Hallo Ebnerman,
Wie sinnvoll es ist, ein durch eine neue Revision abgelöste Komponente noch als Inventormodell zu behalten, das frage ich hier mal ganz offen.
Besser ist doch der Weg, dass bei einer Freigabe der Zustand der Zeichnung eingefroren wird. Das kann man ganz hervorragend damit machen, dass man zum Drucken ein PDF erzeugt, das nicht nur die Zeichnungsnummer als Dateinamen trägt, sondern auch die Revisionsnummer. Das ist dann übrigens genau so, wie Ihr das auch mit den DWG's handhabt. Nur dass die wohl direkt gedruckt werden, so schätze ich .
Was man damit erreicht ist, dass das Weiterarbeiten wesentlich weniger kompliziert ist. Man kann nämlich direkt weiterarbeiten. Alle neuen Revisionen fließen direkt in die BG ein, in die die Komponenten eingefügt werden. Nehmen wir mal den Fall an, Ihr macht neue Inventormodelle mit Revisionsnummer im Dateinamen - dann - ja dann müßt Ihr auch alle BG ändern, in die diese Teile einfließen - und wie gerne wird da was übersehen !!
Also kurz gesagt, wer mich kennt, der weiß, dass ich mir da ein VBA Makro gebaut habe, das auf Knopfdruck eine PDF mit Originaldateiname und angehängter Revision an der Stelle der Zeichnungsableitung erstellt.
Ach ja - ich vergaß zu erwähnen - bei mir werden immer nur die Zeichnungsableitungen mit einer Revision versehen - natürlich nicht im Dateinamen - die Inventordateien sind ja immer in der aktuellsten Ausführung - sondern eben als iProperty und die Modelle IPT und IDW sind immer ohne Revision. Änderungen werden eben auf der Zeichnungsableitung dokumentiert.
so long
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Gruß Lothar
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Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)
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