wie man auch prompt lesen kann, sehr verschiedene Ansichten. Und die große Masse der User, die hier gar nicht in Erscheinung tritt, kennt vermutlich noch nicht mal die Funktion Abgeleitete Komponenten oder die Parametertabelle, bringt aber genauso viel Gutes zustande. Es ist ein bisschen Geschmacksache, aber mit einem Plan zu beginnen, finde ich eigentlich schon die professionellere Methode. Es gibt auch nicht DAS Mastermodelling. Eigentlich ergibt sich aus jedem Anwendungsfall ein etwas anderer optimaler Weg - und leider weiß man den meistens erst hinterher. Oft kommt es dabei auch zu üblen Probleme, wenn man den Bogen überspannt und alles zu kompliziert wird. Da hilft einem nur Erfahrung, um den individuell richtigen Weg zu finden, Irrtum und Umkehr eingeschlossen. Man kann mit einer Reihe von Skizze, mit einem Volumenmodell, oder mit einer Baugruppe beginnen, die die in einer Konstruktion zu vereinenden Zukaufkomponenten enthält. Auch mit Kombinationen aus all dem. Man kann sogar, um datentechnische Scherereien zu vermeiden, lediglich optisch arbeiten, d.h. das Mastermodell oder die Skizzen nur einblenden und passend dazu modellieren, aber ohne wirkliche Verknüpfungen oder Projektionen. Ohnehin sollte man die Verknüpfungen und Projektionen unterdrücken, wenn alles seine endgültige Form bekommen hat. Es geht nur um die grundlegende Idee, die es wert ist, trotz aller möglichen Probleme und Einwände propagiert zu werden: man muss nicht mit kleinen Klötzchen anfangen, die dann mühselig Stein auf Stein zusammenstückeln und sich hinterher den Kopf zerbrechen, wie man die Einzelteile zusammen passend formen und die Vorgaben durch nachträgliche Änderungen erreichen soll. Nein, es sind die Mittel da, nach gutem altem Fachgebrauch mit einem übergreifenden Plan zu beginnen, der Form, Lage und Verhältnisse der Dinge von vorne herein zumindest grob fest legt. So arbeitet man in der Technik seit Jahrhunderten, warum sollte man es mit dem Rechner nicht tun? Natürlich muss man für all das sicher modellieren können, aber in der Schule wird auch nicht mehr mit dem ABC begonnen. Und um mal den Bogen zu schließen, zurück zu Deinem Beispiel: Du willst Gefälle? OK! Mach eine Skizze, Seitenansicht, so wie Du sie auf Papier machen würdest, wenn Du's erklären willst. Einfach ein paar Linien: Einlaufrohr, Rinnenbeginn, eine schräge Linie mit Winkel oder Höhendifferenz und Länge. Schon ist Deine Masterskizze fertig! Am oberen Ende der schrägen Linie mach eine Arbeitsebene (Punkt klicken und dann die Linie als Normale wählen), Da malst Du dann das Rinnenprofil drauf und extrudierst das "bis" zu dem Einlaufrohr (das kann man aus derselben Skizze per Rotation erzeugen, vorher natürlich). ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 21. Okt. 2009 23:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 21. Okt. 2009 23:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 22. Okt. 2009 08:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Hallo, Andreas hat ja schon sehr gut gezeigt. Dennoch würde ich Andreas eher auf Flächen löschen verzichten, da die neu hinzukommenden Flächen nicht mit eingeschlossen sind. @TE: da du so gut fragst, hier meine Antwort. ich finde sehr gut, dass du der Extrusion die Fuktion Schnittmenge verwendest. - Gullieinlaufblech.ipt - für die Schnittmenge Extrusion1 verwendest du die Skizze2 und da auch nicht alles deswegen musst du noch einiges wegschneiden. Eine andere Möglichkeit ist, du lädst die Skizze5 aus deiner Master-Ipt rüber und setzt die innere Bohrung auf Konstruktionlinien und dann arbeitest du mit der Schnittmenge. Damit brauchst du keine Extrusion2 mehr zu machen und die Gefahr, dass sich die projektionskanten ändern ist geringer. - Schlitzrinnenprofil.ipt – warum hast du hier auf die Schnittmenge verzichtet? Was mir an diesem Teil gar nicht gefällt ist das viele anschliessende Biegungen noch auftreten. Da ist ja fast sicher, dass sich das Teil immer melden wenn man was geändert wird. Alternativ kannst du nur die Kontur rüberholen und Konturlasche. Oder im Master bei diesem Teil nur mit Fläche arbeiten inklusive teile, so dass die die Extrusion die jetzt da ist eben als Fläche da ist. Dann diese Fläche rüber holen und im Blechteil ordenltich erstellen. Dauert aber auch ewig. Also doch die Biegeradien