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Unbenannt-1.jpg

Guten Tag!

Ich arbeite gerade an einem Inventor Modell meines Modellautos.
(Im Anhang befindet sich ein Screenshot vom akt. Status)

Wenn ich mit dem Modell fertig bin, möchte ich ein möglichst realistisches Rendering davon erstellen.

Also bitte ich euch um Tipps, wie das am besten im Inventor 2008 Prof. funktioniert.

MfG

Daniel

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Herzlich Willkommen in unserer Runde!

Groß Tips lassen sich schwer geben da jeder an sein Rendering spezielle Anforderungen stellt.
Am besten umschalten auf Studio, die vordefinierten Beleuchtungsstile, HintergrÜnde wie auch Oberflächenstile mal auf dein Auto anwenden und Erfahrung sammeln. Parallel würde ich mir die Hilfe noch zu Gemüte führen.
Wenn du deine Erfahrungen gemacht hast und spezielle Fragen die sich auf einen bestimmten Workflow beziehen hast würde ich nochmal fragen.
Zu dem Thema lässt sich mit Sicherheit auch sehr viel über die Suche recherchieren.

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Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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Danke erstmal für die Antwort!

Also genau das hab ich auch schon gemacht, nur leider sehen bei meinen gerenderten Bildern häufig große Flächen einfarbig aus, und Schatten wirken unrealistisch und auch nur flächig. Beleutungsstile, Oberflächenstile usw. habe ich auch schon ausprobiert. Dabei habe ich herausgefunden, dass Oberflächen mit feinen Strukturen echter wirken.

MfG

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Das ist schwer global eine Aussage zu dem Thema zu machen.

Letzlich geht es darum, wie Du Dir vorstellst das Dein Rendering aussehen sollte.
Meiner Meinung nach das Wichtigste bei einem Rendering mit Inventor Studio ist die Beleuchtung. Und das Thema ist bei fast allen 3D Programmen durchaus komplex.
Meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, daß man mit mehreren unterschiedlichen Lichtern am Besten zu einem akzeptablen Ergebnis kommt. Durch mehrere Lichtquellen kann man Schattenwurf und Oberflächen räumlicher gestalten.

Dazu würde ich mit folgender Anfangskonfiguration starten. Ein directional Light zur Simulation des Tageslicht, das aber noch nicht mit zu hoher Intensität ansetzen, damit man den Einfluß der anderen Lichter noch vernünftig sieht. Ein seitlich oder rückwärtig, seitlich positioniertes Spotlight oder Point Light um dunkle Schattenbereiche des Modells aufzuhellen. Und hier sollte man experimentieren ob man mit mehreren Lichtquellen bessere Ergebnisse kriegt.

Zusätzlich aus Kamerarichtung oder ein wenig seitlich daneben, eine Frontlichtquelle für die weitere Ausleuchtung des Modells. Auch hier experimentieren mit Anzahl und Intensität der Lichtquellen.
Schon mal unter das Modell die Ebene für die Reflektion gesetzt?
Wirkt realistischer, wenn man einen Bezug hat zum Modell für die Position im Raum über die Reflektionsebene.
Oder falls Showcase verfügbar ist, geht es damit natürlich um einiges schneller und mit weniger Aufwand.

Grüße

[Diese Nachricht wurde von loop29 am 26. Aug. 2009 editiert.]

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