gleich in die Skizze mit rein und eine ordentlich Extrusion machen, damit man die Radien nicht mehr später nachtragen muss. - Gullimantel.ipt – gut hier ist wieder die Schnittmenge und das sieht gut aus. Schlitz würde ich auch im Bauteil machen. Das mit der Aufdickung ist spannend und würde ich erst mal auch machen im Bauteil. Beide Sachen Schlitz und Aufdickung sind nicht mehr zentral gesteuert und das muss man wissen und wenn du es weiter gibst an andere zu entschneiden, müssen die dein Wissen haben. Gerade bei der Aufdickung ist das nicht wirklich ersichtlich. Dennoch sparst du damit Zeit wenn du irgendwo Grenzen ziehst und sagst ok hier ist mal Schluss mit Master. - Schlitzrinnen.ipt – warum hast du hier nicht mit der Schnittmenge gearbeitet? Interessant finde ich dass man bei der Verdickung keine Skizze braucht, dass muss ich für mich noch mal durchschauen. Danke dir. Du hast zwei Rundungen verwendet und man kann in einer Rundungsfunktion mehrere Radien abfangen oder eigentlich ganz viele. Leider geht das mit Phasen nicht. Also einfach im Rundungsbefehl auf Hinzu klicken und einen weiteren Radius einstellen. - Schlitzrinnenabschlußflachprofil.ipt – Aus dem Bauch herraus würde ich ß im Dateinamen vermeiden, ist vermutlich nur noch eine Altlast von früheren Win-Versionen. Hier ist es schön verdickung mit Schnittmenge. Tool. Der Nachteil von der Verdickung ist leider, dass du den Abstand nicht mit auf nächste Fläche zu machen kannst und somit kann es schief gehen, wenn du mal diese Endplatte auf 20mm erhöhst. Gefällt mir doch nicht mehr dieser Befehl für die Schnittmenge. - Schlitzrinneneinlaufprofil.ipt – Sehr gut, hier ist noch ein Abstand drin, den würde ich Bis stellen und eben das Ende des Profiles setzen. Roland hat ja sehr gut geschrieben, dass es immer drauf ankommt mit dem Master oder nicht. Besser und runder kann ich es nicht schreiben. Ich habe nur gelernt es nicht zu komplex zu machen und ein Grossteil der Infos nicht ins Master sondern ins Endteil zu packen. Damit ist es für andere leichter sich dann einzuarbeiten. Mit 2010 ändert sich ja einiges und darauf freue ich mich schon.
Eine gute Anfangsarbeit hast du gemacht und sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer [Diese Nachricht wurde von freierfall am 22. Okt. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 22. Okt. 2009 09:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Guten Morgen Sascha! Klar, "Fläche Löschen" bzw. "Volumen Löschen" ist dem Freischneiden durch Extrusion oder Verdickung unter Verwendung der Option "Schnittmenge" hinsichtlich der Qualität unterlegen (wenn neue Bauteile am MAster dazumodelliert werden). Hier ging es mir jedoch nur um 3 Dinge, die wichtig waren: Tempo, Tempo und Tempo. Oft kann man auch mit Mastern oder Ableitungen sehr schnell arbeiten, wenn man den Anspruch auf absolute Perfektion dem flotten Arbeitstempo unterordnet. Ist halt ein Unterschied, ob ich eine Variantenkonstruktion dutzendfach im Jahr kopiere und Ändere, oder nur ein vorhandenes Modell ändere. Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gusel1 Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 22. Okt. 2009 10:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 22. Okt. 2009 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Hey Andreas, klar und das ist es ja auch was passiert, du wirst mit der Zeit entscheiden, was für einen selber wichtiger ist und dann schauen wie du mit ausreichender Qualität ans Ziel kommst. Sehe ich genau so wie und hier das Beispiel ist deswegen sehr schön, weil nun für gusel1 alles mal erklärt wurde und er nun aussuchen kann, was für ihn und seine Umgebung passt. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gusel1 Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 30. Okt. 2009 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
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erstellt am: 30. Okt. 2009 16:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gusel1
Im Strukturbaum der IAM RMK auf das Bauteil und "Eigenschaften" wählen. Im Reiter "Exemplar" befindet sich der Versatz vom Ursprung. Lies mal hier, da gibt es auch noch halbautomatisierbare Möglichkeiten. Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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